Evolution widerlegt Feminismus

in #deutsch6 years ago (edited)

Einer der großen Themen der Feministen ist ja die Tatsache, dass es weniger Frauen als Männer in den sogenannten STEM-Fields gibt, d.h. bei Studiengängen und Berufsgruppen, die auf Wissenschaft, Technik, Ingenieurwesen und Mathematik basieren. Alle diese Studiengänge sind deutlich männerdominiert. Und immer, wenn es einen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt, schließen Feministen daraus, dass das auf Grund von systematischer Diskriminierung und dem Patriachart ist.

Da Feminismus aber völlig unwissenschaftlich oder gar anti-wissenschaftlich ist, will man es nicht als Antwort akzeptieren, dass es natürlich, eindeutig nachweisbare Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, die dafür sorgen, dass Frauen FREIWILLIG weniger in diesen Jobs arbeiten wollen. D.h. es gibt z.B. mehr männliche Mathematiker, nicht weil Frauen ausgeschlossen werden oder weil es „ein Patriarchat“ gibt, sondern weil weniger Frauen Interesse an komplexer Mathematik haben.

Also, lass mich mal mansplanen, was eine der Theorien ist, warum das der Fall ist. Und wir werden sogar darauf zu sprechen kommen, warum Männer viel häufiger in Führungspositionen sind und vieles mehr.

Für Hunderttausend Jahre hat der Mensch in kleinen Gruppen als Jäger und Sammler gelebt. Dabei führten Männer und Frauen grundsätzlich ein anderes Leben, obwohl sie Seite an Seite lebten. Männer war tagsüber typischerweise am Jagen, d.h. sie mussten sich mit der objektiven Natur auseinandersetzen. Wenn Du Hunger hast und ein Hirsch jagst, dann interessiert sich niemand für Deine Gefühle und Emotionen. Ein Mann musste stattdessen z.B. die physikalische Wurfbahn eines Speers einschätzen oder er musste Fangmethoden entwickeln oder es musste theoretisch planen, wie man am sinnvollsten jagen kann.

Im Gegensatz dazu waren Frauen typischerweise beim Stamm und haben sich um die Kinder, Kranken und älteren Menschen gekümmert. Sie waren also die ganze Zeit unter Leuten und haben deshalb durchschnittlich ein viel komplexeres soziales Verständnis als Männer. Frauen mussten zudem sicherstellen, dass ihre Bedürfnisse nach Nahrungsmitteln von den Männern befriedigt wurden. Männer bekamen ihre Nahrungsmittel von der objektiven Natur und Frauen typischerweise von Männern. Ein Mann, der auf seine Bedürfnisse pocht, wäre verhungert, weil es dem Hirsch egal ist, was für Bedürfnisse der Mann hat. Eine Frau hingegen, die auf ihre Bedürfnisse pocht, wurde von Männern versorgt, weil es für sie viel zu gefährlich gewesen wäre, sich vom Stamm zu entfernen, um auf Nahrungssuche zu gehen und weil sie die Kinder und Alten versorgen musste. Männer waren seit hunderttausenden Jahre die Versorger.

Männer mussten sich den ganzen Tag, jeden Tag, jedes Jahr ihres Lebens mit objektiver Realität auseinandersetzen und Frauen mit anderen Menschen. Nichts davon ist besser oder schlechter; es ist einfach nur anders. Man braucht schlussendlich beides, weshalb es sich so durchgesetzt hat. Ein Stamm, der nur das eine oder nur das andere hatte, hatte deutlich weniger Überlebenschancen als ein Stamm, der beides hatte. Diese Kombination der Fähigkeiten von Männern und Frauen und die damit verbundene Arbeitsteilung hat sich durchgesetzt, weil sie am sinnvollsten war. Wäre etwas anderes sinnvoller gewesen, dann hätte es sich durchgesetzt, aber das ist nicht der Fall.

Männer haben deshalb z.B. evolutionär einen physisch-stärkeren Körper entwickelt, weil man diesen für die Jagd brauchte. Gleichzeitig sind bestimmte Bereiche in ihrem Gehirn stärker als bei Frauen ausgebildet, die u.a. für räumliches Denken bestimmt sind, weshalb es das Klitsche von schlecht einparkenden Frauen gibt.

