Neue klinische Studie: Bis zu 50% der Krebspatienten sterben an der Chemo, nicht am Krebs!

in #deutsch6 years ago

Eine neue Studie, die von der britischen Gesundheitsbehörde in Auftrag gegeben wurde, bestätigt, was viele Chemokritiker seit Jahren wissen: Viele Krebspatienten sterben nicht am Krebs, sondern an der Chemotherapie!

Da wir vor lauter Studien oft den Wald nicht mehr sehen, möchte ich betonen, dass diese von renomierten Wissenschaftler/innen erarbeitet wurde: Michael Wallington, BA†, Emma B Saxon, PhD†, Martine Bomb, PhD, Rebecca Smittenaar, PhD, Matthew Wickenden, BSc, Sean McPhail, PhD, Jem Rashbass, PhD, David Chao, FRCP, John Dewar, FRCR, Prof Denis Talbot, PhD, Michael Peake, FRCP, Prof Timothy Perren, MD, Charles Wilson, MD, Prof David Dodwell, MD (Die inzwischen verstorbene Dr. Emma B Saxon wurde dreifach ausgezeichnet: Okt. 2014 – Wellcome Trust Science Writing Prize – Shortlisted Entrant, Dez. 2014 – Early Researcher of Excellence Award und 2016 – Departmental people’s choice award nominee)


(PROFESSOR DAVID DODWELL SENIOR BREAST ONCOLOGIST, INSTITUTE OF ONCOLOGY, ST JAMES‘ HOSPITAL, LEEDS)

Egal, wie viel Ärzte die Behandlung vorantreiben, die Chemotherapie ist offensichtlich nicht die beste Option im Kampf gegen Krebs. Die neue Studie zeigt, dass in manchen Spitälern bis zu 50 Prozent der Patienten durch die Medikamente getötet werden – nicht die Krankheit selbst.

Die Forscher von Public Health England and Cancer Research UK führten eine bahnbrechende Studie durch und untersuchten erstmals die Zahl der Krebspatienten, die innerhalb von 30 Tagen nach Beginn der Chemotherapie starben um herauszufinden, ob tatsächlich immer der Krebs die Todesursache ist. Die Forscher fanden eine alarmierende Sterblichkeitsrate im Zusammenhang mit Chemotherapie.

Die Analyse umfasste alle Frauen mit Brustkrebs, alle Männer und Frauen mit Lungenkrebs mit englischem Wohnsitz, die mindestens 24 Jahre alt waren und 2014 einen Chemo-Zyklus begannen.

Schlussfolgerung der Studie: „Unsere Ergebnisse zeigen, dass mehrere Faktoren das Risiko einer frühen Mortalität von Brust- und Lungenkrebspatienten in England beeinflussen und dass einige Gruppen ein wesentlich erhöhtes Risiko für 30-Tage-Mortalität haben. Die Identifizierung von Krankenhäusern mit signifikant höheren 30-Tage-Sterblichkeitsraten sollte eine Überprüfung der klinischen Entscheidungsfindung in diesen Krankenhäusern fördern.“

Das heisst im Klartext, dass viele Spitäler falsche Entscheidungen treffen, die nicht selten zu einem schnellen Tod führen!

Besonders traurig ist, dass es seit Jahren wirksame Alternativen gibt, die aber systematisch verboten werden. Schade, denn sie haben höhere Erfolgsquoten und sind massiv billiger als die fragwürdigen pharmazeutischen Behandlungen.

Schockierend finde ich auch die Geschichte der Cassie C., die sich zu Recht gegen eine Chemo weigerte und dann von einem Richter dazu gezwungen wurde. Gemäss NBC-News wurde sie gewaltsam eingeliefert und zwangsmediziert. Und wie so oft, wenn man nicht auf die Ursachen der „Krankheit“ eingeht, kam auch bei ihr der Krebs wieder.

Man hat ihr sogar verboten ihre Mutter im Spital zu empfangen. Wie unmenschlich ist das denn; besonders wenn man über den positiven Einfluss der Familie und der Nächstenliebe Bescheid weiss. Hippokrates wird sich im Grab umgedreht haben.

