Europas Banken in der Krise

in #banken7 years ago

Kaum jemand redet darüber, doch wenn man sich alleine die Kurse so mancher Bank seit der Finanzkrise anschaut, dann läuft da schon seit geraumer Zeit etwas gewaltig schief. Während wir uns bei den meisten Aktienindizes nahe der Allzeit-Hochs befinden, so sieht dieses bei den europäischen Bankaktien ganz anders aus.

Aktie Hoch vor der Finanzkrise Tief nach der FinanzkriseKurs 20.06.2017
Deutsche Bank 113,30 € 20,70 € 15,39 €
Commerzbank AG 367,50 € 27,90 € 9,52 €
Credit Suisse Group 92,77 € 27,70 € 13,54 €
UniCredit SpA 758,00 € 101,00 € 15,69 €
Alpha Bank (Griechenland) 464,36 € 76,36 € 2,16 €
Monte dei Paschi (Italien) ca. 9200 € ca 1700 € -
Doch was läuft so gewaltig schief bei den Banken, dass viele sich nie richtig von der Finanzkrise erholt haben. Werfen wir doch mal einen Blick auf die größten Problem-Banken im einzelnen.

Monte dei Paschi

Monti die Paschi
Hauptsitz der italienischen Bank Monte dei Paschi di Siena

Gekriselt hat es bei der Banca Monte dei Paschi di Siena schon länger. Ursache waren, wie bei allen italienischen Banken, die große Menge an faulen Krediten, aber auch durch hohe Verluste im Derivate-Handel. Im Juli 2016 forderte Mario Draghi die Bank auf innerhalb von drei Jahren 40% ihrer faulen Kredite in Höhe von 45 Mrd. Euro loszuwerden und gleichzeitig das Eigenkapital deutlich aufzustocken. Eine fast nicht zu erfüllende Forderung. [1]

Mit dem Ergebnis Bankenstresstests im August war die Bank dann offiziell als schwarzes Schaf ausgemacht. Eigentlich war dieser Test ein kompletter Witz. Berücksichtigte er doch weder die Auswirkungen des Brexit, noch der anhaltenden Nullzins Politik der EZB. Dennoch konnte der Test nicht verheimlichen, dass die Monte dei Paschi ein echtes Problem hat. Es entbrannte innerhalb der EU darauf eine heftige Diskussion darüber was nun mit dieser Bank zu tun sei. Da die Bank Anleihen in Höhe von 5 Mrd. Euro an etwa 60.000 Kleinanleger verkauft hat, wollte der italienische Staat ein Bail-In unbedingt vermeiden. Man fürchtete erhebliche Proteste aus der Bevölkerung. Ein vollständig privater Rettungsfond sollte es daher mit einer Frist bis zum Ende des Jahres richten.[2]

Am 20. September verschärfte sich die Krise. Der Kurs der Bank stürzte innerhalb kürzester Zeit um 8,4% und die Aktie wurde vorübergehend vom Handel ausgesetzt. Am 9. Dezember, nach dem gescheiterten Verfassungsreferendum in Italien kam es dann an der Börse zu einem weiteren Limit-Down und einem erneuten aussetzen vom Handel. Das Jahresende rückte näher und es wurde immer klarer dass der Rettungsfond versagt hat. Eine Fristverlängerung durch die EZB wurde abgelehnt. [3]

Am 30. Dezember, also quasi in letzter Minute beschloss die EU-Kommission, der Monti dei Paschi einen Notkredit (Emergency Liquidity Assistance) in noch nicht festgelegter Höhe zu gewähren. Eigentlich sind diese Kredite für Banken mit vorübergehenden Liquiditätsengpässen gedacht. Das die Bank eigentlich Pleite ist hat man dabei aber mal ganz schnell vergessen. [4]

Der Hickhack um die Zukunft der Monte dei Paschi ging darauf hin noch Monate weiter. Mittlerweile jedoch ist klar dass der italienische Staat und damit der italienische Steuerzahler einspringen wird und die Bank Teil-Verstaatlicht wird. Den eigentlich dafür erforderlichen Bail-In der Gläubiger geht man aus dem Weg, in dem die Bank von sich aus zugibt ihre Kunden schlecht beraten zu haben und damit alle nachrangigen Anleihen nachträglich in normale Anleihen getauscht werden können. Die Bank wird sich auf diese Weise auf lange Jahre vermutlich als Schwarzes Loch innerhalb des italienischen Staatshaushalts erweisen. [5]

