Das Medienunternehmen ProSiebenSat.1 will jetzt auch Zwangsgebühren! #WDW

in #deutsch6 years ago

Buchtipp - Anarchie in der Praxis: https://amzn.to/2tWJu8T

Themen:

  • Das Medienunternehmen ProSiebenSat.1 will auch was von dem Kuchen der Zwangsgebührengelder
  • Das europäische Parlament hat den Uploadfilter und das Leistungsschutzrecht zurückgewiesen
  • Der US-Bundesstaat Kalifornien hat ein neues Datenschutzgesetz nach dem Vorbild des noch jungen europäischen Datenschutzgesetzes DSGVO entgegen dem Widerstand der Bevölkerung und vieler Unternehmen eingeführt

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Amazon ist doch viel schlimmer als die Öffentlich Rechtlichen. Asoziale Steuerbetrüger die ein Monopol haben.

Amazon versucht den Geldbetrag, den sie in deine Tasche stecken, zu minimieren. Die ÖR (und nun bald wohl auch Pro7/Sat1) ziehen dir aktiv das Geld aus der Tasche.

Das ist ein Unterschied.

Dir ist schon klar, dass Dein Argument eine Erfindung ist oder? Seit wann steckt sich Amazon nix in die Taschen? Das sind doch keine Kommunisten, die fürs Gemeinwohl wirtschaften.

Amazon verdient dadurch Geld, dass es Menschen Güter anbietet und dieses Angebot nicht selten auch angenommen wird.

(Sollte das Unternehmen Subventionen bekommen, ist das natürlich eine andere Sache.)

Die ÖR verdienen dadurch Geld, dass sie unter den Fittichen des Staates stehen.. welcher widerrum festsetzt, dass du deren Gebühren zu bezahlen hast.

Eigentlich ist das ganz einfach und es wundert mich, dass ich das unter einem @charleskrueger-Artikel ausführen muss.

Das der ÖR Zwangsgelder erhebt, sollte mehr in den Fokus gesetzt werden als die Tatsache, dass für Leistungen Geld erhoben wird.
Mich persönlich stört der ÖR nicht, ganz im Gegenteil. Die Qualität ist enorm hoch, vor allem auf den Sendern, die von der Zusammenarbeit partizipieren. Was mich persönlich stört, ist das die Gelder mit brutalen Mafiamethoden eingetrieben werden. Das Gleiche gilt ebenso für die Krankenkasse.

Ich hab vor Kurzem nach gefühlt 15 Jahren mal wieder ins Privat-TV einer Freundin reingeschaut, weil es sich das so aufdrängte und ich war Fassungslos über diesen Mist, der da lief.

Weiterer Kritikpunkt sind die zu hohen Gebühren. 10€ für eine gute Redaktionelle Arbeit pro Monat kann man noch aufbringen. Immerhin arbeiten von den 80 Millionen deutschen etwas 20 Millionen, der Rest ist entweder zu jung, zu alt oder erreicht nicht die Grenze, wo er Zahlungspflichtig ist. Was aber immer noch 800.000 Millionen pro Monat ergeben würde. Ich frag mich, wie man davon nicht leben kann und warum Moderatoren Gehälter wie Bankchefs erhalten.

Ich finde bei einem Spitzenlohn von 8000 €/Monat für TOP Leute ist mal auch eine Grenze des Erträglichen erreicht. Aber einige bekommen Millionenbeträge.

Jeder, der mehr als 10k/Monat bekommt ist ein asoziales Stück Dreck!, denn das Geld fehlt anderen Menschen.

  1. Steuern sind Raub.
  2. Amazon verdient sein Geld im Gegensatz zu den Öffentlich-Rechtlichen auf freiwilliger Basis.
  3. Es ist kein Monopol, da es Alternativen gibt. Es ist maximal ein Marktführer. Das ist ein gigantischer Unterschied.

Amazon raubt seine Verkäufer aus. Die Gebühr für das Nutzen der Verkaufsplattform ist ebenso eine art Steuer für den Händler.

Der Staat handelt allgemeinnützig und finanziert Projekte, die eine kapitalistische Wirtschaft niemals zustande bringen kann oder unrentabel aber notwendig sind. Dazu gehört z.b. Verkehr, Bildung, Sicherheit und Infrastruktur für Städte und Land.

Amazon ist ein Oligopol, da es eben kaum Alternativen gibt.
Händler sind in einer art LockIn-Falle.

Außerdem fördert Amazon die Kriminalität durch unterlassene Kontrolle. Auf Amazon und eBay werden Massenhaft gefälscht, gestohlene Produkte verkauft ohne jede erkennbare Konsequenz.

Für diese Drecksarbeit muss der Staat aufkommen, durch teure Zollbehörden und Kriminalisten. Der Assi-Verein Amazon aber kassiert nur die Gewinne ab. Amazon bietet keinerlei Service, sondern zwingt sein eHändler dazu den Service zu bieten, oder sie fliegen raus.

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