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RE: GPU-Preise synchron mit Kryptos ?

in #cryptocurrency6 years ago

Ich habe vor einem Jahr ca., zu Beginn meiner "Kryptokarierre" bei Hashflare (SHA256 - 1 Jahr) und bei Genesis Mining (ETHash - 2 Jahre) Mining Verträge abgeschlossen (kein großes Investment, ca. 100$ jeweils).
Hashflare hat das Mining mittlerweile beendet, da die Fees des Netzwerkes bei der derzeitigen Difficulty, in Kombination mit dem Kurs einfach nicht lukrativ wären.
Genesis hingegen zahlt mir alle 2-3 Tage ein wenig ZCash aus (man kann sich u.A. obwohl man eigentlich ETH mined in BTG, ZEC, ETC und BTC auszahlen lassen).
Was ich bei Hashflare auch ziemlich unverschämd finde ist die Tatsache, dass man für einen BTC-Payout 0,01 BTC brauchte und für einen ETH-Payout 0,1 ETH.

Wie du aber erwähnst würde ich jedem von Cloudminingverträgen abraten!

Vor allem von MLM-Crap wie z.B. dem Bitclub!

Peace, XCHNG

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WOW super Beitrag.

Vielen vielen herzlichen Dank dafür dass du deine eigenen Erfahrungen hier mit uns allen teilst und auch wirklich transparent offen legst, wie die Profite tatsächlich aussehen. 👍

Schade dass die Investitionen sich leider derzeit eher nicht so sehr für dich lohnen aber du musst ja auch immer berücksichtigen, dass du dadurch auch zum Teil das Netzwerk unterstützt weil durch deine Investition ins Cloudmining werden natürlich auch diese Unternehmen sich ausbreiten (ganz nach dem Angebot und Nachfrage Prinzip) und umso größer umso besser natürlich für unsere Kryptonetzwerke. 👍

Dank dir, das ist das mindeste was ich zu dem Thema beitragen kann!

Naja, der Genesis Mining Vertrag hat sich meines Erachtens schon gelohnt - schließlich läuft er ab jetzt noch 1 Jahr ca. und ich habe bereits 0,5 REP ausgezahlt, hinzu kommt noch ein wenig ZCash. Wenn man es aufs Jahresende gesehen betrachtet (wegen den Kursen) hat es sich schon gelohnt. Auch wenn es (wie fast immer) besser gewesen wäre, in die jeweilige Währung direkt zu investieren.

Ein Freund z.B. hat sich Pools beim Bitclub im Wert von insgesamt mehr als 4000$ gekauft .. hätte er diese 4000$ damals in den Bitcoin direkt investiert, dann hätte er jetzt mehr als 3 BTC .. jetzt hat er durchs Mining nichtmal einen.

Man muss das ja auch mal so in Betracht ziehen (ohne irgendwelche Mutmaßungen anzustellen, nur eine Theorie):

Sagen wir mal ich verkaufe dir einen Pool für 1 BTC, der 1 Jahr läuft. In diesem einen Jahr zahle ich dir den von dir investierten Bitcoin "gestückelt" wieder aus und gebe nur vor dass ich richtig mine. Warum ich das tun sollte? A: Ich kann von den Kursen profitieren und B: ich habe Geld/BTC zum "arbeiten", ähnlich wie bei Banken - weißt du wie ich das meine?

Die meisten Cloudmininganbieter haben zwar "offiziell" echte Hashingpower.. Aber wieviel vom gesamten, täglichen Payout tatsächlich durchs Mining entsteht, können wir ja nur von Außen sehen (oder auch nicht).

Ich hoffe du verstehst was ich meine :)

Peace und schönen Sonntag!

XCHNG

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