Banco Popular

Banco Populare

Anders als bei der Monte dei Paschi, ging bei der Banco Popular alles ganz schnell. Am 26. Mail 2017 verkündete die Banco Popular eine Kapitalerhöhung um 2 Mrd. Euro. Das kam bei den Aktionären offenbar gar nicht gut an und der Kurs rauschte daraufhin in den Keller. Einer der größten Käufer dieser Aktien soll die Alianz Versicherung gewesen sein. [6]

3,5 Mrd. Euro Verlust im Vorjahr und einem Berg fauler Kredite das waren die Hauptsorgen der Banco Popular. Anfang Juni dann kam der zweite Absturz an der Börse. [7] Diesmal jedoch hat man nicht lange gefackelt. Am 7. Juni wurde die Bank offiziell für Pleite erklärt.

Die Bank wurde daraufhin auf Weisung der SRB (europäische Bankenabwicklungsbehörde / Single Resolution Board ) abgewickelt und für 1 € per Anordnung durch die SRB an die ebenfalls spanische Santander Bank verkauft. Vorher kamen jedoch noch die Bail-In Regeln der EZB zum Einsatz, Besitzer von Aktien und Nachrangigen Anleihen dieser Bank wurden dadurch enteignet, was in etwa 3,3 Milliarden Euro an vernichteten Werten entsprach. [8]

Es könnte sein das dadurch jetzt die Santander Bank selber in Schwierigkeiten gerät. Zumindest wurde jetzt schon mal eine Kapitalerhöhung von 7 Milliarden Euro angekündigt. Ob das reicht angesichts der 37 Milliarden Euro an faulen Krediten die man jetzt übernimmt bleibt abzuwarten.

Bremer Landesbank

Bremer Landesbank

Anfang 2016 bereits wurde bekannt, dass die Bremer Landesbank sich offenbar mit faulen Schiffskrediten übernommen hat. Durch daraus notwendigen Wertberichtigungen entstanden der Bank Verluste in Höhe von geschätzt 400 Millionen Euro. Anders wie bei Privatbanken stellt sich bei Landesbanken die Frage ob Bail-Out (Rettung von Außen, Staat muss einspringen) oder Bail-In (Rettung von Innen, Teilhaber und Gläubiger haften) erst gar nicht. Denn die Landesbanken gehören ja zum größten Teil den Bundesländern, es trifft also in jedem Fall immer den Steuerzahler.

Im August 2016 wurde bekannt, dass die Bank evtl. nicht in der Lage sein würde bestimmte nachrangige Anleihen zu bedienen. [9] Auch in diesem Fall hat die Lösung nicht lange auf sich warten lassen. Die Bremer Landesbank wurde an die Nord-LB verkauft. Das lag in sofern nahe, da der Nord-LB ohnehin schon 55% der Bremer Landesbank gehörte. Man kaufte also dem Land Bremen kurzerhand dessen 41% Anteil ab. Die letzte Halbjahresbilanz der Nord-LB wies einen Verlust von 384 Millionen Euro nach Steuern aus. [10]

Das Land Bremen ist damit zwar aus dem Schneider, die Probleme verlagern sich dafür auf die Bundesländer Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Das die Nord-LB selber Probleme mit dem Ausfall fauler Schiffskredite hatte spielt dabei keine große Rolle. Frei nach der Devise aus zwei kranken Banken mache eine ...

Aktuell heue den 21. Juni 2017 hat die nun nicht mehr unabhängige Bank angekündigt bei AT1-Schuldverschreibungen die Zinszahlung auszulassen. Diese nachrangigen Anleihen, die im Jahr 2015 ausgegeben wurden, haben eine jährliche Verzinsung von 8,5% und 9,5%, und damit weit höher als üblich. Die Anleihen enthalten jedoch eine Klausel, nach welcher die Bank nach freiem Ermessen die Zinszahlungen aussetzen kann. Dies ist nun geschehen. [11]