Bei Frauen ist dafür der Bereich ihres Gehirnes stärker ausgeprägt, der für soziale Kompetenzen und Emotionen zuständig ist. Frauen sind deshalb typischerweise in allen Berufen überrepräsentiert, die mit anderen Menschen zu tun haben, z.B. Kindergärtnerin, Krankenschwester, Mitarbeiterverwaltung, Lehrerin etc. Männer hingegen wählen viel häufiger Berufe, wo sie weniger mit anderen Menschen zu tun haben, aber dafür mehr mit Maschinen oder Technik oder theoretischen Dingen wie Mathematik oder Physik oder Informatik. Hunderttausende Jahre Evolution haben dafür gesorgt, dass Männer sich tendenziell lieber mit objektiver Realität und Frauen sich lieber mit anderen Menschen beschäftigen.

Gehe mal an jede beliebige Schule und befrage dort die Mädchen. Ich habe noch nie ein Mädchen gesehen, dass so Sachen sagen würde wie: Hey, Mathe ist voll mein Lieblingsfach. Alle Mädchen, die ich kannte, haben Mathe gehasst. Und natürlich viele Jungs auch, aber es gar eindeutig mehr Jungs, die besser in Mathe waren als Mädchen, welche aber wiederum in vielen anderen Fächern besser waren als die meisten Jungs.

Und dass es diese Unterschiede in den Gehirnen gibt, ist ein Fakt. Man sieht sogar bei Menschen, die ihr Geschlecht ändern und deshalb eine Hormontherapie durchmachen, dass sich deren Gehirn verändert, weil sie jetzt Hormone des anderen Geschlechts in ihren Körper aufnehmen. Dass weniger Frauen in wissenschaftlichen oder technischen oder mathematischen Bereichen arbeiten, ist keine „Verschwörung des Patriarchats“, sondern eine logische Folge, die man voll und ganz erwarten würde, wenn man sich die Entwicklung des Menschen und die Erkenntnis der Neurologie anschaut.

Eine weitere wichtige Kraft ist die Entscheidung der Selektion, welche typischerweise von Frauen ausgeht, d.h. Frauen entscheiden, wer mit ihnen Sex haben darf und deshalb Kinder bekommen kann, und wer nicht. Und das ist natürlich deren gutes Recht. Frauen besitzen damit aber die größte (!) evolutionäre Macht: Sie können über den Gentod eines Mannes entscheiden, indem sie sich weigern, mit ihm Kinder zu bekommen.

Frauen haben – völlig zu Recht – heutzutage im Westen mehr Souveränität denn je, zu entscheiden, welchem Mann sie die Möglichkeit geben, sich fortzupflanzen, und welchem nicht, d.h. wessen Genlinie endet. Damit haben Frauen die Macht, andere Individuen durch Ablehnung aus dem Genpool zu schmeißen. Wenn alle Frauen sich kollektiv weigern mit einem Mann Kinder zu bekommen, dann ist er der letzter seiner Millionen-Jahre-langen Genkette. Es gibt buchstäblich (!) keine größere Macht, biologisch gesehen.

Die Macht zu entscheiden, wer sich fortpflanzen kann und wer nicht, ist das Non-Plus-Ultra. Zu sagen, Frauen werden unterdrückt, weil es mehr Männer in Vorstandspositionen gibt, ist absolut absurd, weil viele Männer nur nach diesem Erfolg, Status und Wohlstand streben, um die bestmöglichsten Frauen anzuziehen und dann mit ihnen eine stabile Familie zu gründen. Männer streben nur nach Vorstandpositionen, d.h. nach Status und Wohlstand, weil Frauen seit hunderttausenden Jahren bevorzugt mit Männern Kinder bekommen haben, die nach Status und Wohlstand gestrebt haben!

Männer streben nach danach, bewusst oder unbewusst, um Frauen anzuziehen und Frauen brauchen Ressourcen, um Kinder zu versorgen. Deswegen gibt es auch das Klitsche des erfolgreichen Rockstars, der ohne Ende Groupies hat, weil er reich und erfolgreich ist. Frauen mögen Erfolg, weil Erfolg typischerweise Wohlstand bedeutet und Wohlstand notwendig ist, um Kinder aufzuziehen. Frauen mögen Erfolg, deswegen streben Männer nach Erfolg und deswegen gibt es hauptsächliche Männer in Führungspositionen. So einfach ist das. Das ist keine Diskriminierung, sondern einfach Natur und Evolution.

