Keine Links, keinen Widerspruch liebe Akashas. Nur ein Zustimmen auf meine Art. Es gibt nur durchaus sehr viel Spiritualität in der Wissenschaft, denn Wissenschaft kann nichts anderes sein als spirituell (geistig).

Und effektive Spiritualität (zur Wahrheitsfindung) ist wissenschaftlich.

Die meisten sehen nur die heutige Forschung (was oft nichts ist, als Produktoptimierung zur Gewinnmaximierung)

Wissenschaft ist jedoch eine Lebenseinstellung, wie sie bereits der junge Siddhartha Gautama (den leider viele nur auf den Buddah reduzieren) praktizierte. Es geht um Erleuchtung und Erkenntnis um Wahrheitsfindung so nah man der Wahrheit kommen kann. Das erfordert Disziplin und Strukturiertes Vorgehen (was die meisten Spiritualisten leider aus Bequemlichkeit weglassen)

Der Edle Achtfache Pfad zur Erkenntnisgewinnung ist nichts als ein Leitpfaden zum Wissenschaftlichen Arbeiten, nur wesentlich holistischer.

die meisten Gelehrten (Naturphilosophen) haben vorausschauend gemahnt ihre Schriften nicht wie eine Religion stumpf zu befolgen (was ein große Quelle für Leid ist) sondern zu modernisieren wenn nötig, ja sogar falschen Inhalten nicht zu folgen.

Auch die wissenschaftliche Forschung ist sich bewusst, das der Mensch ein auf Liebe angewiesenes und selbst liebendes Wesen ist. Das kommt aus der Feder des wohl berühmtesten Forscher der Kognitions-Biology (Maturana), er hatte sogar ein Paper mit dem Titel "The Biology of Love"

PS. wir müssen halt nur aufpassen, ich habe das Gefühl,dass viele hier sich recht schnell persönlich angegriffen fühlen. Weil sie den vermeintlichen Fakt schnell mal zu ihrer persönlichen Meinung machen und dann nicht in der Lage sind los zu lassen. (glaube sowohl Spiritualisten als auch Forscher)