HSH Nordbank

HSH Nordbank

Andere Landesbank, gleiches Problem. Faule Schiffskredite. Die Probleme der HSH begannen jedoch bereits ein wenig früher in 2015. Damals haben die Bundesländer Hamburg und Schleswig-Holstein beschlossen der HSH Schrottpapiere im angeblichen Wert von 6,2 Milliarden Euro abzukaufen, wie viel das Zeug wirklich Wert war weis keiner. Man versuchte dadurch die Bank für einen Verkauf aufzupolieren. [12]

Nun geholfen hat das nicht viel. Im Dezember 2016 brauchte man erneut Geld. Schon vorher mussten die Bundesländer mit einer Bürgschaft über 10 Milliarden aushelfen. 8,2 Milliarden der insgesamt offenen 16,5 Milliarden Euro an Schiffskrediten waren für leistungsgestört befunden worden. [13] Was eine nette Formulierung dafür war, dass das Geld schlicht nicht mehr einzutreiben war. Die Bürgschaft wurde also in Anspruch genommen. Nachdem man sich nun nach und nach der faulen Kredite entledigt hatte, schrieb man im Kerngeschäft wieder schwarze Zahlen. Was aber auch kein Kunststück war, nachdem die Länder bereits die gesamten Verluste übernommen hatten. Mittlerweile wird nun mit höchster Priorität nach einem Käufer gesucht. [14]

Deutsche Bank

Deutsche Bank

Auch die Deutsche Bank steckte in 2016 in massiven Schwierigkeiten. Nun eigentlich könnte man alleine mit der Deutschen Bank schon einen Beitrag stricken der länger ist wie dieser. So massiv waren die Schlagzeilen, so hoch die Prozess-Lawine. Wir reden hier konkret von 8000 Klagen, welche die Deutsche Bank im Jahre 2016 am Hals hatte oder zum Teil noch immer am Hals hat. Dabei ging es auch nicht um Omas Erspartes, welches durch falsche Kundenberatung verloren ging. Nein wir reden von Unterschlagung, Geldwäsche, Kartellabsprachen, Manipulation des Goldpreises und vieles mehr. Streitwert meist mehrere Millionen bis einige Milliarden.[15-19]

Doch möchte ich mich hier auf das wesentliche beschränken. Am 8. Februar 2016 teile die Deutsche Bank in einer ad hoc Mitteilung mit, dass sie in der Lager sei, fällige Zinscoupons zu bedienen. Warum man das getan hat bleibt im Nachhinein unverständlich, hat man damit doch erst die schlafenden Hunde geweckt. Warum teilt man eine Selbstverständlichkeit mit, gab es da evtl. wirklich ein Problem. Vorerst blieb es nur ein Gerücht, aber die ersten Zweifeln an der Deutschen Bank waren geboren und der Kurs ging entsprechend in den Keller. [20]

Zahlreiche andere Schreckensmeldungen folgten im Laufe des Jahres. Richtig ernst wurde es dann aber im September 2016. Das DoJ (US Justizministerium) fordert für das bewusste Verschweigen von Risiken beim Handel mit hypothekengedeckten Wertpapieren in der Zeit der Immobilien-Kriese eine Strafzahlung von 14 Milliarden US-Dollar von der Deutschen Bank. Vollkommen überraschend kam das nicht, doch gerechnet hatte man mit einer Strafe von rund 2,4 Milliarden Euro. Die Deutsche Bank hat zu diesem Zweck auch Rückstellungen im Gesamtwert von 5,5 Milliarden Euro gebildet. Die Bank steckte also in ernsten Schwierigkeiten. [21]

Das Urteil des DOJ gegen die Deutsche Bank wurde unmittelbar vor Weihnachten bekannt gegeben. Die Strafe belief sich auf 7,2 Milliarden Dollar, 3,1 Milliarden davon sofort, der Rest als sogenannte "Consumer Relief" an die geschädigten. Dieser Rest wird jedoch gestreckt auf 5 Jahre. Man ist also nur durch den Umstand, dass die Strafe gestreckt wurde gerade noch mal mit einem Blauen Auge davon gekommen. [22]

Dass das Geld trotzdem irgendwann nicht mehr reichen würde war klar und daher führte man eine erneute Kapitalerhöhung durch. Das war jedoch nicht die erste Kapitalerhöhung seit der Finanzkrise, sondern ihr gingen seit Herbst 2010 bereits 3 weitere voraus. Dabei wurden insgesamt 22 Milliarden Euro gesammelt. Nach dieser Kapitalerhöhung waren dann mehr als 3x so viele Aktien der Bank im Umlauf wie noch Anfang 2010. Die Bank ist also in erster Linie eine Geldvernichtungsmaschine, welche ständig neues Geld benötigt. [23]