Da Frauen selektieren, welcher Mann sich fortpflanzen kann, sind Männer gezwungen im Wettbewerb mit anderen Männer zu stehen. Das sieht man genauso im Tierreich, wo z.B. Hirsche miteinander kämpfen, um dadurch das Recht zu gewinnen, sich mit einem Reh fortzupflanzen. Man sagt also im Prinzip: „Kämpft mal miteinander und das Weibchen pflanzt sich dann mit dem Gewinner fort.“ Da das Weibchen die Macht hat zu entscheiden, wer sich fortpflanzen kann, hat sie die Möglichkeit, sich das erfolgreichste Männchen, das sie finden kann, auszusuchen. So ist das bei praktisch allen Tierarten auf irgendeine Art und Weise. Das ist kein „soziales Konstrukt“ oder sonst irgendein Unsinn, sondern es ist tief in unserer Genetik drin, sich so zu verhalten.

Zudem sind Frauen allein auch deshalb evolutionär wertvoller und haben das Privileg der Auswahl, weil Frauen nur selten Kinder bekommen können. Frauen können i.d.R. nur ein Kind pro 9 Monate bekommen (Zwillinge ausgenommen), aber Männer können theoretisch hunderte Kinder in kurzer Zeit zeugen. Das Naturgesetz von Angebot und Nachfrage sagt uns also, dass die Fruchtbarkeit der Frau wertvoller ist, da das Angebot an fruchtbaren Eierstöcken auf der Welt geringer als das Angebot an Spermien ist. Männer müssen also im Wettbewerb miteinander stehen, um Zugang zu diesen verhältnismäßig seltenen Eierstöcken zu bekommen, um Nachkommen zu zeugen und evolutionär in die nächste Runde zu kommen.

Deswegen heißt es in Katastrophenfilmen immer: „Rettet Frauen und Kinder!“. Genau genommen ist das völlig sexistisch, wenn man mal drüber nachdenkt, und ich könnte mich jetzt wie eine Feministin hinstellen und mich darüber aufregen, aber evolutionär gesehen ist es sinnvoll, weil man Männer leicht ersetzen kann.

Es war also z.B. schlimmer für einen Stamm in der Steinzeit, wenn der Großteil der Frauen gestorben ist, weil sich der Stamm dann nur langsam erholt hätte, weil die übrigen Frauen nur begrenzt-schnell Nachkommen bekommen können. Wenn jedoch viele Männer, aber keine Frauen gestorben wären, dann hätten die übrigen Männer wieder genügend Kinder zeugen können, sodass man den Stamm wiederaufbauen kann. Männer sind also eher austauschbar, weil ein anderer Mann ohne Probleme unzählige Kinder zeugen kann.

Aus demselben Grund sind Männer die Kämpfer und Soldaten, während Frauen und Kinder geschützt sind, weil ihr Überleben evolutionär gesehen wertvoller ist und Männer viel eher ersetzbar sind. Männer waren in Kriegen typischerweise Kanonenfutter und Frauen und Kinder waren währenddessen weit abgelegen vom Schlachtfeld in Sicherheit. Und das war nicht nur, weil Frauen schwächer sind, sondern weil die Fähigkeit Kinder auszutragen wertvoller ist, als die viel einfachere Fähigkeit, Kinder zu zeugen.

Dass Frauen evolutionär wertvoller sind, hat dazu geführt, dass Männer durch die ganze Menschheitsgeschichte durch wie Schmeißfliegen ihr Leben lassen mussten, um das Leben von Frauen und Kindern zu schützen. Zudem haben Frauen die ebengenannte extreme Macht, zu entscheiden, welcher Mann sich fortpflanzen darf und wessen Genlinie endet. Und trotzdem haben Feministen die Dreistigkeit, von Patriarchat und Diskriminierung zu reden.
Stelle Dir mal vor, auf der Titanic hätten alle gesagt: „Die Rettungsboote sind nur für Männer. Frauen und Kinder können jämmerlich im Eiswasser ertrinken, weil sie evolutionär ersetzbar sind.“ Alle wären ausgeflippt! „Willst Du damit sagen, Frauenleben sind weniger wert als Männer?!“

Aber wenn Du das Gegenteil machst und sagst: „Ja, ist mir egal, die Männer können alle ertrinken. Die Rettungsboote sind nur für Frauen und Kinder“, dann sagt niemand was. Aber weißt Du was, es ist okay, weil ich den Grund dafür verstehe.

