Ansichten, die jeder Moslem hat

in #deutsch6 years ago (edited)

Am 19. Mai 2013 hielt Fahad Qureshi, Gründer der norwegischen Islam-Net-Organisation, einen Vortrag. Ein Auschnitt dieser Rede ist mit deutschen Untertiteln versehen. Er stellt den ca 300 anwesenden Moslems ein paar Fragen, die sie alle fast einstimmig mit Handzeichen bejahen. Wohl bemerkt - keiner der Anwesenden sieht sich als radikal oder extremistisch. Alle sehen sich als ganz normale Moslems.

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Alle, die die Hand heben, in die Wüste schicken und eine ausbruchsichere Mauer drum rum bauen.
Den Redner auf eine Saturn-Rakete binden und ins All... schiessen (bis der Brennstoff alle ist).

Die, die bei der 1. Frage zögern, sind die Extremisten.

Das Problem ist nicht der Islam. Wer das glaubt befindet sich auf dem Holzweg. Der ist heute nicht anders als vor 100 oder 300 Jahren. Aber damals hatten die Europäer 5 Kinder pro Frau. Dagegen hatten die paar Beduinen keine Chance. Folgerichtig waren auch fast alle muslimischen Länder von Europäern besetzt. Die sprechen heute ja nicht deshalb Englisch oder Französisch, weil sie alle an einem Integrationskurs teilgenommen haben, sondern weil es die Sprache der ehem. Kolonialherren ist. Den Indios und Indianern erging es auch nicht anders. Doch nun hat sich die Asymmetrie zumindest bei den Moslems gedreht, und nun läuft es umgekehrt. Karma is a Bitch!

Heinsohn NZZ
NZZ: «Wo es zu viele junge Männer gibt, wird getötet»


Ralf Nienaber: Geplanter Untergang - Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Das Thema ist zu komplex um es in wenigen Worten erklären zu können. Bis in die Siebziger waren Länder wie Afghanistan, Lybien, Libanon, Iran westlich orientiert. Ich habe Bilder und Filme gesehen, bei denen man nur noch überrascht ist. Von den Türken wissen wir es noch, hier und in der Türkei. Heute sind alle diese Länder entweder schon radikalisiert oder auf dem Weg dorthin (Türkei). Das hat viele Gründe - die USA haben da kräftig dran mitgewirkt. Das Problem ist nicht der moderate, privat gelebte Islam, sondern der von den Imanen gepredigte radikale Islam mit seinen Vorschriften, Weltanschaungen und Verboten. Das ist so, als wenn die Christen das Alte Testament wörtlich nehmen und leben würden. Eine mittelalterliche Ideologie, die sich auf alle Lebensbereiche der Menschen auswirkt und Hass erzeugt. Die Untaten von USA, Israel und NATO haben nachgeholfen. Der Westen hat aus den gesamten Nahen Osten destabilisiert. Jetzt destabilisieren sie Europa. Sie radikalisieren die Menschen und hetzen sie gegeneinander. Die Grundlage ist Hass.

Wenn diese Theorie stimmen würde, dann hätten wir dieses Problem auch vor 100 Jahren gehabt. Das ist aber nicht der Fall. Warum ist es nicht der Fall? Damals hatten die Moslems nur einen Sohn, und einzelne Söhne radikalisieren sich nicht, denn die haben im Leben bereits eine Position. Der Vater lebt schließlich nicht ewig. Anfällig für Radikalisierung sind Zweit- und Drittgeborene, die sich Positionen erkämpfen müssen. Dafür müssen sie töten, und niemand möchte ein psychopathischer Mörder sein, sondern ein ehrbarer Scharfrichter, am besten im namen einer höheren Macht. Die Religion ist also nur die Ausrede. Das Problem sind nicht die Haßprediger, denn stünden diese in leeren Hallen, wie die Pfaffen in der Kirche, dann würde kein Schaden entstehen. Aber die Moscheen sind voll, und zwar voll von jungen Männern, die keine Aussicht darauf haben, auf beruflichem Wege gutes Geld zu verdienen.

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Mit Prof. Gunnar Heinsohn. Sehr sehenswert.

Eine interessante Größe ist Heinsohns "Kriegsindex". Deutschland hat einen Kriegsindex von 0,6 und Afghanistan hat einen Kriegsindex von 6,0. Das bedeutet, daß in Deutschland auf 1000 Männer im Alter zwischen 55 und 59 Jahren 600 junge Männer im Alter zwischen 15 und 19 Jahren nachfolgen. Das bedeutet, daß von 1000 freiwerdenden Stellen nur 600 besetzt werden können. Es gibt keinen Grund, um diese Stellen zu kämpfen, weil genug für alle da sind. In Afghanistan folgen auf 1000 Männer, die sich aus dem Lebenskampf zurückziehen 6.000 Junge - dann kommen die Messer raus und das Töten geht los. Dort übrigens auch im Namen Allahs. Du siehst also, es ist vollkommener Blödsinn, wenn man glaubt, es läge am Islam. Bücher sind nicht gefährlich. Junge Männer sehr wohl. Gäbe es die nicht, dann gäbe es auch kein Problem mit dem Islam.

