Erst einmal wünsche ich euch allen da draußen einen wunderbaren Montag!

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Ich habe mich jetzt doch entschlossen an der Poetry-Slam-Challenge von @joe.backpacker teilzunehmen. Der Hashtag #de-poetryslam wird ja immer populärer und viele talentierte Steemians haben hier sehr interessante Beiträge hinterlassen. Mal schauen, ob ich da auch mithalten kann.

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Passend zum von uns allen heißgeliebten Montag habe ich mal in die Tasten gegriffen und ein kleinen wenig zu reimen angefangen.

Der Montag ist da, oder war er denn jemals wirklich fort?

Das Gefühl der Last und Schwere, war es jemals denn an einem anderen Ort?

Der Hammer mit dem wir werden heute wieder mal geweckt

erfüllt er doch wie immer seinen ganz besonderen und speziellen Zweck.


Ins Leben wird gerufen uns dass vor dem Vergnügen kommt die unendlich scheinende Qual.

Doch heute zu machen was man nur selber will, wäre das denn nicht an jedem Tag unzweifelhaft die bessere Wahl?

Drum lass es Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag oder Sonntag sein,

Lass es die ganze Zeit regnen oder stürmen, oder lass für immer die Sonne schein.

Ein Tag ist ein Tag, so wertvoll das du ihn eigentlich nicht kannst bezahlen

Denn ist er erst vorbei kommt er nie wieder, soviel du auch magst jammern, schreien oder klagen


Versuch dich zu befreien von all den Fesseln die dich binden und halten nur zurück

und mit aller Kraft und frohen Mutes, schreie es heraus das du genießt

Wirklich jeden Augenblick!

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Und dann habe ich hier noch einen Beitrag, der nicht ganz neu ist. Aber seinerzeit ist er mit vollem Anlauf im Steemit-Nirwana verdampft, so da ich ihn noch einmal leicht verändert veröffentlichen möchte. Und er passt auch perfekt zu allen Montagen jeder Art.

Aufgewacht am Montagmorgen

Nicht verschlafen, es ist ein neuer Tag

Eine neue Woche startet und ich fühle mich am Leben

Der Himmel ist nicht blau, warum sollte mich das stören

Ich fühle mich wach und das mitten im Februar

Ein langer Tag wartet auf mich, und ich warte auf diesen Tag

Später werde ich klarer sehen, jetzt fühle ich erst einmal nur

Das ungewisse ist so reizvoll, ich muss nicht alles wissen

Werd ich erreichen wonach ich strebe, brauche ich immer gleich ein Ziel?

Ist nicht ein Tag ohne Plan besser als ein Tag ohne erfüllten Plan?

Ist treibenlassen nicht ein wohliges Gefühl?

Ist wer nichts tut denn wirklich faul?

Hat er denn oft nicht selber entschieden einfach mal nichts zu tun?

Ist nicht der glücklich, der diese Wahl hat?

Ich wähle heute einen guten Tag zu haben

Einen langen Tag den ich nicht bereuen kann!

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Das war das Wort zum Montag, geschrieben von @maxinpower. Wäre schön wenn es euch hat gefallen, und ihr jetzt seit ein wenig schlauer. Wenn nicht ist es auch gut, ihr wisst ja das alles geht und überhaupt nichts muss. Und bevor ich nun doch anfange zu nerven, mache ich dann doch jetzt besser Schluss.