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RE: Wirtschaftswachstum - Aus der Serie Perspektiven - Die Philosophie der Genugtuung
Hallo Herr Stuhl, mein Name ist Herbert Berth. Ich habe ein psychisches Problem, welches mich tagtäglich beschäftigt. Das wurde nun durch Ihren Artikel, den Gott selbst nicht besser hätte schreiben können, bestärkt. Vielleicht können Sie mir helfen und mir Tipps geben, wie ich mit dem Problem umgehen sollte. Ich bin der Meinung ich stecke fest in der Spirale des Wachstums. Folgendes: Mein Großvater hatte ein Haus mit ca. 300m². Das Haus meines Vaters ist 200m². Mein Haus ist leider nicht auch sondern kleiner und zwar 100m². Nach dieser Berechnung wird mein Sohnemann, Kevin der II., 0m² haben. Wie soll ich ihm das erklären?
Bitte helfen Sie mir!
Lieber @Cryptoexperiment, vielen Dank für ihren ausführlichen, sehr guten Kommentar. Ich erkenne ihre Problematik deutlich. Anscheinend sind sie in einer Wirtschaftswachstumszeitschleifenfluktuationswelle gefangen, in der die Zeit wirklich rückwärts abzulaufen scheint. Grundsätzlich ist eine rückläufige Zeit in unserem Universum theoretisch vorstellbar, aber das vierdimensionale Raumzeitgefüge zeigt uns auch unmissverständlich einen Zeitpfeil "Die Timeline" beständig immer nur in eine Richtung fortlaufend. Das kosmologische Dr. Kristian Stuhl Wirtschaftswissenschaftsinstitut für paranormale Phänomene für Wirtschaftswachstum wird diesem Sachverhalt auf den Grund gehen und die Zeitanomalie ihrer unnormalen rückwertigen Wirtschafts-Wirklichkeitsspiegelung untersuchen.
