Verbraucherschützer warnen: Fake-Streamingdienste sind auf dem Vormarsch!!

in #deutsch5 years ago (edited)

Dadurch dass sich Streamingdienste immer größerer Beliebtheit erfreuen, ruft diese Tatsache auch immer mehr unseriöse "Anbieter" auf den Plan.

Dadurch dass sich Streamingdienste immer größerer Beliebtheit erfreuen, ruft diese Tatsache auch immer mehr unseriöse "Anbieter" auf den Plan.

Fotoquelle:Pixabay.com

Die gute Arbeit der seriösen Anbieter macht es vielen Betrügern leicht.

Schade ist es schon, dass man bei einem funktionierenden Geschäftszweig oftmals gar nicht lange warten muss bis unseriöse "Mitbewerber" auf dem betreffenden Markt erscheinen. So warnen nun Verbraucherschützer vor Fake- Streaming-Portalen, denen es nur darum gehen soll viele vertrauenselige Internetznutzer in eine Falle zu locken.

Dabei machen sie sich, unter anderem, die uns wohl allen bekannten Fehlermeldungen, die eventuell bei der Versendung von Formularen auftreten können, zu Nutze.

Der Verbraucherschutz soll bereits über 200 Angebote, die im Prinzip auf die gleiche Art und Weise vorzugehen scheinen, im Internet aufgelistet.

Worauf ihr achten solltet und was passieren könnte

Dadurch dass kostenlose Probe-Abos heute wohl zu den erfolgreichsten Werbemitteln geworden sind, verwundert es auch nicht, dass viele gerne zu einen kostenlosen Test eines Angebotes verleiten lassen. Ist es doch gerade die seriöse Vorgehensweise der großen Anbieter, die hier die Vorsicht etwas in den Hintergrund verdrängt hat.

Du möchtest ein Angebot, einige Tage kostenlos einen neuen Streamingdienst zu testen, annehmen. Schließlich sollst Du ja auch nur kurz vor Ablauf des Testabos kündigen und es hat sich für dich erledigt!

Was würdest Du tun wenn Du nun nach der Absendung des Formulars eine Fehlermeldung erhalten würdest, die sich bei jedem erneuten Versuch wiederholt? Für sehr viele, wenn nicht sogar für alle, hätte sich die Angelegenheit spätestens nach einigen Versuchen erledigt!

Kaum ist diese Enttäuschung in Vergessenheit geraten, kommt dann eine Rechnung in der Du aufgefordert wirst deinen Vertrag zu erfüllen und dein Abonnement zu bezahlen.

Ab da könnte dir dann klar werden, dass die Fehlermeldung vorgetäuscht gewesen sein könnte, deine Daten aber tatsächlich eingegangen sind. Durch die Annahme, dass deine Anmeldung gar nicht angekommen ist, hast Du nun leider deine Kündigungsfrist nicht eingehalten und nun ein Abonnement am Hals!

Es wurde wirklich an alles gedacht

Die Gewohnheit vieler, sich über rechtliche Fragen im Internet zu informieren, wurde von diesen "Anbietern" auch bedacht und ist der eigentliche Clou. Du wirst, zum Thema passend, zahlreiche Videos finden können, die dich darüber belehren wollen, dass Du dich im Unrecht befindest, und deine Rechnung begleichen solltest, um dir weitere Scherereien zu ersparen.

Diese Videos gehören anscheinend zum Plan, da diese Firmen womöglich überhaupt keinen Streamingdienst unterhalten, sondern lediglich ängstliche Internenutzer ausbeuten wollen. In solchen Fällen solltest Du dir Informationen bei den Verbraucherschutzdiensten einholen.

Also seid im Bezug auf Angebote wo sich nicht sofort erkennen lässt, dass es sich um einen seriös arbeitenden Anbieter handelt, besonders vorsichtig

Die soll keine Warnung vor der gesamten Branche darstellen sondern nur auf Geschäftemacher der ganz üblen Sorte aufmerksam machen!

<>

Wer sich genauer über das hier nur angekratzte Thema informieren möchte, sollte dies unter der Verwendung folgender Suchbegriffe tun:

verbaucherzentrale - abofalle - dubiose-streamingportale - fake-streamingdienste

Ich hoffe das ihr dann zu den Quellen gelangt, die mich zu diesem Beitrag bewogen haben.

Leider ist es mir - sowie uns allen - ja nicht mehr vergönnt, risikolos ein paar einfache Links zu setzen.

Fotoquelle:Pixabay.com

Die gute Arbeit der seriösen Anbieter macht es vielen Betrügern leicht.

Schade ist es schon, dass man bei einem funktionierenden Geschäftszweig oftmals gar nicht lange warten muss bis unseriöse "Mitbewerber" auf dem betreffenden Markt erscheinen. So warnen nun Verbraucherschützer vor Fake- Streaming-Portalen, denen es nur darum gehen soll viele vertrauenselige Internetznutzer in eine Falle zu locken.

Dabei machen sie sich, unter anderem, die uns wohl allen bekannten Fehlermeldungen, die eventuell bei der Versendung von Formularen auftreten können, zu Nutze.

Der Verbraucherschutz soll bereits über 200 Angebote, die im Prinzip auf die gleiche Art und Weise vorzugehen scheinen, im Internet aufgelistet.

Worauf ihr achten solltet und was passieren könnte

Dadurch dass kostenlose Probe-Abos heute wohl zu den erfolgreichsten Werbemitteln geworden sind, verwundert es auch nicht, dass viele gerne zu einen kostenlosen Test eines Angebotes verleiten lassen. Ist es doch gerade die seriöse Vorgehensweise der großen Anbieter, die hier die Vorsicht etwas in den Hintergrund verdrängt hat.

Du möchtest ein Angebot, einige Tage kostenlos einen neuen Streamingdienst zu testen, annehmen. Schließlich sollst Du ja auch nur kurz vor Ablauf des Testabos kündigen und es hat sich für dich erledigt!

Was würdest Du tun wenn Du nun nach der Absendung des Formulars eine Fehlermeldung erhalten würdest, die sich bei jedem erneuten Versuch wiederholt? Für sehr viele, wenn nicht sogar für alle, hätte sich die Angelegenheit spätestens nach einigen Versuchen erledigt!

Kaum ist diese Enttäuschung in Vergessenheit geraten, kommt dann eine Rechnung in der Du aufgefordert wirst deinen Vertrag zu erfüllen und dein Abonnement zu bezahlen.

Ab da könnte dir dann klar werden, dass die Fehlermeldung vorgetäuscht gewesen sein könnte, deine Daten aber tatsächlich eingegangen sind. Durch die Annahme, dass deine Anmeldung gar nicht angekommen ist, hast Du nun leider deine Kündigungsfrist nicht eingehalten und nun ein Abonnement am Hals!

Es wurde wirklich an alles gedacht

Die Gewohnheit vieler, sich über rechtliche Fragen im Internet zu informieren, wurde von diesen "Anbietern" auch bedacht und ist der eigentliche Clou. Du wirst, zum Thema passend, zahlreiche Videos finden können, die dich darüber belehren wollen, dass Du dich im Unrecht befindest, und deine Rechnung begleichen solltest, um dir weitere Scherereien zu ersparen.

Diese Videos gehören anscheinend zum Plan, da diese Firmen womöglich überhaupt keinen Streamingdienst unterhalten, sondern lediglich ängstliche Internenutzer ausbeuten wollen. In solchen Fällen solltest Du dir Informationen bei den Verbraucherschutzdiensten einholen.

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