In der Menschheitsgeschichte hatte man als Frau auch eine viel höhere Chance sich fortzupflanzen als als Mann. D.h. eine Frau konnte viel stärker davon ausgehen, in ihren Leben Kinder zu bekommen, während das für einen Mann deutlich unsicherer war. Manche Männer hatten viele Kinder und viele Männer starben kinderlos. Manche Männer hatten z.B. auch eine ganze Reihe an Frauen, z.B. Könige, Fürste oder Pharaonen, während viele Männer gar keine Frau hatten, z.B. Sklaven oder Soldaten.

Wenn man z.B. als Frau versklavt wurde, dann konnte man trotzdem davon ausgehen, dass man Kinder bekommt, während ein männlicher Sklave sich praktisch sicher sein konnte, niemals Kinder zu bekommen. Die Verteilung der Wahrscheinlichkeit Kinder zu bekommen, war bei Männern also deutlich ungleicher als bei Frauen. Die Chance als Frau kinderlos zu sterben war erheblich kleiner als die Chance als Mann kinderlos zu sterben.

Auch hier sehen wir wieder: Männer stehen unter viel mehr evolutionärem Druck sich wertvoll zu machen, indem sie nach Erfolg streben, während Frauen praktisch wertvoll geboren werden, indem sie die wichtigste aller Fähigkeiten einfach angeboren haben, nämlich die Fähigkeit Kinder zu bekommen. Männer müssen darum kämpfen wertvoll zu werden; Frauen sind von Geburt an wertvoll.

Man braucht sich nur mal eine moderne Großstadt angucken. Im Grunde ist eine Großstadt nur ein riesiger Wettbewerb, wer das größte und gewaltigste Hochhaus bauen kann. Und in diesem Wettbewerb gibt es fast ausschließlich Männer. Jeder will sagen können, ihm gehört das gigantischste Gebäude. Um es auf Deutsch zu sagen: Hochhäuser sind im Prinzip der ultimative Schwanzvergleich. Jeder will den Größten haben.

Das gab es auch schon bei den ersten Steinzeitstämmen, als ein Mann eine größere Hütte als alle anderen Männer gebaut hat, um dann zu einer Frau zu gehen und zu sagen: „Gucke Dir mal meine Hütte an. Das ist die größte, die es gibt. Kein anderer Mann kann Dir so viel bieten wie ich! Dort bist Du vor Regen und Wind geschützt. Ich habe sogar ein Feuerplatz, der uns das ganze Jahr über warmhalten kann. Willst Du mit bei mir wohnen?“

Männer haben typischerweise die Städte gebaut, in denen wir leben. Warum? Um Frauen etwas bieten zu können. Männer haben den überragenden Teil der Erfindungen der Menschheitsgeschichte verursacht. Und warum? Um von Frauen ausgewählt zu werden, um Kinder zu bekommen, um evolutionär in die nächste Runde zu kommen. Männer haben zudem auch den überragenden Teil der Technik gebaut und der Wissenschaft erforscht. Das ist ein Fakt.
Wenn wir uns eine Liste der einflussreichsten, wichtigsten und berühmtesten Persönlichkeiten der letzten 3000 Jahre anschauen, dann ist das praktisch alles Männer. Und das ist nicht einfach nur, weil „Frauen unterdrückt wurden“, obwohl das natürlich auch passiert ist, ganz klar, aber es ist nicht die alleinige Erklärung für diese überwältigenden Unterschiede, sondern weil es viel mehr Druck auf Männer gibt, nach Erfolg zu streben und andere Männer zu übertrumpfen. Männer stehen im Wettbewerb des Lebens und Frauen picken sich dann die Gewinner des Wettbewerbs heraus. Männer gehen raus in die Welt und kämpfen, erforschen, erfinden, entwickeln und so weiter, um Status, Wohlstand und Erfolg zu generieren, und Frauen bilden dann Familien mit den erfolgreichsten Männern, die sie bekommen können.

Deswegen sind die meisten Ingenieure oder Erfinder oder Techniker oder Wissenschaftler Männer, weil Männer ihr Leben lang an ihrer Karriere arbeiten können, während Frauen viele Jahre damit beschäftigt sind, schwanger zu sein und Kinder zu bekommen, weshalb sie nicht durchgängig arbeiten können. Und das ist natürlich absolut okay, weil die Schaffung der nächsten Generation eine essentielle Funktion in der Gesellschaft ist. Wäre es nicht so gewesen, wären wir alle nicht hier. Wenn ich mir die Zukunft der Menschheit anschaue, dann würde ich sowieso viel lieber gute Mütter haben wollen, die ihre Kinder rational und gewaltfrei erziehen, als noch mehr Manager. Ich hätte lieber ein bisschen weniger Wirtschaftswachstum und dafür eine friedlichere und freiere Welt. Zum Glück müssen wir uns aber nicht entscheiden, da eine freiere und friedlichere Welt automatisch zu einer gesünderen Wirtschaft führt.