Diese grausamen Misstände haben einen Grund: Im frühen 20. Jahrhundert entdeckte die Finanzelite das grosse wirtschaftliche Potenzial der Medizin

Um das Pharmaimperium aufzubauen, musste die damals gut etablierte Naturheilkunde verdrängt werden. Um dieses unlautere Vorhaben durchzubringen, gaben die Carnegie- und die Rockefellerstiftung einen Report in Auftrag, dessen Ziel es war die Naturheilkunde zugunsten der pharmazeutischen Medizin zu diffamieren. Der Bericht wurde von einem Pädagogen namens Abraham Flexner erstellt. Aufgrund des Flexner-Reportswurden praktisch sämtliche Naturheilpraxen geschlossen und Millionen flossen in den Aufbau der Schulmedizin.

In der Schulmedizin ging es nie um die Gesundheit der Menschen. Es war von Anfang an ein Geschäft.

Fazit: Die Pharmaindustrie wird von denselben Gestalten kontrolliert, die hinter dem militärisch-industriellen Komplex stehen. Es sind auch dieselben Gestalten, die den tiefen Staat aufbauten und Hochhäuser in die Luft sprengten um Kriege anzuzetteln. Es ist auch derselbe Clan, der Menschen Geld verleiht, das gar nie existierte, damit sie sich ein Haus kaufen können und sie dann wieder auf die Strasse stellt, wenn sie die Zinsen nicht mehr abzahlen können. Wer den Mut hat etwas hinter die Kulissen zu schauen, findet ziemlich schnell heraus, dass dieser mafiöse Clan noch viel mehr Dreck am Stecken hat.

Das Positive ist, dass es für praktisch alles eine Lösung gibt. Wer sucht, der findet …

Sort:  

Gute Arbeit,
Ich arbeitete viele Jahre eng mit der Pharmazeutischen Industrie zusammen. Auf dem Hochglanz- Prospekt ist klar der Mensch und seine Gesundheit im Vordergrund. Darunter ist eine Firma mit Gewinnmaximierung - bis zum gesetzlichen Limit. Menschen als Statistik zur Berechnung des Profits. Sozial Punkte werden dem Business unterstellt.
Mitgefühl, Würde und Solidarität war treibende Kraft im medizinischen Bereich - heute nur noch in der Kirche zu finden.
/ Tobbybear

Puh, genau mein Thema !!

Ich arbeite selber als Physio, habe vor Jahren in einem Altenheim gearbeitet, Zivildienst gemacht, Praktikum im Krankenhaus.

Es muß aufhören (da MUSS dieses Wort rein ! ), daß Krankenhäuser etc. wie Wirtschaftsunternehmen geführt werden !!
Alles verstaatlichen - und wenn man zur Finanzierung des ganzen 10 € mehr Steuern im Monat von jedem Bürger braucht, dann gebe ich die gerne.

Ich habe es selbst erlebt, wie Nachtschwestern über die Flure joggen, weil sie sonst die Arbeit nicht schaffen - das ist doch ein Unding !!

Schlimm, wenn bessere Medikamente nicht verschrieben werden, weil sie billiger sind !!

Was tut der Mensch sich da eigentlich selber an ???

Erschütterte Grüße

Michael

Selbst Universitäten führt man heute als Wirtschaftsunternehemen!

Die Studie war mir noch garnicht bekannt, da ich aber insgesamt überwiegend selbst negative Erfahrungen mit der Allopathie gemacht habe, finde ich solche Berichte immer sehr interessant! Ich habe schon oft gehört, dass es Menschen (in meinem privaten Umfeld) besser erging, wenn sie den Krebs anderweitig angingen. Ich glaube auch, dass die Angst, welche sich die Schulmedizin ja immer wieder zu "nutze" macht, nicht gerade förderlich für unsere Heilung ist... Danke für den interessanten Beitrag, gerade der Teil über die Zwangsbehandlung hat mich sehr schockiert! Wichtig hier informiert zu bleiben... Wird resteemed!

