8 Signs that cats are little secret agents / 8 Zeichen dafür, dass Katzen kleine Geheimagenten sind

in #cats6 years ago (edited)


(deutsche Version im Anschluss)

8 Signs that cats are little secret agents


Many simply don't want to admit it, but most cat owners already suspect when their pets come home after a long night with dirty paws, scratched nose and ruffled fur.

Cats are little secret agents who save the world at night on their patrols.

You want proof of that theory?

Here we go...


1. They have a great sense of hearing


Cats are able to hear 10.5 octaves. They are able to hear two octaves higher than humans and even hear ultrasound calls from bats.

Even the Russian secret service was uncovered by this ability when it hid bugs in the walls of an embassy in Moscow. These were found because they were beeping in an ultrasound area and the cats were scraping on the walls because they suspected mice there.

2. They can warn us against earthquakes



Due to vibration receptors on the feet, cats are very sensitive to ground vibrations.

As a result, they can feel the first signs of an earthquake coming long before humans notice anything.

For this reason, they usually do nothing at all when there is a risk of earthquakes. Who wants to go on a secret mission in an earthquake?

3. They are masters of manipulation


Scientists have discovered that cats meow with a frequency of 300-600 hertz when they expect something from humans. This is the equivalent of the cry from a hungry human baby. After all, nobody can ignore this signal.

4. They produce fluorescent pee


Cat urine contains phosphate, which glows under black light and fluoresces in the dark, similar to the stars that many of us had in the nursery.

You wonder why this ability is important to secret agents? I don't know about that. But some things have to be kept secret after all.

5. They always keep the balance


The vestibular organ in the inner ear of the cat, which is responsible for the sense of balance, is strongly pronounced.
As a result, it is able to keep its head always straight, i. e. horizontal to the earth's axis, even when jumping.
So they can always keep their balance on wild chases.

6. They can taste air


You've probably seen it happen with your cat before. She sniffs at something, then looks up and has a facial expression that could be interpreted somewhere between laughter and sheer horror.
In this process the cat stretches her head backwards, stretches her nose and opens her mouth. She does this to suck in air suddenly, which then mixes with the saliva in her mouth. Behind the incisors is Jacobson's organ. This enables the cat to recognize the odours in the saliva, which it cannot perceive with its nose alone.
The small tigers possess this ability to perceive pheromones. These messenger substances can therefore only detect cats. This way they can recognize which other secret agents are claiming the territory, or whether all the ladies are in the area. After all, James Bond also has his "bondgirls".

7. They always land on their paws


Cats (almost) always land on their paws.
This is because of the congenital positioning reflex. It makes sure that the tiger in the drop can turn in less than half a second around 180° from the back position on the paws.
In the wild agent life it often happens that you fall from high cliffs or skyscrapers.

8. They do not require night vision devices



Because cats are nocturnal, their eyes are also adapted to a life in the dark. They cannot see in absolute darkness, but require very little residual light.

Receptor cells are located on the retina in the eye. The so-called rods and the cones.

While the cones ensure that details and colours are perceived, the rods are responsible for light sensitivity. In the eyes of cats, especially the rods are active. That is why their eyes are extremely sensitive to light.

In addition, cats can open their pupils extremely wide, so that almost the whole eye is taken by the pupil. This way, a lot of light can reach the retina. To protect the eyes from too much light during the day, they narrow them into narrow slits.

In addition, there is a reflective layer in the back of the eye, the wallpaper, which acts as a kind of residual light intensifier. This ensures that the light is reflected back and passes through the retina a second time and can be perceived by the suppositories. Through this process, you can see cat's eyes glowing in the dark in backlight.

If you still have doubts about the theory, it's probably because SECRET agents are masters of secrecy ;)




8 Zeichen dafür, dass Katzen kleine Geheimagenten sind



Viele wollen es einfach nicht wahrhaben aber die meisten Katzenbesitzer haben bereits den Verdacht, wenn ihre Lieblinge nach einer langen Nacht mit schmutzigen Pfoten, zerkratzter Nase und zerzaustem Fell nach Hause kommen.

Katzen sind kleine Geheimagenten, die nachts auf ihren Streichzügen die Welt retten.

Du willst Beweise für diese Theorie?

Bitteschön...

1. Sie haben ein super Gehör


Katzen sind in der Lage 10,5 Oktaven zu hören. Dabei können sie 2 Oktaven höher hören als wir Menschen und sogar Ultraschallrufe von Fledermäusen wahrnehmen.
Durch diese Fähigkeit wurde sogar schon der russische Geheimdienst enttarnt als er in einer Botschaft in Moskau Wanzen in den Wänden versteckt hat. Diese wurden gefunden, weil sie im Ultraschallbereich fiepten und die Katzen an den Wänden geschabt haben weil sie dort Mäuse vermuteten.

2. Sie können uns vor Erdbeben warnen



Durch Vibrationsrezeptoren an den Füßen sind Katzen sehr feinfühlig für Bodenvibrationen.