Eigentlich hätte der Kurs der Bank nach der Kapitalerhöhung noch weiter ins Bodenlose fallen müssen. Warum dies nicht geschah hat vor allem eine Ursache. Der chinesische Konzern HNA hat ab Januar begonnen massiv Aktien der Deutschen Bank zu kaufen und hat bis Mai seinen Anteil auf 9,92% aufgestockt und wurde damit zum größten Anteilseigner der Bank. [24] Noch vor der Wüstenstaat Katar, welcher zuvor größter Anteilseigner war. Diese neue Kapitalquelle führte dazu, dass sich die Kurs der Deutschen Bank in 2017 etwas beruhigten.

Waren das Einzelfälle und was erwartet uns in der Zukunft?

Nein leider nicht, von dieser Sorte von Banken gibt es gerade in Südeuropa noch jede Menge. In Italien z.b. die Banca Popolare di Vicenza die aktuell einen zusätzlichen Kapitalbedarf von 3,3 Milliarden Euro hat oder die Veneto Banca mit 3,1 Milliarden Euro an Kapitalbedarf. Die Banca Carige, sowie vier kleinere Banken (Banca Etruria, CariChieti, Banca delle Marche und CariFerrara) stehen ebenfalls auf der Kippe. In Portugal heißen die Problembanken Banco Comercial Portugues SA, Caixa Geral de Depositos SA, Novo Banco SA und Banco Espirito Santo SA. Aus Spanien kommt der mit der LibreBank der nächst heiße Anwärter auf einen totalen Kollaps. [25-28]

Aber es ist auch kein reines Problem des Südens und der eher regionalen Banken. Selbst die Platzhirsche hatten letzten Jahr schwer zu kämpfen. So hat die Unicredit sich nach 11,8 Milliarden Verlust im Vorjahr in 2017 großzügig mit 3 Milliarden Euro in der Kasse ihrer Tochter Hypo Vereinsbank bedient [29] und obendrein noch eine Kapitalerhöhung von 13 Milliarden durchgeführt. Aber damit ist die Unicredit immer noch nicht aus dem Schneider, auch wenn man derzeit wieder Gewinn macht, so hängen auch in ihrer Bilanz derzeit noch 55 Mrd. Euro an faulen Krediten. [30]

Die Gefahr eines sich ausbreitenden Kaskaden-Effekts ist real. Noch ist keine wirklich große Bank gefallen, sollte das geschehen dann wird dies der erste Stein in einem Domino-Spiel sein, welcher nach und nach immer mehr Banken in den Abgrund reisen wird. Auch darf man nicht vergessen, dass all dieses in einer Phase der relativen wirtschaftlichen Stabilität geschehen ist. Doch der nächst Abschwung wird irgendwann unwillkürlich kommen. Vielleicht früher wie uns lieb ist. Wir sollten uns auch nicht der trügerischen Sicherheit eines europäischen Banken Rettungsschirms ESM hingeben. Wir haben in den vergangenen Jahren unseren Banken erlaubt immer größer zu werden. Es gibt schlicht keinen Rettungsschirm der groß genug ist für eine weitere Finanzkrise.

Monte dei Paschi

[1] 5. Juli 2016 / Italienische Banken in der Krise: Renzi´s Nachtreten gegen den ehemaligen italienischen Notenbankchef Mario Draghi
[2] 3. August 2016 / Ernst Wolff: Die „Rettung“ der Monte dei Paschi – Augenwischerei für Ahnungslose
[3] 9. Dezember 2016 Endspiel um Monte dei Paschi: EZB verweigert Verlängerung der Frist
[4] 30. Dezember 2016 Aktuelle Monte dei Paschi-Rettung: Warum das offiziell alles völlig in Ordnung ist
[5] 1. Juni 2017 Italiens Krisenbank Monte dei Paschi: So trickst die EU, um retten zu können!

