US-Börsenaufsicht verklagt Messenger-Dienst Kik wegen „illegalem“ Token-Verkauf
Die amerikanische Börsenaufsicht SEC hat den kanadischen Messenger-Dienst Kik wegen eines Initial Coin Offerings (ICO) verklagt, das ohne entsprechende Genehmigung durchgeführt worden war. Dies geht am 4. Juni aus einer offiziellen Mitteilung der Behörde hervor.
Also ehrlich gesagt wundert es mich wirklich nicht mehr wenn bzw. warum so viele Unternehmen im Kryptobereich die USA aus dem Service ausschließen.
Ich meine dort muss man ja schon fast davor Angst haben verklagt zu werden wenn man aus dem Haus geht.
Genau solche Sachen zeigen mir zumindest halt leider doch immer wieder auf wie Geld und Macht gierig so manche doch sind.
Allerdings muss ich fairerweise auch hinzufügen, dass ich nicht ganz genau Bescheid weiß, was bei Kik genau jetzt abgelaufen ist und ob es sich dort um einen Scam oder um eine ganz normale ICO gehandelt hat. Allerdings will ich darauf eigentlich auch gar nicht so genau drauf eingehen, sondern viel mehr damit zeigen, dass genau aus solchen Gründen halt wahrscheinlich auch die meisten Kryptoprojekte die USA ausschließen.
Was haltet Ihr von diesem Thema?
Quelle der Zitate: Cointelegraph
Quelle des Titelbildes:
Pixabay
Du hast ein Upvote von mir erhalten. Ich bin ein automatischer VotingBot und veröffentliche einmal am Tag einen Post in dem alle Votes zu finden sind.
Der @curationvoter wünscht Dir und deinen Lieben eine tolle Zeit.
Vorallem mit viel Sonne.
Na dann wuerde ich sagen Steem On.
Euer Curationvoter
Bis denne