Gedicht: Die Unausweichliche
Bildquelle: https://wallhere.com/
Das Gedicht:
Die Unausweichliche
Linear im Strahl,
Und ohne Paus',
Bringt manche Qual,
Und kontrolliert,
Das ist gewiss,
Das Leben eines jeden mit.
Und die Flucht bleibt unverhofft,
Entzug ihrer kein Mensch vermocht,
Von der Wiege bis ins Grab,
Irdisch' Leben ihr zu Füße lag.
Doch wer weiß und soll schon wissen,
Was geschähe ohne sie,
Gäb' es Reue oder gar Gewissen,
Ein schönes Leben dann womöglich Utopie.
Was bliebe wären Endlosschleifen,
Das Sterben von Kontrast,
Von Freude und von Hass,
Von allem was uns leben lässt.
Verfasst und veröffentlicht von:
youngbuffer aka educatedbuffer
Das hast du sehr schön geschrieben,
Ich denk grad an einen Zug,
Wo die Gäste gern verblieben,
Freiheit ist da Selbstbetrug.
Will man nämlich Freiheit kaufen,
muss man willens sein zu laufen.
Unausweichlich muss hier ein Upvote erfolgen.
Danke dir für diese Zeilen.
Gruß, Wolfram
Danke, freue mich immer sehr über Rückmeldungen!