Dadurch können sie die ersten Anzeichen für ein kommendes Erdbeben, lange bevor wir Menschen etwas wahrnehmen, spüren.

Daher machen sie bei Erdbebengefahr einfach meistens gar nichts. Wer will schon bei einem Erdbeben auf geheime Mission gehen?

3. Sie sind Meister der Manipulation


Forscher haben herausgefunden, dass Katzen, wenn sie etwas von uns Menschen wollen, mit einer Frequenz von 300-600 Hertz miauen.
Dies entspricht dem Schreien eines hungrigen Menschenbabys. Diesem Signal kann sich schließlich kaum jemand entziehen.

4. Sie produzieren Leuchtpipi



Katzenurin enthält Phosphat, welches unter Schwarzlicht leuchtet und im Dunkeln fluoresziert, ähnlich wie die Leuchtsterne die viele von uns im Kinderzimmer kleben hatten.

Du fragst dich,warum diese Fähigkeit für Geheimagenten wichtig ist? Keine Ahnung. Aber manche Dinge müssen ja schließlich geheim bleiben.

5. Sie halten stets die Balance


Das Vestibularorgan im Innenohr der Katze, welches für den Gleichgewichtssinn verantwortlich ist, ist stark ausgeprägt.
Hierdurch ist sie in der Lage, auch im Sprung, den Kopf immer gerade , also horizontal zur Erdachse, zu halten.
So können sie auf wilden Verfolgungsjagden stets das Gleichgewicht halten.

6. Sie können Luft schmecken


Du hast es bestimmt schonmal bei deiner Katze beobachtet. Sie schnuppert an etwas, schaut dann auf und hat einen Gesichtsausdruck, den man irgendwo zwischen Lachen und blankem Entsetzen interpretieren könnte.
Dieser Vorgang nennt sich Flehmen. Hierbei streckt sie ihren Kopf nach hinten, reckt die Nase und öffnet dabei ihr Mäulchen. Dies tut sie, um ruckartig Luft einzusaugen, welche sich dann im Maul mit dem Speichel vermischt. Hinter den Schneidezähnen liegt nämlich das Jacobson-Organ. Hiermit erkennt die Katze dann die Geruchsstoffe im Speichel, die sie mit der Nase alleine nicht wahrnehmen kann.
Die kleinen Tiger besitzen diese Fähigkeit, um Pheromone wahrzunehmen. Diese Botenstoffe können daher nur Katzen erkennen. So erkennen sie, welcher andere Geheimagent das Revier für sich beansprucht, oder ob rollige Damen in der Gegend sind. James Bond hat schließlich auch seine "Bondgirls". 😉

7. Sie landen immer auf den Pfoten


Katzen landen (fast) immer auf den Pfoten.
Dies liegt an dem angeborenem Stellreflex. Dieser sorgt dafür, dass sich der Tiger im Fall in weniger als einer halben Sekunde um 180° aus der Rückenlage auf die Pfoten drehen kann.
Im wilden Agentendasein kommt es schließlich oft vor, dass man von hohen Klippen oder Hochhäusern stürzt.

8. Sie benötigen keine Nachtsichtgeräte



Da Katzen nachtaktiv sind, sind auch ihre Augen auch an ein Leben in der Dunkelheit angepasst. Sie können zwar nicht bei absoluter Dunkelheit sehen, aber benötigen nur sehr wenig Restlicht.

Auf der Netzhaut im Auge befinden sich Rezeptor Zellen. Die sogenannten Stäbchen und die Zapfen.

Während die Zapfen dafür sorgen, dass Details und Farben wahrgenommen werden, sind die Stäbchen für die Lichtempfindlichkeit verantwortlich. In den Augen der Katzen sind vor allem die Stäbchen aktiv. Daher sind ihre Augen extrem lichtempfindlich.

Dazu können Katzen ihre Pupillen extrem weit öffnen, sodass fast das ganze Auge von der Pupille eingenommen wird. So kann sehr viel Licht auf die Netzhaut treffen. Um die Augen bei Tag vor zuviel Licht zu schützen,verengen sie diese dann zu schmalen Schlitzen.

Außerdem befindet sich hinten im Auge eine reflektierende Schicht, das Tapetum, welches als eine Art Restlichtverstärker wirkt. Dies sorgt dafür, dass das Licht zurück reflektiert wird und ein zweites Mal die Netzhaut passieren und von den Zäpfchen wahrgenommen werden kann. Durch diesen Vorgang sieht man Katzenaugen auch bei Gegenlicht im Dunkeln leuchten.

Solltest du nun noch Zweifel an der Theorie haben, liegt es wohl daran, dass GEHEIMagenten schließlich Meister der Geheimhaltung sind ;)

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Wow! Super unterhaltsam und lustig geschrieben! Macht echt Spaß zu lesen. Ich denke da gibt es bald noch mehr Upvotes.

Mann lernt nie aus. Super schöne Beschreibung.

So ein cooler Post! :)
Ich liebe es wie du Fakten mit einer ordentlichen Briese Humor gemischt hast!
Top! :)

Danke.Das freut mich :)

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