Kryptobörse Kraken: Zwei-Faktor-Authentifizierung wird PflichtsteemCreated with Sketch.

in #cryptocurrency6 years ago

Nick Percoco, der Sicherheitsleiter bei US-Kryptowährungsbörse Kraken, kündigte in einem Blog-Beitrag an, dass eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) nun für alle Benutzer verpflichtend sei.

Also ich persönlich halte dies ehrlich gesagt für eine großartige Sache, weil sich vermutlich viele auf Grund der Bequemlichkeit nicht unbedingt dazu überwinden wollen eine 2FA aufzusetzen, weil man entweder die Google App auf einem Smartphone oder eben immer das Handy zur Hand haben muss, um sich eben einloggen zu können.

Wenn man seine Coins schon auf der Exchange liegen lässt, dann bitte doch zumindest immer nur mit 2FA, aber am besten einfach nie seine Coins auf Exchanges lassen. 😅

Ich persönlich bevorzuge ja ehrlich gesagt die Zusendung eines Codes per SMS, aber die Google Authenticator App ist natürlich genauso gut, man sollte hierbei allerdings immer darauf achten, dass man den Backup Code auch händisch auf ein Blatt oder noch besser Karton mit einem guten, wasserfesten Stift niederschreibt, falls man im Fall der Fälle das Smartphone verliert oder es kaputt geht.

Bitte aktiviert immer überall wo möglich die 2FA, weil es halt wirklich wichtig ist.

Was haltet Ihr von 2FA und dem neuen "Zwang" der Aktivierung von Kraken?

Quelle der Zitate: Cointelegraph

Quelle des Titelbildes:
Pixabay


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Man muss Leute zu ihrem Glück zwingen. 2FA macht absolut Sinn. Meiner Meinung nach ist gerade Google Auth und Varianten der beste Weg. Es klappt auch offline ohne Datenspuren zu generieren und ist teilweise eben auch vom Rechner zu nutzen, so dass wenn das Smartphone mal nieder brennt, man immer noch handlungsfähig ist.

Den Rat, dass man sich die Codes gut sichern sollte bei der Einrichtung kann ich nur teilen. Gerne auch eben den QR als Bild in einer verschlüsselten Partition auf einem Stick bei der Oma oder den Eltern. Das habe ich ja im letzten Jahr nicht beherzigt und weiß wie es ist den Feierabend mit demütigenden Selfis und Chinesen mit geprochenen Englisch davon zu überzeugen, dass man wirklich die Person ist.

2FA wird auf einigen Plattformen aber falsch gelebt. Zum Anmelden und Ansehen will ich nicht ständig einen Code eingeben. Bei Transaktionen hingegen schon und da gerne auch noch via E-Mail als Dritte Bestätigung. Bitstamps und Binance machen das gut. Mintos leider eher nicht.

2FA wird auf einigen Plattformen aber falsch gelebt. Zum Anmelden und Ansehen will ich nicht ständig einen Code eingeben. Bei Transaktionen hingegen schon und da gerne auch noch via E-Mail als Dritte Bestätigung. Bitstamps und Binance machen das gut. Mintos leider eher nicht.

Sehr guter Punkt. 3FA ist wirklich nochmal besser und bin auch vollkommen zufrieden mit der Version von Binance.

Nur zum Ansehen der Bestände hast du natürlich auch recht und da würde man nicht unbedingt 2FA benötigen. Ähnlich wie ja bei zum Beispiel MyEtherWallet mit den Adressen und Keys.

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