Ein erheblicher Grund, warum es aber zu Fortschritt in jeder Form in der Menschheitsgeschichte kam, ist, dass Männer sich immer wieder übertrumpfen wollen, um nach Erfolg zu streben, um Frauen anzuziehen und in sicherer Umgebung Kinder aufzuziehen. Das heißt natürlich nicht, dass sich jedes Individuum dieser Tatsache bewusst ist. Aber egal, ob man das versteht, es ist in dem Unterbewusstsein von jedem von uns. Männer streben nach Erfolg, um in die gewünschte Lage zu kommen, möglichst viele Möglichkeiten zu haben, Kinder zu bekommen, während Frauen sich die erfolgreichsten Männer angeln, um einen stabilen Versorger und Beschützer zu haben, um in die gewünschte Lage zu kommen, in einem sicheren und stabilen Umfeld mit möglichst vielen Ressourcen Kinder aufzuziehen. Das sind die Strategien, wegen denen wir alle hier sind!

Es ist also absolut zu erwarten, dass Männer typischerweise wohlhabender sind, weil sie mehr nach Erfolg streben, während gleichzeitig die Toppositionen in der Wirtschaft überdurchschnittlich von Männern besetzt sind, weil nun mal Männer viel stärker unter Druck stehen, Erfolg zu erlangen. Das ist keine Diskriminierung, Patriarchat oder Ungerechtigkeit, sondern das ist einfach Natur, schließlich haben Frauen dafür gesorgt, dass sich in tausenden und abertausenden Generationen verstärkt erfolgreiche Männer fortgepflanzt haben und erfolgslose Männer stattdessen mehr oder minder kinderlos blieben. Oder mit anderen Worten: Frauen haben für hunderttausend Jahre für Erfolg selektiert und wundern sich jetzt, dass es viele erfolgreiche Männer gibt.

Ebenso ist es wichtig zu verstehen, dass die IQ-Verteilung bei Männern flacher ist als bei Frauen, d.h. es gibt mehr Genies am oberen Ende der IQ-Verteilung und mehr Obdachlose am unteren Ende, die Männer sind, während Frauen typischerweise enger am Durchschnitt angesammelt sind. Die Menge an Männern an beiden Extrempunkten ist also höher als die Menge an Frauen bei diesen Extrempunkten, weshalb es offensichtlich ist, dass man bei fairen Bedingungen zwischen den Geschlechtern mehr Männer in Toppositionen und mehr obdachlose Männer sehen wird.

Dass also hauptsächlich Männer hochkomplexe Vorstandsjobs in den größten, multinationalen Aktienunternehmen des Planeten vertreten sind, ist also völlig verständlich, wenn man versteht, dass IQ bei Männern ungleicher verteilt ist als bei Frauen. Genauso erklärt das, warum der überragende Teil der Erfindungen und Entdeckungen in der Menschheitsgeschichte von Männern erzeugt wurden. Und es erklärt eben auch, warum die meisten theoretischen Physiker oder Mathematiker oder ähnliches überdurchschnittlich Männer sind, aber eben auch warum die meisten Gefängnisinsassen und Bettler ebenso männlich sind. Das ist keine Diskriminierung oder Patriarchat. Das sind natürliche, logische Folgen aus den außerordentlich gut belegten Unterschieden zwischen Männern und Frauen.
Und es ist überhaupt nicht klar, was besser ist. Stelle Dir mal vor, man hätte Dich vor Deiner Geburt gefragt, ob Du lieber auf Nummer sichergehen willst und mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Durchschnitts-IQ haben möchtest, oder ob Du lieber das Risiko eingehen möchtest und mit höherer Wahrscheinlichkeit Genie oder völliger Trottel werden möchtest. Es ist überhaupt nicht eindeutig, was die sinnvollere Wahl wäre.

Und wie gesagt, es geht hier nicht um „besser“ oder „schlechter“. Männer sind nicht besser oder schlechter als Frauen. Männer und Frauen haben sich symbiotisch entwickelt, d.h. die Stärken des einen gleichen die Schwächen des anderen aus, sodass man zusammen perfekt funktioniert. Frauen können viele Sachen, die Männer nicht können und Männer können viele Sachen, die Frauen nicht können, und deshalb ist man zusammen am stärksten. Männer und Frauen sollten gleichberechtig sein, aber Männer und Frauen sind nicht gleich.

