Bitcoins 184. Tod? Fed Zinserhöhungen könnte "Blase" im Dotcom-Stil platzen lassen

Der Mainstream berichtete, dass der Bitcoin Preis nach den letzten Zinssatzerhöhungen in einer Art Dotcom-Apokalypse enden könnte.

Die letzte Woche läutete das Ende des „billigen Geldes“ ein, berichtete Forbes. Das Anziehen der Zinssätze durch die Zentralbanken könnte Druck auf opportunistische Investoren ausüben und sie veranlassen ihre Bitcoin zu verkaufen.

Die Erwartung eines angeblichen Bitcoin-Crashs werde sich nach mehreren weiteren Zinserhöhungen verstärken, heißt es in der Publikation.

„Bitcoin hat viele Investoren, die sich früh in die digitale Währung eingekauft haben und zu Millionären gemacht hat“, schreibt Panos Mourdoukoutas.

„Aber diese Investoren könnten ihre Millionen schneller verlieren, als sie sie gemacht haben, und dann folgen noch weitere, wenn die Marktdynamik nachlässt und sich die Kurse schließlich in die falsche Richtung bewegen.“

Margin Calls für Anleger sind mit den Zinssätzen gekoppelt, diese verleihen in den Augen der Verbraucher den nationalen Papierwährungen ein besseres Image. Dies würde dazu führen, dass Bitcoin „weniger attraktiv“ wirkt.

Unter Hinweis auf den bevorstehenden 184. Tod von Bitcoin stellte Forbes diese Behauptung auf, bevor die CME Group bekannt gab, dass sie bis Ende des Jahres den Handel mit Bitcoin-Futures aufnehmen würde.

Auf diese Ankündigung stieg der Bitcoin-Preis als Reaktion auf diese Nachricht, so dass dies ein Wendepunkt für die legitimierte Teilnahme der Wall Street am Bitcoin-Handel ist.

Wann es wieder zum Absturz kommt, hängt von den Zinserhöhungen der Fed und der angeblichen Bitcoin-Blase ab.
„Zumindest war es das, was Anfang der 2000er Jahre den Weg in die dot. com-Blase ebnete ", fügt Mourdoukoutas hinzu.

„Die gute Nachricht für Bitcoin-Investoren ist, dass die Fed noch nicht soweit ist. Das heißt, selbst wenn es eine Blase gibt, ist sie eine „süße Versuchung“. Das ist normalerweise die Zeit zwischen der ersten und vierten Zinserhöhung.“

Quelle: https://cointelegraph.com/news/bitcoins-184th-death-fed-rate-hikes-could-pop-bubble-dotcom-style