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RE: Wie geht's mir eigentlich momentan im Rettungdienst?

in #blog6 years ago

Wenngleich nur ein gutes Jahr her, fühle ich mich angenehm in meine Zivildienstzeit zurückversetzt... Beim Lesen kann mir so viel wieder in den Sinn, leider ist es schon ganz schön spät, und ich muss dringendst Schlaf nachholen^^

Fall einer 8-Stunden-Schicht zwischen 15 Uhr und 16.30 Uhr. Letztere gibt es nur am Wochenende und sie kommen mir tatsächlich kurz vor.

Oh ja, die kurzen Touren... Man ist schon wieder Zuhause, bevor man überhaupt richtig wach geworden ist ;)

Mir fallen allerdings einige Unterscheide zu meinen Rettungsdienst-Erfahrungen (Österreich) auf: Wir haben kein Termometer und kein Beatmungsgerät im Auto, ebenso verwenden wir lediglich den Defi als EKG (solange kein Notarzt mit seinem eigenen fetten Kasten dabei ist).
Dafür steht das Bedienen der Trage und Umlagern/Transport mittels Tragetuch und Tragsessel an dem ersten Praktikumstag am Programm.

Das Problem mit der Kommunikation zwischen Patienten- und Fahrerraum kenne ich nur zu gut... Besonders, wenn der Fahrer ständig das Schiebefenster schließt, weil es sonst zieht oder so, fühlt man sich schon manchmal ausgeschlossen. Wenn ich mit anderen Zivis unterwegs war habe ich dann leichtsinnigerweise die Kopflehne entfernt und mich verkehrt herum auf den umgedrehten Klappsessel gesetzt, sprich, in Fahrtrichtung mit den Armen im Fenster verschränkt^^

Danke für die Einblicke in dein Praktikum und den kleinen aber feinen flashback für mich!

Liebe Grüße,
Gabs

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