Überbevölkerung, radikaler Islam, Kriege, Armut, Perspektivlosigkeit, das gehört alles zusammen. Doch auch in anderen Regionen der Welt herrschen diese Faktoren vor und trotzdem bringen sich nicht alle um.

Das ist so nicht richtig. Es stimmt zwar, daß es das alles woanders auch gibt, ohne, daß es zu Gewalt kommt, aber mißversteh' mich richtig: Es geht nicht um Überbevölkerung. Es ist ein Fehler anzunehmen, daß Überbevölkerung zu Gewalt führt, ebenso wie es eine Fehlannahme ist, daß "der Islam" zu Gewalt führt. Es geht nicht um zu viele Menschen, sondern immer nur um zu viele Söhne. Und da kannst Du hinsehen wo Du willst: Überall auf der Welt, und überall in der Geschichte, wo diese kritische Masse der Zweitgeborenen sich den 30% einer wie auch immer definierten Gesellschaft näherte, wurde es blutig. In Nordirland merkt man die Ausläufer dieses Problems immer noch. Hier gibt es heute noch kaum Moslems - aber die Probleme sind die selben wie in London oder Berlin. Sehen wir nach Südamerika. Auch dort haben wir exakt das selbe Problem, sogar noch wesentlich ärger als in Europa, und wieder weit und breit kein Moslem zu sehen. In Zentralamerika war es noch vor wenigen Jahrzehnten so. Und die Tatsache, daß auf dem ganzen Kontinent ausschließlich europäische Sprachen gesprochen werden ist kein Resultat gelungener Werbe-Campagnen von Sprachschulen, sondern ein Ergebnis dessen, daß Europa damals seine überflüssigen Söhne ausgesandt hat, um diese Räume erobern und auszumorden. Die haben nicht ihren einzigen Sohn dort hingeschickt, sondern die Zweit- und Dritt- und Viertgeborenen. Das fing so um 1300 an und hört nach dem ersten Weltkrieg auf. In der Zeit erobert und kolonisiert Europa fast die ganze Welt. Den Islam, die Haßprediger, die Imame, die Koranschulen - all das gab es damals schon. Ihnen fehlten lediglich die Söhne. Jetzt haben sie sie. Massenhaft. Die Europäer haben seit Jahrzehnten keine mehr und finanzieren gleichzeitig auch noch deren Geburten.

Flüchtlinge Durchbruch 2015
Foto: Karl Lindinger

Und dann muß man sich ja auch mal die Zahl derer anschauen, die zwischen Indien, Südafrika und Marokko sozusagen auf gepackten Koffern sitzen. Nicht nur diejenigen, die jetzt nach Europa wollen, sondern auch die heute unter 15-Jährigen. Die sind bereits geboren, und die werden sich in den nächsten Jahren aufmachen. Jetzt rate mal, wo die hingehen werden. Das sind mehr Menschen, als Europa überhaupt Einwohner hat. Wenn da auch nur fünf Prozent durchkommen, dann ist Kalkutta in Schwabing.

Eine solche Massenbewegung ist in der Menschheitsgeschichte einmalig. Als Europa die Welt erobert hat, waren das ein paar hunderttausend Mann über dreihundert Jahre verteilt. Heute blicken wir in einer Stunde auf hundert Millionen, die bereits in Bewegung sind. Bisher konnte mir noch keiner eine realistische Strategie nennen, wie das jetzt noch abzuwenden wäre. Um es mit Peter Sloterdijk zu sagen - selbst auf die Gefahr hin, daß ich mich wiederhole:

Peter Sloterdijk: Zorn und Zeit - Politisch-psychologischer Versuch
“Selbst Kenner der Lage besitzen heute nicht die geringste Vorstellung davon, wie der machtvoll anrollende muslimische youth bulge, die umfangreichste Welle an genozidschwangeren Jungmännerüberschüssen in der Geschichte der Menschheit, mit friedlichen Mitteln einzudämmen wäre.”

Wer sich beizeiten die Situation ansieht und realistisch darüber nachdenkt, der kommt von selbst darauf, daß es an der Zeit ist, sich von DE zu verabschieden. Es gibt schönere Länder, und wer warten will, bis der Laden implodiert, der soll das ruhig tun. Aber das Land, in dem er dann sitzt, das wird ein anderes sein und wird nichts mehr mit dem zu tun haben, in dem er aufgewachsen ist. Und wenn man schon in einem anderen Land leben muß, dann sollte man es sich immerhin wenigstens selber aussuchen. Daß sich das Land verändern wird, das sagen jedoch nicht nur Demographen und Genozidforscher wie Heinsohn, sondern sogar Propagandisten wie Markus Lanz - und zwar ganz offen zur besten Sendezeit:

Markus Lanz: «Wenn diese Kinder Erwachsen sind, dann leben sie in einem anderen Land




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