Banco Popular

[6] 26. Mai 2017 Absturz des Tages: Banco Popular
[7] 6. Juni 2017 Kaputte Banco Popular in Spanien: Würden Sie diese Aktie kaufen? Ist die Bank vielleicht „genau so gesund“ wie die Monte dei Paschi?
[8] 7. Juni 2017 Durch EU angeordnet: Banco Popular war gestern pleite, daher Sofort-Verkauf an Santander für 1 Euro – langfristig Parallele zur Dresdner Bank?

Bremer Landesbank

[9] 24. August 2016 Unsere Monte dei Paschi heißt Bremer Landesbank..
[10] 1. September 2016 Für Bremen gibt es sogar noch Cash: Bremer Landesbank wird 100%-Tochter der Nord LB
[11] 21. Juni 2017 Mini „Bail In“ bei der Bremer Landesbank? Zinszahlungen für Anleihen fallen aus

HSH Nordbank

[12] 21. Oktober 2015 HSH Nordbank: HH + S-H entscheiden sich für Pest statt Cholera
[13] 9. Dezember 2016 HSH Nordbank: Hamburg und Schleswig-Holstein müssen 10 Milliarden Euro in Cash zuschießen!
[14] 31. März 2017 HSH Nordbank: Tolle Zahlen für die Kernbank, heute letzter Tag für Interessenten

Deutsche Bank

[15] 5. Dezember 2016 Gold-Manipulation: Deutsche Bank zahlt 60 Millionen US-Dollar
[16] 8. Januar 2017 In den USA werden gerade Milliarden-Klagen gegen deutsche Banken vorbereitet
[17] 19. Januar 2017 Milliardenklage gegen die Deutsche Bank
[18] 24. Januar 2017 Deutsche Bank: Klage großer Fonds wegen Finanzkrise zugelassen
[19] 31. Januar 2017 Deutsche Bank zahlt 630 Millionen Dollar für Geldwäsche-Affäre in Russland – da kann noch mehr kommen…

[20] 9. Februar 2016 Dax, Deutsche Bank – und der ganz normale Wahnsinn..
[21] 16. September 2016 Und wieder die Deutsche Bank: 14 Milliarden Dollar Forderung der US-Justiz
[22] 18. Januar 2017 Deutsche Bank: 7,2 Milliarden Dollar Strafe in den USA – hier die offiziellen Statements von beiden Seiten
[23] 6. März 2017 Die schamlosen Geldverbrenner von der Deutschen Bank
[24] 3. Mai 2017 Deutsche Bank-Aktie mit neuem „Ankeraktionär“ – Chinesen werden größter Eigentümer mi 9,92%

Sonstige

[25] Up To Eight Italian Banks May Fail If Renzi Loses Referendum
[26] Portugal Banks’ Concern: Still Wobbly After All These Years
[27] First Italy, Now Portuguese Banks "Unexpectedly" Need A Taxpayer Bailout
[28] You Know It's Bad In Spain's Banking System When...

[29] Warum die UniCredit sich jetzt auf Kosten der Hypovereinsbank „teil-sanieren“ kann
[30] Risiko-Bank Unicredit überzeugt mit Gewinn – ein Problem ist noch vorhanden!



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Von miraus können alle pleite gehen. Aber jeder andere Bürger wäre dafür nicht gut aufgestellt. Deswegen sollen Sie noch weiter langsam gegen null fahren.
Ich hoffe ihr habt genug cryptos. Bitcoin als ultrasave Anlage. Was die alle sagen mit Gold2.0 stimmt schon auch im Vergleich mit anderen cryptos. Sind einfach die Besten Programmierer dahinter.

Kann man zwar so sehen, aber wünschen sollten wir uns das alle nicht. Eine Bankenkrise 2.0 wäre vermutlich in ihren Auswirkungen schlimmer wie die Weltwirtschaftskrise 1929. Aber selbst die war schon kein Spaß. Ohne Banken bricht die komplette Wirtschaft zusammen, Betriebe können ihre Angestellten nicht mehr zahlen. Die Arbeitslosigkeit erreicht Rekordniveau. Selbst die Lebensmittelversorgung wäre vermutlich recht schnell gefährdet.

Sehr schöner Artikel :) Halt uns auf dem Laufenden !

Ergibt sich dann. Wäre natürlich für uns alle besser, es wären keine Updates notwendig. Weil ein Update bedeutet dann ja immer, das wieder eine Bank massive Probleme hat.

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