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RE: Monsters Toll

in #deutsch6 years ago (edited)

Liebe @isarmoewe, ein Urlaub wäre mir lieber gewesen, als Verlaub. Was interessieren uns die Schubladen anderer Leuten? Denke ich über eine unerhrenhafte Gesellschaft nach, frage ich mich als Bürger immer, wie man das Geschwür los werden kann. Wir können sie sogar da rein legen, in die Schublade. Was interessiert mich mein Aluhut, wenn ich den Steem bespiele? Meine Situation hat sich verändert und die wissen davon nichts. Was ein großer Vorteil ist. Sie glauben, durch ihre Dämme können sie das Ding aufhalten.

Der Bürger hat eine Blockchain für Medien bekommen und über die Medien wollen Konzerne und Banken die Bürger in den Sack stecken. Was liegt näher, als ihnen mit Hilfe der Medien die Augen auszukratzen?

Die Medien haben das nicht unbedinget gewollt, außer diesen Konzernen der schwarzen Witwen. Diese Witwen haben unseren Sprache in der Hand, unsere Zeit und unseren Geist stehlen sie mit ihren bolevardesken Sendern und Zeitungen. Frauen machen die Welt nicht automatisch besser, wie viele Frauen und mittlerweile Männer das gerne glauben möchten. Diese Witwen sind natürlich unter die Wölfe gefallen,

Heute spielen ihre Konzerne Staat. Sie lassen sogar Präsidenten über die Klinge springen. Der Bürger hat die Pflicht, das endlich zu zerschlagen, oder es frisst ihn weiter auf. Der Mittelstand muss sich wehren. was gut an ihm ist, fressen Konzerne, der Rest wird ausgespuckt. Es ist, wie wenn Wale produktive, freiheitsliebende Steemians erst aushungern und sich denn einverleiben. Wir dürfen uns nicht nur technologisch wehren, sondern auch politisch.

Der Steem unterstützt solche Veränderungsprozesse. Er ist auch subversiv, wenn Steemians den Spieß einfach umdrehen. Sie haben sogar die Kraft, den Banken und Konzernen die Schulbaden zu vernageln, weil hinter jedem Verkauf eines kleinen Pressehauses, auch immer eine fette Bank steckt, nicht nur ein fetter Konzern. Da schieben wir einen Riegel vor, weil der Steem den Verlagen eine zusätzliche Einkommensquelle anzubieten hat. Das muss den Konzernen mächtig stinken.

Danke für deinen Kommentar.

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ein Urlaub wäre mir lieber gewesen

Der Gedankensprung war so gut, daß ich jetzt auch einen wage.
Ich würde Dir nämlich sogar was zum Urlaubskonto dazugeben, wenn ich könnte.
Aber die vermuteten Nachtschichten gibt es nicht und so muß ich mich damit begnügen, daß ich nach jeder sonntäglichen Votingorgie zweieinhalb Tage Voting-Abstinenz halten muß.
Das ist nicht sinn-, sondern fruststiftend.
Also habe ich mal wieder ein paar SP delegiert - offenbar erneut mit gezieltem Griff an jemanden, der in die Inaktivität versschwunden ist. Übrigens ohne je RC-Probleme gehabt zu haben, weil er gar nicht kommentiert hat.
Man kann natürlich den Usern nicht vorschreiben, sich helfen zu lassen.

Genug abgeschweift. :)

Danke liebe @isarmoewe. Gegen den Frust haben wir doch was! Es gibt hervorragende Bots, die während deiner Abwesenheit das Voting–Geschäft für dich übernehmen können. Diese 20% pro Tag müssen wieder unter die Leute, selbst wenn es sich dabei um Sternenstaub handelt. Wenn du nicht weißt wie das funktionieren soll, haben wir wohl ein Problem bei der Außendarstellung dieser hilfreichen Bots und du solltest ihnen vielleicht einmal nebenbei stecken, wie sie besser werden könnten.

Das mit den Leih–Stakes, die Delfine und andere, tapfere Steemians an die Neuzugänge ausgeben, ist vielleicht ein sinnvolles Hilfsprogramm in erster Not. Es ist jedoch ein grobes Werkzeug, Gießkannenprinzip geblieben, und sollte daher grundsätzlich mit einem ernsthaften Interview, sowie einer unmissverständlichen Belehrung verbunden sein. Dafür brauchen wir Steemians. Die das Geschäft übernehmen, anstatt bloggen. Dafür brauchen wir Kapital. Die Hilfskräfte müssen gevotet werden, auch ohne dass sie bloggen. Kommentare halt, kurze Berichte, wer gekommen ist und bereits verarztet wurde, Für bedingungslose Geschenk–Incentives ist die Community #deutsch zu schwach. Stärke kommt nur vom Stake und aus unserem Bewusstsein. Das können wir nur erweitern, indem wir in das Bewusstsein des neuen Planktons hinein forschen.

Ein Interview wäre dahingehend nützlich, die Potenz eines Neuzuganges zu eruieren. Vielleicht ist es zufällig ein Medienprofi, dem man Ruck–Zuck einen Steemkurs in aller Tiefe verpassen muss. Seit bald drei Jahren schauen diese Leute auf dem Steem vorbei und verschwienden wieder. Unerkannt, unbehandelt, uninformiert, sich selbst überlassen. Wir müssen potentielle Multiplikatoren erkennen und aktiv fördern. Nicht nur durch konfektionierte Hilfeseiten, sondern individuell. Je enger der Kontakt, desto schärfer wird die klinge. Wir brauchen dringend Know How, publizistische Schlagkraft, aber keine Gießkannen für den Friedhof der Kuscheltiere.

Wir können es uns durchaus leisten, den einen oder anderen Blogger zu verlieren. Wir können es uns nicht mehr leisten, auch nur einen einzigen Medienmitarbeiter zu verlieren, bzw. unerkannt durch das Raster fallen zu lassen.

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