Wünsche dir morgen einen schönen Sonntag,

liebe Grüße Yaraha 🌼

Hi,
wow da hast Du ja viel in einen post reingepackt. Ich gehe nur auf die Studie selbst ein, hier nachzulesen:
Es handelte sich um eine Beobachtungsstudie, aus einer solchen können keine Hypothesen abgeleitet werden. Die Autoren selbst schreiben daher auch gar nicht, dass "x% Krebspatienten an der Chemo sterben, nicht am Krebs!" Das hat wohl ein übereifriger Chemokritiker hineininterpretiert, und von dem haben dann die anderen abgeschrieben.
Dass einige Spitäler eine höhere Sterblichkeitsrate (also Erfolgsquote) haben als andere, muß auch nicht an der schädlichen Chemo liegen, sondern z.B am Budget, an den Wartezeiten, an den begleitenden Therapien und Angeboten. Es könnte ja auch theoretisch für den Einsatz der (teuren) Chemo sprechen, wenn Spitäler, die großzügiger damit umgehen, dann besser abschneiden würden. Aber auf das geht die Studie gar nicht ein, also eine blosse Differenz in der Erfolgsquote kann alles mögliche bedeuten (ist sicher interessant, dem nachzugehen).
Und die Aussage:

Die Forscher fanden eine alarmierende Sterblichkeitsrate im Zusammenhang mit Chemotherapie.

ist für sich genommen selten dumm: Krebs ist eine tödliche Krankheit, daher ist auch die Therapie extrem aggressiv. Solange man nicht weiss, welche Patientengruppen warum auf Chemo- oder Palliativtherapie waren, lässt sich kein kausaler Zusammenhang zwischen Therapiewahl und 30-Tage-Überleben feststellen. Ausserdem möchte ich als Patient gerne länger leben als 30 Tage. Man sollte sich daher auch z.B das 1 Jahres-Überleben anschauen. Ich weiss nicht, warum man das in dem Fall nicht gemacht hat (die Daten wären ja vorhanden). Ich tippe darauf, dass dann nichts Signifikantes herausgekommen wäre und man beim "Lancet" dann abgeblitzt wäre. Das nennt sich publication bias. Es wird das publiziert, was ein schönes Ergebnis liefert.

Es gab mal eine Statistik (Leider konnte ich sie nicht mehr finden) über die Anzahl an Krebspatienten, mit einem Arzt in der Familie, die die Chemo verweigert haben. Zusammengefasst: Ist der Arzt dein Onkel, rät er ab und wünscht dir noch einen schönen Rest deines Lebens. Ist der Arzt dein Berater, sollst du das Zeug reinkippen.

hey....ja,habe ich auch gelesen--weiss jedoch auch nichtmehr,wo--ein arzt in der familie hat sogar mal gesagt,bei der frage--würden sie eine chemo machen--daraufhin sagte er---ich bin doch nicht irre......das sagt alles aus-und ich fühlte die chemo bei meiner schwester,als die todesspritze--drecks zeug--

Ich habe beide Großväter an den Krebs verloren. Daher teile ich deine Meinung. Hatte das Gefühl, dass der Körper erst durch die Verabreichung der Chemo abbaute.

Man kann gezwungen werden eine Chemo zu machen? 😲

Was kaum jemandem klar sein dürfte - bei klinischen Studien und neuen Medikamenten werden immer zu 50 % Placebos verwendet, um den Wirkungsgrad der "echten" Medikamente unterscheiden zu können. Krebspatienten, die sich in letzter Not auf solche Experimente einlassen, wissen nie, ob sie wirklich ein Medikament oder mit Gelee überzogenes Mehlpulver erhalten - und auch wenn sie verstorben sind, erhalten die Angehörigen keine Auskunft darüber. Auch beim Alltagsdoktor ist ein großer Teil der verschriebenen Medikamente schlicht ein Placebo, gepreßtes, überzogenes Mehlpulver und auch, wenn der Doktor seine hysterisches altes Mädchen kennt und ihr lieber Mehl als Tranquilizer verschreibt, bleibt immer noch die Preisfrage - denn Placebos sind für die Krankenkasse genauso teuer wie ein aufwendig entwickeltes Medikament. Milliarden pro Jahr an Beitragszahlungen werden für Mehlpulver aufgewendet - wogegen sich Kassen und Pharma mit Händen und Füßen wehren, zB die Akupunktur zu bezahlen, die nachweislich helfen kann. Aber an den paar Nadeln verdienen die Pharmakonzerne nichts, am Mehlpulver scheffeln sie Milliarden. Unser Gesundheitssystem ist keines, es ist ein überteuertes "Reparatursystem" mit der Casino-Chance 50:50, ob Rot oder Schwarz kommt - ob man überlebt oder nicht. Da ist viel zu tun und nur durch den Druck der Basis kann es getan werden !!

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