Man muss sich mal vor Augen halten, was Feministen machen, indem die einfach die letzten 30 Jahre wissenschaftliche Forschung über den Haufen werfen und so tun, als gäbe es keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen und als wäre es einfach Diskriminierung, dass es hauptsächlich Männer in Vorstandspositionen oder Professorenposten gibt, weil sie dogmatische Ideologen sind.

https://www.sciencedaily.com/releases/2018/02/180214150132.htm

Und jetzt kommen wir zu einer Studie, die mich angeregt hat, das Thema überhaupt anzusprechen. Sie ist erst vor wenigen Tagen herausgekommen und sie hat folgenden Punkt herausgearbeitet: In Ländern, die eine höhere Gleichstellung zwischen den Geschlechtern haben, sind Frauen WENIGER in den am Anfang genannten STEM-Fächern vertreten, d.h. Science, Technology, Engineering und Mathematics.

67 Länder und 475.000 Jugendliche wurden betrachtet. Jungs waren durchschnittlich besser in wissenschaftlichen Fächern, während Mädchen dafür oft z.B. ein besseres Leseverständnis hatten. Mädchen, die gleichgut oder sogar besser in wissenschaftlichen Fächern als Jungs waren, fanden diese Fächer trotzdem typischerweise weniger interessant als Jungs, weshalb sie seltener etwas in diesen Bereichen studierten. Diese Ergebnisse waren universell (!) in allen Ländern und Regionen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass man herausgefunden hat, ist: Je höher der Wohlstand einer Gesellschaft ist, desto weniger werden Studiengänge aus rein-wirtschaftlichen Aspekten gewählt. D.h. in ärmeren Ländern war es vielleicht häufiger der Fall, dass Frauen einen mathematisch oder technischen Beruf erlernten, einfach weil man damit viel Geld verdienen kann, obwohl sie kaum Interesse an dem Job haben. In wohlhabenden Ländern konnten die Personen jedoch auch ihr Interesse bei der Studienwahl berücksichtigen, weil man dort auch mit einem mittelmäßig-gut-bezahlendem Job einigermaßen gut leben kann. Wenn Du also willst, dass Menschen ihren Interessen anstatt nur wirtschaftlichem Druck nachgehen können, dann musst Du Wohlstand schaffen. Und die einzige Art um Wohlstand zu schaffen, ist durch Freiheit und Marktwirtschaft.

Das Fazit ist jedoch, es gibt tausende Gründe, warum weniger Frauen in mathematischen oder technischen Bereichen arbeiten, aber „das Patriarchat“ ist keines davon. Also nein Feministen, ihr könnt nicht alles durch eure Verschwörungstheorien erklären, sondern manche Sachen haben einfach logische, wissenschaftliche Erklärungen. Und hey, jeder von euch hat die Möglichkeit, ihr Studiengang von Gender Studies oder feministischer Tanztherapie zu Mathematik oder Maschinenbau zu wechseln, um die Statistik zu verändern.

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Am schlimmsten ist dieses weibliche Schulsystem. Mädchen haben es viel leichter still zu sitzen und besitzen eine bessere Feinmotorik als Jungen. Jungen werden an unseren Schulen konsequent kaputt gemacht.

Stimme vielem zu. Allerdings halte ich nichts von dieser Höhlenmenschen-Argumentation. Es macht durchaus Sinn, dass auch Frauen auf der Jagd waren. Ihr geringeres Körpergewicht und grazilere Bewegugen sollten es für sie leichter machen scheue Tiere wie Kaninchen oder Vögel zu jagen. Vor ein paar Jahren habe ich eine Doku gesehen über einen Stamm in Südamerika, wo Frauen und Mädchen Spinnen und Schlangen gejagd haben. Ganz so eindeutig ist es nicht. Natürlich haben Frauen keine Mammuts gejagd. Dafür sind Frauen zu schwach und auch zu wertvoll, wie du in deinem Beitrag richtig beschrieben hast.

Feministen denken halt sofort, man würde Frauen als minderwertig ansehen nur, weil man die Unterschiede sieht. Aber ich mag Frauen. Frauen sind toll gerade weil es diese Unterschiede gibt.

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