Pandora oder Lade...is doch ditt selbe💫

in #deutsch7 years ago (edited)

Büchse der Pandora


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Die Büchse der Pandora enthielt, wie die griechische Mythologie überliefert, alle der Menschheit bis dahin unbekannten Übel wie Arbeit, Krankheit und Tod.

Sie entwichen in die Welt, als Pandora die Akazien-Büchse öffnete.


Auf Weisung des Zeus hatte Hephaistos aus Lehm die erste Frau geschaffen, Pandora.

Sie war ein Teil der Strafe für die Menschheit wegen des durch Prometheus gestohlenen Feuers.

Prometheus’ Bruder Epimetheus und Pandora heirateten.
Zeus wies Pandora an, den Menschen die Büchse zu schenken und ihnen mitzuteilen, dass sie unter keinen Umständen geöffnet werden dürfe.

Doch sogleich nach ihrer Heirat öffnete Pandora die Büchse.

Daraufhin entwichen aus ihr alle Laster und Untugenden.

Von diesem Zeitpunkt an eroberte das Schlechte die Welt.

Zuvor hatte die Menschheit keine Übel, Mühen oder Krankheiten und auch den Tod nicht gekannt.
(Erinnert mich an die Tafeln von Thot!)

Als einzig Positives enthielt die Büchse die Hoffnung (griechisch ἐλπίς elpís).

Bevor diese auch entweichen konnte, wurde die Büchse wieder geschlossen.
So wurde die Welt ein trostloser Ort. Gelegentlich findet man in Sekundärliteratur die Behauptung, die Büchse sei ein zweites Mal geöffnet worden, sodass auch die Hoffnung entweichen konnte.

Dabei könnte es sich um Versuche handeln zu erklären, warum die Menschen die Hoffnung kennen.

Im Original von Hesiod gibt es keinerlei Hinweis auf eine solche zweite Öffnung.

Unbekannt ist darum auch, welches Übel als letztes entweichen konnte.

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Demgegenüber steht die Auffassung von Nietzsche, nach der die Hoffnung in Wahrheit das größte Übel aller in der Büchse befindlichen Flüche ist:


Zeus wollte nämlich, dass der Mensch, auch noch so sehr durch die anderen Übel gequält, doch das Leben nicht wegwerfe, sondern fortfahre, sich immer von Neuem quälen zu lassen. Dazu gibt er dem Menschen die Hoffnung: sie ist in Wahrheit das übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert.


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Friedrich Wilhelm Nietzsche


(Aussprache: [ˈniːtʃə] oder [ˈniːtsʃə][1]; * 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher klassischer Philologe. Erst postum machten ihn seine Schriften als Philosophen weltberühmt. Im Nebenwerk schuf er Dichtungen und musikalische Kompositionen. Ursprünglich preußischer Staatsbürger, war er seit seiner Übersiedlung nach Basel 1869 staatenlos.....


...was sagt der Monsieur dazu...?


Empfehlung des Tages:


Der Antichrist. Fluch auf das Christenthum ist eines der Spätwerke Friedrich Nietzsches.


Er schrieb die polemische Abrechnung mit dem Christentum im Spätsommer und Herbst 1888.

Da Nietzsche sich bis zu seinem geistigen Zusammenbruch wenige Monate später nicht konkret um eine Publikation bemüht hatte, wurde das Manuskript zunächst zurückgehalten und erst 1894 vom Nietzsche-Archiv herausgegeben, allerdings mit mehreren Mängeln.

Streitigkeiten um eine korrekte Edition des Werks zogen sich – wie bei allen Spätwerken Nietzsches – bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hin.


so heisst es in manchem Werk:


„Dies Buch gehört den Wenigsten. Vielleicht lebt selbst noch Keiner von ihnen. Es mögen die sein, welche meinen Zarathustra verstehn: wie dürfte ich mich mit denen verwechseln, für welche heute schon Ohren wachsen? – Erst das Übermorgen gehört mir. Einige werden posthum geboren.“


„Man muss sich nicht irreführen lassen: ‚richtet nicht!‘ sagen sie, aber sie schicken Alles in die Hölle, was ihnen im Wege steht. Indem sie Gott richten lassen, richten sie selber; indem sie Gott verherrlichen, verherrlichen sie sich selber […] Die Realität ist, dass hier der bewussteste Auserwählten-Dünkel die Bescheidenheit spielt: man hat sich, die ‚Gemeinde‘, die ‚Guten und Gerechten‘ ein für alle Mal auf die Eine Seite gestellt, auf die der ‚Wahrheit‘ – und den Rest, die ‚Welt‘, auf die andre …“


