Attacke auf Trump! Kommt es zur Amtsenthebung?

Wir werden Zeuge eines konzertierten Angriffs seitens des nationalen Sicherheitsapparats und dessen liberalen Medien auf einen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, der in der Geschichte unseres Landes bislang ungesehen ist.

Wilde und unbewiesene Bezichtigungen im Hinblick auf verräterische und illegale Beziehungen Trumps zu Russland geben sich in den Mainstream-Medien die Klinke in die Hand seit Trump ins Präsidentschaftswahlrennen eingestiegen ist.

Diese bislang unbewiesenen Bezichtigungen haben einen Grad erreicht, der zu einer Amtsenthebungsverfahrensbewegung im Land geführt hat, die durch den nationalen Sicherheitsapparat und dessen liberale Medienblätter befeuert und durch die Demokraten unterstützt wird.

Der Bestechungsversuch

Dabei handelt es sich um die amerikanische Linke, die sich in den vergangenen Jahren aktiv gegen die amerikanische Arbeiterklasse, deren Mitglieder mittlerweile als „Donald Trumps Entbehrliche“ bezeichnet werden, gestellt hat, und zu der unter anderem auch der an Harvard lehrende Rechtsprofessor Larry Tribe gehört.

Die Washington Post, deren Vertreter beim Treffen zwischen Präsident Donald Trump und Russlands Außenminister Sergei Lawrow nicht zugegen waren, gibt trotz allem vor zu wissen, dass Trump gegenüber Lawrow Informationen kommuniziert habe, welche die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten von Amerika unterlaufen haben sollen.

Die russische Regierung hat den gängigen Prostitutionsmedien mittlerweile ein Protokoll der Zusammenkunft angeboten, doch selbstverständlich ist an dessen Veröffentlichung niemand der üblichen Verdächtigen interessiert. Jüngste Story ist, dass Trump versucht haben soll, FBI-Direktor James Comey zu bestechen, bevor er diesen aus seinem Amt feuerte.

Grund sei, dass Trump James Comey davon zu überzeugen versucht haben soll, ihn aus den Russland-Ermittlungen des FBI herauszuhalten. Was sich zeigt, ist, dass sich in den gängigen US-Medien kein Körnchen Intelligenz mehr findet. Der US-Präsident braucht niemanden zu bestechen, den er jederzeit aus dem Amt entfernen kann.

Wessen wir gerade Zeuge werden, ist die Entschlossenheit des nationalen Sicherheitsapparats, dessen Geschichte von der „russischen Bedrohung“ in der amerikanischen Öffentlichkeit mit allen erdenklichen Mitteln als Bedrohung Nummer 1 für unser Land aufrecht zu erhalten. Die liberalen Medien, seit den 1950igern in Besitz der CIA, befinden sich mit dieser perfiden Strategie in Einklang.

Geheimdienste - Regierungssparte Nr. 4

Amerikas Medien sind mittlerweile schon derart daran gewöhnt, sich durch den nationalen Sicherheitsapparat unseres Landes versklaven zu lassen, dass über die daraus resultierenden Konsequenzen schon gar nicht mehr nachgedacht wird. Immerhin tut dies Professor Stephen Cohen noch.

Ich stimme mit Stephen Cohen darin überein, dass sich http://www.informationclearinghouse.info/47076.htmdie größte Bedrohung für unsere nationale Sicherheit aus dem „konzertierten Angriff auf Präsident Trump“ ableitet. Laut Cohen existiere eine vierte Regierungssparte, namentlich die Geheimdienstszene, die sich immerfort auf negative Weise in die außenpolitischen Belange der Vereinigten Staaten von Amerika einmische. Gleiches gelte auch für die Arbeit des Kongresses.

Um ein Beispiel zu nennen, erinnert uns Cohen daran, dass „Präsident Obama im Jahr 2016 einen Deal mit Russlands Staatspräsident Putin ausarbeitete, der sich auf eine militärische Kooperation beider Länder in Syrien stützte. Obama erklärte damals, geheimdienstliche Informationen mit Russland teilen zu wollen, so wie es auch Trump und die Russen an einem anderen Tag vereinbart hätten.

Das amerikanische Verteidigungsministerium erklärte daraufhin, keine geheimdienstlichen Informationen teilen zu wollen. Und nur wenige Tage später wurden syrische Soldaten getötet, womit die einst getroffene Vereinbarung torpediert wurde – was auch gleichzeitig das Ende dieser angedachten Kooperation eingeläutet habe.

Wer bestimmt die Außenpolitik?

Lassen Sie uns also die Frage danach stellen, wer die Außenpolitik in Washington heutzutage bestimmt? In den 1960iger Jahren dachte Präsident John F. Kennedy am längeren Hebel zu sitzen, woraufhin man ihn aufgrund seines Glaubens ermordete. JFK blockierte damals sowohl die Entscheidung zu einer Invasion Kubas als auch das Northwoods Project, einen präventiven Nuklearangriff auf die Sowjetunion, um ferner auch noch über eine Beendigung des Kalten Krieges zu sprechen.

