Handelskrieg: Trump ist ein ökonomischer Flatearther #WDW

in #deutsch6 years ago


http://www.charleskrueger.de

Wie man sinnvolle Entscheidungen im Leben trifft: http://charleskrueger.de/wie-man-sinnvolle-entscheidungen-im-leben-trifft/

Themen:

  • Trump will Zölle für u.a. Stahlprodukte
  • Gute Nachricht: Heiko Maas ist nicht mehr Zensurminister! Schlechte Nachricht: Er wird Außenminister!
  • Geschlechtsneutrale Hymne
  • Die Lufthansa macht zum Weltfrauentag Werbung mit Frauen im Cockpit
  • Beatrix von Storch owned Linke-Politikerin
  • Neue Akkutechnik könnte dafür sorgen, dass man Elektroautos bald in Minuten aufladen könnte
  • Florida schwächt Waffenrechte

Quellen:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Trump-schiesst-sich-ins-Knie-article20328101.html
http://www.freiewelt.net/nachricht/heiko-maas-spd-soll-aussenminister-werden-10073797/
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-ist-zufrieden-mit-deutscher-nationalhymne-a-1196537.html
https://twitter.com/lufthansaNews/status/971744268116283393

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Ich sehe nahezu alle Deine Videos und bin zum größten Teil Deiner Meinung, aber der Bericht über Trump war vielleicht etwas überzogen und ungerechtfertigt, wenn man sich die Zölle der EU gegenüber den USA ansieht.
Ich zitiere aus einem jüngst veröffentlichten Artikel des Ludwig von Mises Institut Deutschland

Die Ankündigung von Import-Strafzöllen durch US-Präsident Donald Trump auf Stahl und Aluminium war für seine Gegner ein gefundenes Fressen. Reflexartig meldeten sich seine zahlreichen Kritiker zu Wort und warfen ihm Protektionismus vor. Nicht wenige sehen gar eine Epoche des Welthandels zu Ende gehen.

Mit Kritik hielten sich nicht einmal die zurück, die guten Grund hierfür hätten. So kündigte man seitens der EU als Antwort auf die „unfairen Maßnahmen“ Vergeltung an. In Richtung USA tönte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker: „Das ist alles nicht vernünftig, aber Vernunft ist ja ein Gefühl, das sehr unterschiedlich verteilt ist in der Welt … wir sind da, und man wird uns auch kennenlernen.”

Realistischer sieht es Henning Klodt, der bis 2017 das Zentrum Wirtschaftspolitik am Institut für Weltwirtschaft in Kiel leitete. In der FAZ schreibt er am 3. März 2018:

„Übersehen wird in der europäischen Diskussion, dass man in der Handelspolitik eher im Glashaus sitzt. Allein im Stahlbereich sind mehr als 40 Produktbereiche durch Strafzölle der EU geschützt. Insgesamt ist die EU bisher jedenfalls eindeutig stärker protektionistisch ausgerichtet als die Vereinigten Staaten.“

Doch nicht nur in puncto Stahl sitzt die EU im Glashaus, sondern auch im Automobilbereich. Auf importierte Personenwagen erhebt die EU Einfuhrzölle von 10 Prozent, die USA dagegen nur 2,5 Prozent. Pick-ups aus den USA werden von der EU gar als Lastkraftwagen eingestuft und in Folge werden darauf saftige 22 Prozent fällig. Von EU-Zöllen auf Solar-Panels aus China ganz zu schweigen.

lufthansaNews Lufthansa News tweeted @ 08 Mar 2018 - 13:47 UTC

Huch, sehen wir etwa doppelt? Nein, das sind heute unsere Flüge mit #Lufthansa, @FlySwiss, @_austrian, @eurowings u… twitter.com/i/web/status/9…

Disclaimer: I am just a bot trying to be helpful.

That shows just how ridiculously ignorant you are!

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