Im III. Band des Zarathustra schreibt Nietzsche:


„Das Vergangne am Menschen zu erlösen und alles „Es war“ umzuschaffen, bis der Wille spricht:

„Aber so wollte ich es! So werde ich’s wollen —“

— Diess hiess ich ihnen Erlösung, Diess allein lehrte ich sie Erlösung heissen:“

(Also sprach Zarathustra III, Von alten und neuen Tafeln, 3 KSA 4, 249)


Was hat Der Herr Friedrich dazu zu sagen...?


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Die Hoffnung


Die Hoffnung. — Pandora brachte das Fass mit den Übeln und öffnete es.

Es war das Geschenk der Götter an die Menschen, von Außen ein schönes verführerisches Geschenk und "Glücksfass" zubenannt.

Da flogen all die Übel, lebendige beschwingte Wesen heraus:
von da an schweifen sie nun herum und tun den Menschen Schaden bei Tag und Nacht.

Ein einziges Übel war noch nicht aus dem Fass herausgeschlüpft:

da schlug Pandora nach Zeus' Willen den Deckel zu und so blieb es darin.

Für immer hat der Mensch nun das Glücksfass im Hause und meint Wunder was für einen Schatz er in ihm habe; es steht ihm zu Diensten, er greift darnach:

wenn es ihn gelüstet; denn er weiß nicht, dass jenes Fass, welches Pandora brachte, das Fass der Übel war, und hält das zurückgebliebene Übel für das größte Glücksgut, — es ist die Hoffnung. — Zeus wollte nämlich, dass der Mensch, auch noch so sehr durch die anderen Übel gequält, doch das Leben nicht wegwerfe, sondern fortfahre, sich immer von Neuem quälen zu lassen.

Dazu gibt er dem Menschen die Hoffnung:

sie ist in Wahrheit das übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert.


die @akashas verbindet nun mal die Elemente miteinander und speichert es in Raum, Zeit und Äther des aller Höchsten ab, das ist mein Aufgabe und Karma...!


Doch ich brauche auf materielle Daten, zum besseren Verstandesverständnis....
Was findet man dazu alles an Informationen?
Wie sah diese Büchse aus?
Was war das genau?
Länge und Breite Maß, Material, Mineralstoffe?!!! Mehr Details!!! Doch dazu finde ich gerade nichts...


.....dann suche ich nach dem nächsten Mythos! Dann soll es halt nicht sein!!!!


Spätestens seit Indiana Jones kennt wohl jeder die Bundeslade. Laut Bibel wurden in ihr die zehn Gebote aufbewahrt.


Glaube oder Wahrheit?


gehört zu den bekanntesten Reliquien des Juden- und Christentums:

Die Bundeslade.

Laut Bibel wurden in der Truhe die zwei Steintafeln mit den zehn Geboten aufbewahrt, die Moses von Gott auf dem Berg Sinai empfangen hat.

Auch der grünende Stab seines Bruders Aaron und die sagenhafte Speise Manna soll in der Bundeslade aufbewahrt worden sein.

Bis heute gilt die Bundeslade als das Symbol für den Bund Gottes mit dem Volke Israels.

Laut Überlieferung soll die Bundeslade eine vergoldete Truhe aus Akazienholz gewesen sein.

Für den Transport war sie mit zwei Tragebalken versehen.

Auf dem Deckel thronten zwei Cherubim, Mischwesen mit Tierleib und Menschengesicht, die ihre Flügel schützend über die Lade ausbreiteten. Sogar die Maße sind überliefert:


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Laut Bibel war die heilige Truhe 140 Zentimeter lang, sowie 80 Zentimeter hoch und breit.


Spätestens seit Steven Spielbergs "Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes" hat die breite Öffentlichkeit auch ein Bild der Bundeslade vor Auge.

Nach dem Alten Testament ließ Salomo, der dritte König Israels, die Bundeslade nach Jerusalem bringen.

Dort wurde sie im ersten Tempel von Jerusalem (auch Tempel Salomons) zusammen mit seinen anderen Reichtümern und bis zur Zerstörung des Tempels durch die Babylonier im 6. Jahrhundert vor Christus unter Nebukadnezar II aufbewahrt.

