Gender-Katholiken streichen „Adam“ aus der Bibel
Der Sündenfall, 1592 © Cornelis van Haarlem [Public domain], via Wikimedia Commons
VON MAX Z. KOWALSKY
Kurz vor Weihnachten sorgt die deutschsprachige Einheitsübersetzung der Bibel für Aufregung. Die von der Bischofskonferenz herausgegebene Heilige Schrift wird genderkonform.
Adam und Eva verbinden viele Junge Menschen wohl ohnehin nur noch mit dem RTL-Nudistencamp, mögen die Genderisten sich denken. Warum also nicht jetzt die Bibel geschlechtsneutral verunstalten?
Die Schweizer Zeitung Blick berichtet:
In der neuen Bibelübersetzung wurde Adam durch «Mensch» ersetzt, es gibt plötzlich eine Apostelin, und auch sonst wurde die Heilige Schrift genderkonformer. (…)
Da nennt nicht mehr «Adam seine Frau Eva». Neu gibt «der Mensch seiner Frau den Namen Eva, Leben». Oder Gott ruft nicht mehr nach Adam, sondern «Gott, der Herr, rief nach dem Menschen». Aus dem Mann ist der geschlechtsneutrale Mensch geworden.
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Hätten sie sich wirklich um eine bessere Übersetzung bemühen wollen, hätten sie auch Eva gestrichen. So tragen sie nur zu mehr Unverständlichkeit bei.
Zum Glück ist meine Bibel von 1957 ☺