In den 1970iger wurde Präsident Richard Nixon aus seinem Amt gedrängt, weil er dem falschen Glauben anhaftete, im Hinblick auf die amerikanische Außenpolitik am längeren Hebel zu sitzen. So wie Kennedy, erwies sich Nixon als Bedrohung für den nationalen Sicherheitsapparat unseres Landes.

Nixon setzte die Abkommen SALT 1 und den Anti-ABM-Vertrag durch. Gleichzeitig öffnete Nixon das Fenster zu China, was ebenfalls zu einem erheblichen Abbau von politischen Spannungen in der Welt beitrug. Der Militär- und Sicherheitskomplex unseres Landes sah seine Budgets schrumpfen, nachdem die außenpolitischen Bedrohungen abnahmen.

Richard Nixon, der gleichsam entschlossen gewesen zu sein scheint, die amerikanischen Verbände aus Vietnam abzuziehen, wurde auch in dieser Überzeugung durch den nationalen Sicherheitsapparat unseres Landes torpediert.

Nixon, der bis über die weitläufigsten außenpolitischen Kenntnisse unter allen bis dahin im Amt weilenden amerikanischen Präsidenten verfügte, wurde aus seinem Amt gedrängt, da sich dessen Bestrebungen zur Erringung des Friedens in der Welt als Bedrohung für die Macht und die Profitgier unseres militärisch-industriellen Komplexes erwiesen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass gegen Nixon bis heute keinerlei brauchbaren Beweise in der „Untersuchung und den Ermittlungen“ der Washington Post vorliegen. Die Journalisten der Post klaubten lediglich eine Reihe von Indizien zusammen, die ein schlechtes Licht auf Nixon warfen, dessen „begangenes Verbrechen“ es war, öffentlich erklärt zu haben, dass er über den Watergate-Einbruch zu einem späteren Zeitpunkt erfahren habe als dies tatsächlich der Fall gewesen ist.

Nixon verschwieg den Watergate-Einbruch bis nach dem Zeitpunkt seiner Wiederwahl, da er sich darüber bewusst war, dass die der CIA angeschlossene Washington Post seine Aussage dazu genutzt hätte, um seine Wiederwahl zu verhindern. Das „Verbrechen“, für das Nixon tatsächlich aus seinem Amt entfernt wurde, leitete sich aus dessen erfolgreicher Fähigkeit ab, weitaus friedvollere und stabilere Beziehungen mit der Sowjetunion und China herzustellen.

Wird an Trump ein Exempel statuiert?

Trump, der dem Immobilien- und Entertainmentmetier entstammt, war sich nicht über die vielen Landminen im Klaren, auf die er unweigerlich treten würde, als er öffentlich darüber sprach, dass es an der Zeit sei, die amerikanischen Beziehungen mit Russland zu normalisieren, um im gleichen Atemzug auch noch den Sinn und Zweck der NATO zu hinterfragen.

Der amerikanische Militär- und Sicherheitskomplex verfügt über ein gemeinsames Budget von rund $1 Billion jährlich, das unsere Regierung hart arbeitenden Steuerzahlern abpresst. Allein die Androhung, die amerikanischen Beziehungen zu Russland zu normalisieren, läuft den Interessen dieser Protagonisten entgegen, da dieser selbst erzeugte Feind Nummer 1 nur zu dem Zweck geschaffen wurde, um diese riesigen Budgets weiterhin zu rechtfertigen.

Trump präsentierte sich als ernsthafte Bedrohung für die Interessen des amerikanischen Sicherheitsapparats sowie dessen Machtbestrebungen und Profitgier. Dies ist auch der Grund, weswegen man Trump brechen und/oder aus seinem Amt als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika entfernen wird.

Einmal mehr erweist sich die Demokratie in Amerika als zahnloser Tiger. Es gibt niemanden in Washington, der Trump zur Hilfe eilen könnte. Jene, die dem aktuellen US-Präsidenten helfen könnten, können nicht durch den US-Kongress, dessen Mitglieder sich in den tiefen Taschen von Spezialinteressen, des militärisch-industriellen Komplexes, der Wall Street und der Israel-Lobby befinden, bestätigt werden.

Trump hat den hehren Versuch unternommen, eine größtenteils unter diesen Spezialinteressen leidende Bevölkerung wieder ihrer Regierung anzunähern, was nichts anderem als einem Akt des Verrats gegen die herrschende Oligarchie entspricht, die an Trump ein Exempel statuieren wird, das Politiker in der Zukunft davon abhalten wird, populistischen Anwandlungen im Namen der Menschen und breiten Masse anheim zu fallen.

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