Die Schätze wurden entweder von den Babyloniern abtransportiert oder zerstört – hier verliert sich die Spur der Bundeslade.

Sie gilt seitdem als verschollen.

Über 2000 Jahre wurde nach der Bundeslade gesucht, bisher ohne Erfolg.
Seit ihrem Verschwinden ranken sich Legenden und Mythen über ihren Verbleib.

Auch Zweifel an ihrer Existenz wurden geschürt.

Für großes Aufsehen sorgte 2009 ein Statement des Patriarchen Abuna Pauolos, der höchsten Autorität der Kirche von Äthiopien.

Nach einer Audienz bei Papst Benedikt XVI. antwortete er "Der Welt" auf die Frage über den Verbleib der Bundeslade:


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"Sie befindet sich bei uns in Axum. Äthiopien ist der Thron der Bundeslade, seit hunderten von Jahren schon. Ich habe sie selbst gesehen."


Nach Pauolos sei sie keinem Alterungsprozess unterworfen und entspreche exakt den Beschreibungen der Bibel.


"Das Gesegnete bleibt. Das Heilige bleibt. Die Bundeslade ist nicht von Menschenhand gemacht. Sie ist ein Geheimnis",


fügte der Patriarch hinzu.

Einen öffentlichen Beweis dafür, dass sich die Bundeslade tatsächlich in Axum befindet, gibt es allerdings nicht.

Außerhalb religiöser Texte gab es auch keinen schriftlichen Beweis für ihre Existenz – bis jetzt.


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Text beschreibt den Transportweg der Bundeslade


Professor James Davila von der St. Andrews University hat einen antiken hebräischen Text übersetzt.

Er beinhaltet eine Inventarliste der Habseligkeiten des israelischen Königs Salomo.

Neben Gold und anderer Kostbarkeiten ist auch die Bundeslade aufgelistet.

Darüber hinaus liefert der Text auch Hinweise auf den Abtransport der Bundeslade und beschreibt die Route, die die Reichtümer Salomos auf ihrer Reise aus Jerusalem genommen hatten.


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Auch das Ziel wird genannt: Nach dem hebräischen Text gelangte sie einst in den Mittleren Osten.


Andere Passagen des Textes geben Rätsel auf.
Der Verfasser schreibt, dass einige der Schätze in verschiedenen Orten im Land Israel und in Babylonien versteckt wurden, andere wurden in die Hände der Engel Shamshiel, Michael, Gabriel und vielleicht Sariel geliefert.

"Ich glaube, der Autor untersuchte verschiedene Legenden, ohne viel Sorge darum sie in Einklang zu bringen", sagte Professor Davila der "Daily Mail".

Davila fügte hinzu, dass der Text inhaltliche Parallelen zu einer der Qumranschriften vom Toten Meer aufweist.


Eine der Schriftrollen thematisiert ebenfalls den Standort der Schätze aus Salomons Tempel.


"Der Text erzählt uns keine weiteren Details über die Bundeslade oder die anderen Schätze von König Salomo", sagte Davila.
Aus bisher unbekannten Gründen ist Davila der erste, der den hebräischen Text übersetzte.

Wird das Geheimnis der Bundeslade irgendwann gelüftet? Das kann wohl nur die Zeit entscheiden.


Quelle: https://www.google.de/amp/s/amp.welt.de/amp/geschichte/article160308232/Neuer-Beleg-fuer-Existenz-der-Bundeslade.html


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hey, darüber hab ich gleich etwas detailliertes gefunden....doch warte...da stehen Maße und es erinnert mich an Thot....was haben die gemeinsam? Was ist die Verbindung....das kenne ich schon...!


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Bibel


Nach der Bibel ist die Bundeslade eine Truhe aus Akazienholz mit der Länge von 140cm und der Breite und Höhe von 80cm.
Die Abdeckung wurde aus Gold gefertigt mit Engelstatuen dekoriert.

Nach der biblischen Chronologie, bauten die Israeliten das Artefakt unter Anleitungen von Moses um 1440 v. Chr.

Darin wurden heilige Gegenstände wir die Steintafeln mit den zehn Geboten, ein Glas Manna und der Stab Aarons aufbewahrt, welche sich vor dem Pharao auf Gottes Befehl verwandelte.

Die Bundeslade sammelte viele Feinde um sich, welche die Macht Israels und dessen Fürsorglichen Gott repräsentierte.


nochmal....habe ich mir zu merken!


