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RE: Unterstützung & Support für die deutschsprachige Steemit Community

in #deutsch7 years ago (edited)

Gute Idee
hab mir auch überlegt, ob man den Artikel in 2 Sprachen jeweils getrennt postet.
Da ich halb deutsch halb Ami bin, werde ich auch beide Sprachen nutzen.
Der einzige Nachteil hiervon, den ich sehen kann, ist, dass man dann seine Follower damit nerft immer 2 mal den selben Post im Feed zu haben. Aber nen großes Problem wär das wohl nicht.

Sort:  

Hi @chamil
ich glaube mit der Zeit reguliert sich das sowieso ein. Je mehr Follower man selbst hat und je mehr man selbst folgt - um so schneller huschen auch die Steems /Steemits/Steemposts (wie zum Henker heissen die hier?!) sowieso durch den Feed - ähnlich wie bei Twitter. Aber deine Stammleser, egal welcher Sprache, wird das sicher nicht so sehr stören.

Zumal du ja dann auch ganz andere Tags nutzt, baust du dir aber doppelt Besucher auf, wie wenn du beide oder sogar 3 Sprachversionen in einen Artikel packst.

Gerade im deutschsprachigen Bereich ist noch nicht so eine Masse an Content und viele nutzen eben dann #deutsch #siebentagedeutsch oder ähnliches um sich über die Trends oder News der Tags hier durch zu hangeln. Sehen sie dann einen Beitrag von dir, dem sie sowieso schon folgen, dann hast du ja genau die richtige Zielgruppe erreicht - sowohl die eine, wie auch die andere.

Das kannst du machen, entweder DE/EN oder beide trennen, macht aber nur wirklich Sinn, wenn du auch einen guten Batzen an Text hast, genau wie seeeehr lange Texte in 2teiler oder mehrteiligere Posts zu splitten ;)
Andere haben auch 2t-Accounts, einer, mit denen nur deutsch gepostet wird, den anderen für englisch ;)
Wenn sich jemand von deinen Posts "genervt fühlt" steht es ihm/ihr jederzeit frei "unfollow" oder "mute" zu klicken, mach dir da mal keinen Kopf wegen ;)

Das kannst du machen, entweder DE/EN oder beide trennen, macht aber nur wirklich Sinn, wenn du auch einen guten Batzen an Text hast

Ja sehe ich auch so - für ein Bild mit 2 Sätzen macht eine Trennung natürlich nicht viel Sinn.

Wenn sich jemand von deinen Posts "genervt fühlt" steht es ihm/ihr jederzeit frei "unfollow" oder "mute" zu klicken, mach dir da mal keinen Kopf wegen ;)

Das ist ja eigentlich das, was man vermeiden möchte am Anfang, aber stimmt schon.
Man soll sich nicht verbiegen und den meisten Erfolg hat man, wenn man einfach sein Ding macht. Die "Richtigen" werden einem dann schon folgen, wenn sie deine Thematik oder deinen Blog gut finden.

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