Ja, das ist doch mal was positives...schön, das manchen Geschäftsleuten ihre Kunden wichtiger sind als der Profit...bravo, bitte mehr solcher Beispiele...
Ja, das ist doch mal was positives...schön, das manchen Geschäftsleuten ihre Kunden wichtiger sind als der Profit...bravo, bitte mehr solcher Beispiele...
Danke für den Kommentar... und ja, ich sehe das auch so. Edeka ist natürlich nach wie vor ein gewinnorientiertes Unternehmen in diesem kapitalistischen System aber legt schon seit Jahren wert, regionale Produkte zu fördern und hat in 111 Jahren Unternehmensgeschichte sein Image und sein Ruf so viel fairer aufgebaut und sympathischer erspielt als "Nestlè" , "Monsanto", "Coca Cola" & Co, die sich was Ausbeutung von Menschen und Ressourcen wie Wasser und Getreide, Umweltzerstörung und Gen Food - Verbreitung eher wie Imperien verhalten.
Gewinnbringend hin oder her es gibt eine Grenze zur Unmenschlichkeit, die man nicht überschreiten darf.
Und ich bin sicher nicht der Einzige der Wasser als Menschenrecht ansieht.
Außerdem jeder der ein bisschen denken kann kommt auf folgendes:
Wenn ich einem Menschen der verdurstet kein Wasser gebe ist das töten durch unterlassen.
Sich einer derart unmenschlichen Haltung entgegenzustellen ist das einzig Richtige.