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RE: Das Ende der privaten Foodblogs
Deshalb ist es sinnvoll, bestimmte Seiten (die man für wertvoll hält) bei archive.org zu "sichern".
Ich habe mir das angewöhnt… ganz besonders, wenn ich Artikel zitiere… schützt vor toten Links.
erklärungspost bitte - nie gehört oder gesehen!!!
Ja, ich hab' es auch hin und wieder erlebt, dass Foodblogger ihre Inhalte von heute auf morgen kommerzialisiert haben. (Das ist natürlich ihr gutes Recht.) Man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass so etwas passieren kann und sich die Inhalte irgendwo archivieren. Aber es ist natürlich auch nett, mal was springen zu lassen, um den Foodblogger zu unterstützen ;)