Bei einem Workshop in Tokio stellte Bitcoin (BTC-Protokollentwickler Mark Friedenbach eine Methode zur Bitcoin-Skalierung vor, die keine Hard Fork benötigt.

Das neue Konzept, das auf dem Scaling Bitcoin-Workshop mit dem Titel "Forward Blocks" vorgestellt wurde, deutet auf eine größere Kapazitätserweiterung durch einen Proof-of-Work (PoW)-Wechsel hin, welcher durch eine Kombination aus Soft Fork und alternativen Private Ledgers durchgeführt werden kann.

Das Thema Skalierungsproblem ist ja sehr oft Thema in unserer Krypto Community, vor allem aber im Bitcoin Core vs Cash Bereich und auch dort haben sich ja die Gemeinschaften mittlerweile weiter aufgespalten.

Aber egal jetzt ob Core oder Cash oder sonst etwas. Sollten wir uns nicht gemeinsam eben um das eigentliche Problem nämlich eben der derzeitigen Skalierungsproblematiken kümmern?

Ich bin zwar kein großer Fan davon die Blockgröße immer weiter zu erhöhen, weil es meiner Meinung nach viel zu belastend und Aufwand für die Miner und Full Nodes werden könnte, aber dennoch auch schön zu wissen, dass Bitcoin Core, wie es laut dem Blockstream Mitbegründer heißt, auch durch einen Soft Fork, also durch ein simples Software Update ohne den Chains splitten zu müssen, zur Not in der Lage wäre, die Blockgröße zur Skalierung zu erhöhen.

Was haltet Ihr von der Erhöhung der Blockgröße?

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Quelle der Zitate: Cointelegraph

Quelle des Titelbildes:
Pixabay

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Was haltet Ihr von diesen Ermittlungen gegen Upbit?

Glaubt ihr das tatsächlich illegale Handlungen bei den Exchange Betreibern vorliegen?

Was haltet Ihr von der Reaktion der Preise?

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