Die Lade war der biblischen Beschreibung (Ex 25,10-22 EU) zufolge eine innen wie außen mit Gold überzogene und mit zwei Tragebalken, die in goldenen Ringen steckten, versehene Truhe aus Akazienholz.


Der Deckel konnte abgenommen werden. Auf ihr thronten zwei Cherubim, die schützend ihre Flügel gegeneinander und über sie ausbreiteten.

Zwischen den Cherubim soll Gott selbst erschienen sein.

Berührt werden durfte die Lade nur von den Würdigsten und Hohepriestern.

Jede unbefugte Berührung stellte ein Sakrileg dar und soll, so die Überlieferung, zum sofortigen Tod des Frevlers geführt haben.


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Büchse der Pandora, Bundeslade-Kristallbatterie!!!!


Also, wie war das noch gleich... in der griechischen Mythologie ist Pandora (griechisch Πανδώρα, Allgeberin, aus altgr. pan für all-, gesamt, und doron für Gabe, Geschenk; traditionell jedoch ...

Die nukleare Büchse der Pandora ... Mit dem Öffnen der Büchse der Pandora brach nach der griechischen Mythologie alles Schlechte über die Welt herein. Diese Büchse war eine Beigabe Zeus' ...

Als Bundeslade (hebräisch: אָרוֹן הָבְּרִית ʔārōn hābrīt, neuhebräisch: Aron habrit) wird ein mythischer Kultgegenstand des Volkes Israel bezeichnet. Die Jagd nach der Bundeslade - Der verlorene Schatz von Jerusalem.


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Ägyptischer Schrein


Im Ägyptischen findet sich die Geschichte der Bundeslade in vielen Schrein ähnlichen Gegenständen wieder.

Was ist dran, an der sagenumwobenen “Bundeslade”, in die Moses die zehn Gebote gelegt haben soll? Wie gefährlich war dieses Artefakt ...

Die Bibel sagt, dass die Bundeslade nach Gottes genauen Anweisungen erschaffen wurde. ... dass Jahwe, der Gott der Israeliten keine mystische Kraft war, sondern ein echtes Artefakt mit Atomaren Energien ...

Nach der Bibel ist die Bundeslade eine Truhe aus Akazienholz mit der Länge von 140cm und der Breite und Höhe von 80cm. Die Abdeckung wurde aus Gold gefertigt mit 2 Engelstatuen dekoriert.

Nach der Griechischen Mythologie ist die Büxe der Pandora aus Akazienholz mit der Länge von 140cm und der Breite und Höhe von 80cm.
Die Abdeckung wurde aus Gold gefertigt mit Schriftzeichen und 2 Chimären Wesen dekoriert.

Nach der biblischen Chronologie, bauten die Israeliten das Artefakt unter Anleitungen von Moses um 1440 v. Chr.

Nach Griechischer Mythologie, ist die Büxe der Pandora ein Geschenk von Zeus an die erste Frau Pandora. 1650 v. Chr.


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Wenn Zeit vom Geist getrennt wird… (Entfaltung ohne Sinn und Verstand)

… dann kommt das Scharmützel ans Tageslicht… unkontrolliert, unkoordiniert, sinnentleert!
… als Zerwürfnis, Zusammenstoß, Zusammenprall, Querelen, Reibung, Auseinandersetzung, Entzweiung, Differenzen, Schlacht, Schießerei, Schusswechsel…


uuuuuuuh,......wie sich das Schicksal wendet....nun ergibt das Wort “Hochkulturen” auf jedenfall Sinn!!!!!

Das klingt nach dem Veden, wo solch Energie in etwa so beschrieben wird:


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Vimanas – die Raumschiffe der Götter


Jene Vimanas werden in den alten Schriften als die Flugggeräte der Götter beschrieben, welche diese im Kampf gegen böse Dämonen und für Transportzwecke einsetzten.
Mehrere Passagen widmen sich sogar der Konstruktionsweise dieser Flugkörper.
Ferner enthalten die historischen Texte Hinweise auf hochentwickeltes Kriegsgerät, wie wir es heute kennen.


Marcus Schmieke und Dr. Heinrich Kruparz können einiges zu den Vimanas erzählen!


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Für heute reicht es! Lest den Artikel ruhig öfter....ist sehr viel geworden....!


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eure

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Mein Lieblingszitat aus "Also, sprach Zarathustra" ist: Die Tänzer wurden von denen für verrückt erklärt, die die Musik nicht hören konnten.
Toller Artikel meine Liebe, Kussi

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