Umfrage: Fast 12% aller Krypto-Anleger haben langfristige Investitionsabsichten
Fast 12% aller Krypto-Anleger haben langfristige Investitionsabsichten, wie eine neue Umfrage der HBUS jetzt ergeben hat, die Cointelegraph am 13. Mai zugespielt wurde.
Na das wäre ja auf jeden Fall eine großartige Sache, wenn es wirklich so wäre, denn in der Vergangenheit hatten wir ja meist eher entgegensetzte Meldungen gehört und oft wurde angegeben, dass zumindest im letzten Jahr angeblich ein Großteil (über 95%) nur auf Grund der reinen Spekulation investiert haben.
Des Weiteren hat die Studie ergeben, dass 2018 lediglich 8% aller Befragten in Kryptowährungen investiert hatten, während es im Jahr 2019 nun insgesamt 20% sind. Dabei verfügen 27,49% der Männer und 13,22% der Frauen über Kryptos. Laut Umfrage sind mittlerweile 74,32 über Kryptowährungen informiert und 60% sind durch eine Empfehlung von Freunden auf die Kryptobörse ihrer Wahl gestoßen, woran sich zeigt, dass scheinbar ein sogenannter Netzwerkeffekt eintritt.
Aber wie halt auch schon des öfteren besprochen sind Studien / Umfragen halt nur genau das nämlich ohne Nachweis durchführbare Meinungssammlungen.
Die Probleme wie, geringe Anzahl an befragten, mögliche Falschaussagen um klüger dazustehen der Teilnehmer, Fälschungsmöglichkeit von solchen Umfragen, etc. habe ich ja schon öfters besprochen und mit Euch darüber diskutiert, aber dennoch lässt solch ein Ergebnis und die steigenden Zahlen der Informierten und Investierten doch auch trotz aller subjektiven Faktoren auf eine sehr positive Zukunft hoffen.
Was haltet Ihr von Umfragen und diesem Ergebnis?
Quelle der Zitate: Cointelegraph
Quelle des Titelbildes:
Pixabay
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Ich bin ein Testbot, wenn ich alles richtig gemacht habe, findest du deinen Beitrag in meinem Report wieder.
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Mikrobi