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Der Prophet postete vor wenigen Minuten dies:

Ist die Ehe der beste Weg?

NEIN! - Jedenfalls für mich.

Wo kommt die Ehe her?
Aus der Religion. Das ist für mich grundsätzlich schon negativ. Ein Mittel um Besitztümer zu verwalten, Machtstrukturen zu etablieren und aufrecht zu erhalten. Das war die Ehe grundsätzlich.

Früher hat ja auch keiner aus Liebe, geheiratet sondern aus Notwendigkeit - denn so lief die Welt nunmal unter der Kirchenknute.

Kirche wurde ja wenigsten hierzulande immer weniger, aber das Konzept der Ehe war zu tief verwurzelt. Noch vor einem halben Jahrhunder, bzw. auch heute noch in rückständigen Regionen, ist ein unehelisches Kind, ein sogenannter "BASTARD", noch immer ein Grund für Kapuzen und Fackeln des Nachts.

Heute, in einer Zeit des persönlichen Individualismus, sehe ich die Ehe als vollkommen kontraproduktiv an. Menschen haben alle paar Tage ne andere Idee, wollen was anderes, tun dies auch oft. Da ist ein gesetzlich angehängter Partner ne arme Sau daneben.

Die Scheidungsrate steigt ja weiterhin wohl beständig an.
Auch Parnterschaften ohne Trauschein, erreichen ihre "Halbwertzeit" immer schneller.
In einer Wegwerfgesellschaft werden zwangsläufig auch bekannte Gesichter, die nix neues spannendes auf Lager haben AUSGETAUSCHT.

Ehe ist Tradition

Mit Tradition wird heute bereits zuviel Schindluder betrieben, um veraltete Strukturen aufrecht zu erhalten. Man höre nur, wie oft die Politbetrüger im Anzug dieses Wort heutzutage in den Mund nehmen.

Als glücklichess Scheidungskind der frühen 80er, bin ich ein Verfechter des freien ungebundenen Lebens.
Womit ich natürlich die Ehe anderer nicht schlechtreden will - wenn's für jemanden klappt soll mir das Recht sein. Aber zumeist isses ja nur ne Schöne Fassade nach aussen..., alles weitere hört man dann erst wenn die Scharade in die Brüche gegangen ist....

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@automation @banjo @cleverbot sind wie immer gebeten !popcorn mitzubringen. @djimirji up!