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RE: Es gibt nichts zu feiern

in #deutsch7 years ago

Ich sehe nur eine politisch unmögliche Lösung.
Der Einfluss des Staates muss zurückgefahren werden. Politisch unmöglich, weil niemand freiwillig etwas wählt, das sein Leben erst einmal verschlechtert.
Also werden nur die Reden schärfer.
Schau nach Griechenland, das ist die Zukunft der BRD und ganz Westeuropas. Hier aber mit deutscher Gnadenlosigkeit und Obrigkeitshörigkeit.

Kein Land zum leben, kein Land zum alt werden und schon gar kein Land zum alt sein.

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Den Einfluß des sog. "Staates" (ich bevorzuge den Begriff Regime) kann man in einem Gebiet voller Untertanen nicht zurückfahren. Die brauchen den Staat wie der Junkie die Nadel. Die einzig nachhaltige Art, den Einfluß des "Staates" zurückzufahren besteht darin, ihm den Geldhahn zuzudrehen. Das gelingt innerhalb des Verwaltungsgebietes der BRD nur sehr schwer - und selbst dann kriegen sie einen bei der Mehrwertsteuer. Wer kann, der sollte also auswandern. Und 'nicht können' bedeutet nicht "ich kann nicht, weil ich niemanden habe, der die Pflanzen gießt". Prof. Heinsohn drückt es so aus:

Wir müssen immer zwei Augen in unserem Kopf benutzen. Wir müssen ein Auge auf die Menschen werfen, die zu uns kommen und Hilfe brauchen, und wir müssen das andere Auge auf die Einheimischen werfen, die das bezahlen müssen. Und die Einheimischen, die das bezahlen müssen, werden im Endeffekt der kritische Punkt sein. Wenn die unter 40 Jahre alt sind und was können, dann können die morgen gehen. Die gehen still, die machen keinen Ton, und plötzlich sind sie weg. Und dann sind deren Steuern weggefallen, und dann wird man das spüren.

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