So viele kleine Lenins #Augstein

Naja, eigentlich sind es wannabeLenins, eben weil es so viele sind, Gott sei Dank.
Aber erziehen wollen sie die dumpfe Masse des Poebels mit der selben Verve wie ihr heimliches Vorbild, der Adlige aus Russland, der sich spaeter Lenin nannte, der in Wiener Kaffeehaeusern seine Revolution vorbereitet hatte.

Jakob Augstein

Eine seiner Kolummnen beginnt Augstein mit diesem Bild und dieser Ueberschrift.

Ein deutscher Traum? Wohl eher ein Traum der Anhaenger von Marx, Lenin oder neudeutsch entpersonalisiert NWO , eben des Kommunismus.
Schon Marx und Lenin traeumte von einer staatenlosen Welt ohne verbindliche Rechte fuer das Individium, Augstein ist nur ein weiterer Propagandist dafuer.

Nur ist seine Propaganda wirklich plump. Jeder, der in den letzten Jahren einmal durch die Staedte der BRD gelaufen ist, weiss, dass sich das Stadtbild eher vereinheitlicht.

Aber sei es drum.
Im weiteren plaediert er fuer eine Abschaffung des von sozialdemokratischen Werten getragenen Sozialstaates, nur um noch mehr Menschen aus Arabien und Afrika hier anzusiedeln. Dies versucht er etwas zu verschleiern, indem er Seenotrettung mit Einwanderung gleichsezt. Die naechste Manipulation in dieser Kolummne.

Als dreisten Luegner muss man Augstein fuer das falsche Heranziehen der Bertelsmannstudie bezeichen, denn in dieser Studie werden alle Einwanderer betrachtet, nicht nur Menschen aus den Kulturen, die jetzt nach Deutschland stroemen. Und ein nigerianischer Autoschlosser ist nun mal kein Deutschrusse mit einer akademischen Ausbildung.
Aber Luegen vom Augstein ist man auch schon gewohnt.

Er endet mit folgemdem Satz:

Dafuer will er sogar den Sozialstaat schleifen. Aus seiner , kommunistischen Sicht ist das auch notwendig, um den buergerlichen Rechtsstaat zu ueberwinden. Dann kann man auch die Armenhilfe nach Verfuegbarkeit kuerzen sowie die Steuerlast erhoehen, wie man es eben braucht. Ansprueche hat dann keiner mehr zu haben, ist ja fuer eine gute Idee.
Kann man machen, wenn man als Erbe auf einem steueroptimierten 200 Millionenvermoegen sitzt, eben so nah dran am Leben wie weiland der Adlige, der sich spaeter Lenin nannte.

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Jakob Augstein wuchs als Sohn von Rudolph Augstein, dem Herausgebers des Spiegels und der Übersetzerin Maria Carlsson auf, der dritten Ehe von Rudolph Augstein. Er hatte also ein aehnlich behuetetes Zuhause wie sein grosses Vorbild Lenin, der ebensowenig selbst fuer seinen Unterhalt sorgen musste. Spaeter wurde bekannt, dass Jakob Augsteins biologischer Vater Martin Walser ist.
Heute kontrolliert er die familieneigene Augsteinstiftung und die Erbengemeinschft des Spiegel und ist Herausgeber des defizitaeren Freitag.