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RE: Die ultimative Vorbereitung auf den Winter!
Ich fand Frederik schon als Kind merkwürdig.
Heute verstehe ich, dass es pädagogisch absolut für die Tonne ist.
Ich fand Frederik schon als Kind merkwürdig.
Heute verstehe ich, dass es pädagogisch absolut für die Tonne ist.
Gerade Kinder verstehen es eigentlich, weil sie auch oft nicht im Sinne der Eltern produktiv sind. Dabei lernen sie in diesen Zeiten das Träumen und wertschätzen dessen, was man nicht anfassen kann. Wie entstehen Lieder und Geschichten?
Wir brauchen nicht nur Macher sondern auch Denker und Träumer, wo kommen sonst Innovationen her?
Und mit seiner gesamten Familie zusammen haben sie alles gesammelt, was sie brauchen. Innere Bilder von Wärme, Licht und Nahrung helfen, wenn man friert und hungert. Jeder Mensch bringt sich mit seinen Fähigkeiten ein...
Danke für deine interessante Rückmeldung @felixxx - da wäre ich nie drauf gekommen, Frederick als faules Vorbild zu sehen... aber es ist eine Sichtweise und ich verstehe die Geschichte jetzt noch mehr. Danke dir und Lieben Gruß Kadna
Edit: Sorry ich hab es ein bisschen mit unserer Konversation bei Gina vermischt ;-)
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Frederik hätte beispielsweise stattdessen über die Vorratsbeschaffungsprozesse grübeln können, um diese anschließend zu optimieren.
So hätten vielleicht irgendwann alle genug Zeit gehabt sich dem schöngeistlichen zu widmen.
Nur faul rumsitzen, während noch nicht einmal die Wintervorräte sicher gelagert sind ( und sich am besten später auch noch daran zu bedienen ), ist asozial.
Seine "Arbeit" kann Frederick ja nur dann tun, wenn es draußen noch Farben und Sonne gibt... Gehen wir einfach davon aus, dass er - sollte er genug gesammelt haben - auch mitgeholfen hat.
Interessante Fragen - habe ich von Kindern so noch nie gehört ;-)
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