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RE: [DE] Konstruktivismus, 2/7, Die Geschichte des Konstruktivismus

in #de-stem7 years ago (edited)

[...], dass es mir freisteht, unter dem Tag de-stem zu schreiben.

Ja, das ist richtig.

ob ihr meinem Artikel die Wissenschaftlichkeit absprecht

Nein, das tun wir nicht - wir sagen nur er wirkt zerstückelt (man hätte ihn lieber in einen bis drei Teile packen sollen) und gewisse Zitate dürfen für kommerzielles/Steemit nicht verwendet werden.

Den einzigen Anspruch, den er nicht erfüllt ist, dass die einzelnen Abschnitte zu kurz sind und nicht detailliert genug ausgeführt werden.

Das hat für mich mit freiem Publizieren nichts mehr zu tun.

Du publizierst frei, denn, wie du schon sagtest, bestimmst du alleine, wann-was-wie du etwas veröffentlichst.
Nur wirst du, wie in der realen Welt auch, deine Artikel/Bücher zu Verlagen/Zeitungen senden können und diese werden dich (manchmal auch ohne Kommentar) einfach ablehnen. Da kann man auch nicht behaupten, sie würden der Pressefreiheit im Wege stehen.
Wir geben dir nur Anhaltspunkte, was du besser machen könntest.

Gefällt dein Buch/Artikel einem Verlag/einer Zeitung nicht, muss er/sie es nicht drucken.
Gefällt #de-stem dein Beitrag nicht, muss er nicht gevotet werden.

(Ich spreche hier nicht für de-stem, sonder nur aus meiner eigenen, persönlichen, Sicht heraus.)

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Die Kritik lautet also, der Text ist oder wirkt zerstückelt. Einem Kommentator des ersten Beitrags der Serie gefällt diese Kürze gerade. Und was soll ich jetzt eurer Meinung nach tun? Soll ich auf ihn oder euch hören?

Und wenn ihr kritisiert, ich hätte manches zu oberflächlich behandelt: Heißt das, es wäre dann besser, den de-stem-Tag nicht zu benutzen, weil mein Artikel wissenschaftlichen Standards nicht genügt?

Ja, was ich bisher gepostet habe, hat mehr etwas von einem Vorwort. Aber mich stört das nicht. Die wirklich anspruchsvollen und viel längeren Passagen wären im Anschluss an das Vorwort schon noch gekommen. Ich hätte mir gewünscht, dass man es mir als der Autorin überlässt, was ich mit meinem Text anstelle und mich - abgesehen von der Anmerkung über das Zitatrecht - nicht mit persönlichen Ansprüchen oder Enttäuschungen konfrontiert, die mit dem Inhalt des Textes nichts zu tun haben. Wir diskutieren hier über persönliche Erwartungen und Formalien, statt über den Text. Das ist mir persönlich zuviel an Aufwand. Ich war zufrieden mit dem Feedback auf meinen ersten Post und hätte genau so weitergemacht, aber natürlich die Zitate überarbeitet. Ich sehe keinen Grund, irgendwas außer den Zitaten zu ändern. Ich werde jedoch keine Zeit mehr in Diskussionen darüber stecken, welche Ansprüche mein Text jetzt erfüllt oder nicht.

Es tut mir regelrecht leid, dass Du hier so in die Zange genommen wirst. Ich kann in keinster Weise für die de-STEM-Initiative sprechen, kann Dir aber versichern, dass es gänzlich Deiner Präferenz überlassen bleibt, worüber Du schreibst, wie ausführlich oder knapp Du Deine Posts hältst UND auch welche tags Du verwendest. Es gibt tags wie de-STEM, hinter denen eine Organisation steht, in diesem Fall vertreten durch @sco, welche bestimmte Kriterien definieren, die erfüllt werden sollten, um den support der dahinterstehenden Initiative zu bekommen. Solltest Du diese Kriterien nicht erfüllen gibt es diesen support halt nicht - that's it...(in einem offensichtlichen Fall von tag-abuse mag es auch mal zu einer Flag kommen, davon kann bei Dir aber keine Rede sein...)
Also mach' einfach weiter so, wie es Dir Freude bereitet und sinnvoll erscheint.

wobei ich bitte festhalten möchte, dass ich hier niemanden in die Zange genommen habe. Im konkreten Fall waren das ein paar unserer Autoren, und zwar völlig autonom.

Absolut, das habe ich auch nicht anders wahrgenommen.

Danke, das ist so nett von dir! Ich mache auf jeden Fall weiter, auch wenn hier nicht jedem gefällt, was ich tue. Das eine oder andere, was mir geraten wurde, werde ich aber sicher beherzigen.

Soll ich auf ihn oder euch hören?

Das ist deine Entscheidung.

Heißt das, es wäre dann besser, den de-stem-Tag nicht zu benutzen, weil mein Artikel wissenschaftlichen Standards nicht genügt?

Geht es nach meiner persönlichen Meinung, dann haben STEM-Artikel ausführlich zu sein.
Zwar sagte ich, dass dein Artikel, mMn, genügt - aber prinzipiell ist die Antwort darauf: Ja.

Wir diskutieren hier über persönliche Erwartungen und Formalien, statt über den Text.

Weil momentan der spannende Teil noch fehlt - deswegen hätte ich es etwas ... kompakter ... gehalten. (z.B. 2000 Wörter pro Artikel, 3 Teile.)

Wie gesagt, meine persönliche Meinung.

Ich habe mich jetzt doch dazu entschlossen, die Serie genau so, wie ich das möchte, weiterzuführen.

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