Sich gegen die Masse stellen erfordert Mut, sich in der Masse moralisch überlegen fühlen nicht!
gemeinfrei
Das berühmte Foto vom 13. Juni 1936 zeigt August Landmesser, als eine Menschenmenge den Gröfaz begrüßt hatte und er als einziger nicht den Hitlergruß mitmachte. Er wurde später eingezogen und starb im Krieg.
Auch 2020 gibt es parallele Szenen, als in Washington DC ein BLM-Mob bei einem Restaurant vorbeizog und Lokalbesucher zwang, die Faust zu heben. Diese Frau weigerte sich und liess sich auch vom minutenlangen Geschrei der Irren nicht beeindrucken. Chapeau!
https://metro.co.uk/2020/08/26/moment-blm-protesters-surround-restaurant-diners-demand-raise-fists-solidarity-13181379/
Auch der Basketball-Spieler und NBA-Profi Jonathan Isaac zeigte sich standhaft (auch im wörtlichen Sinn) und verweigerte vor einem Spiel - als einziger - den #BLM -Kniefall. Auch das Tragen des obligatorischen T-Shirts verweigerte er. Seine Erklärung: „Ich glaube nicht, dass Rassismus das einzige Problem ist, das unsere Gesellschaft, unser Land und unsere Welt plagt“ und "Knien hilft Schwarzen nicht".
Gehst Du lieber mit der Masse?
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Leider bin ich erst zu spät über Deinen Artikel gestolpert. Gefällt mir gut, was Du hier schreibst. Und Du hast Recht.
Aber es ist halt einfacher mit der Masse mit zu laufen anstatt seine Meinung zu vertreten. Problematisch dazu ist auch noch die Ignoranz und Kurzsichtigkeit vieler, die einen wirklichen Diskurs gar nicht ermöglichen. Und viele WOLLEN es auch gar nicht. Und daher halte ich mich aus den meisten Diskussionen raus, weil der Detailgrad für viele die nur eine Meinung haben dann einfach zu "anstrengend" wird.
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