05. bis 11. November 2018 - der Wochenrückblick in eigener Sache

in #wochenrueckblick5 years ago

… und so flattern sie wieder raus, die Gedanken, Anmerkungen und Tipps über und von Ereignissen, die ihre Spuren in der vergangenen Woche hinterlassen haben.

Herzlich willkommen zum BRenNgLAS-Wochenrückblick!

Dass es kein “normaler” Rückblick wird, ist wohl schon am Trauerflor zu erkennen, mit dem das BRenNgLAS in dieser Woche an den Start geht. Aber dazu mehr im journalistischen und im musikalisch geprägten Teil.

Was hat diese Ausgabe nun zu bieten?

  • Ein Hahn macht Sachen …
  • Die schwierige Aufgabe aus dem Schatten des Vaters zu treten und dabei auch noch den Alltag erträglich zu gestalten
  • Es ist keine gute Idee mit 27 zu sterben und dann auch noch Fragen zu hinterlassen
  • Ein älterer Herr dreht noch einmal richtig auf
  • Hoffnung auf die kommende Woche

So makaber es auch klingen mag - GUTE UNTERHALTUNG

Der Chef sagt: Auf Wiedersehen

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Es ist ja kein großes Geheimnis mehr, dass ich mir (sozusagen als Ausgleich zu meiner nervenaufreibenden Tätigkeit als Chefredakteur) eine kräftige Prise Landleben nebenbei gönne. Dazu gehört zwar leider immer noch keine frei laufende Sau, aber dafür jede Menge Hühner und ein Hahn, der mit seinem Rufnamen “Der Chef” vielleicht nicht immer ganz glücklich, aber trotzdem immer bemüht war, die Erwartungen zu erfüllen, die mit diesem Namen allgemein verbunden werden.
Wenn ich eine Bemerkung unserer Verlagseigentümerin noch richtig in Erinnerung habe, erwähnte sie einmal, der Chef hätte sich ihr anvertraut und dabei seine Enttäuschung nicht verborgen, Klaus-Peter oder zumindest Herbert gerufen zu werden. Das war mir damals zwar ganz neu, aber nicht ungewöhnlich, da dieser Hahn nie wirklich so richtig das Gespräch, quasi von Mann zu Mann, mit mir suchte - obwohl ich an seinem Schlüpfen nicht ganz unbeteiligt war.

Einige unter euch, liebe Leser, werden sich erinnern. Wenn nicht, hier besteht die Möglichkeit Erinnerungslücken zu füllen: Teil 1 und Teil 2.

Wie bereits an meinen Formulierungen leicht zu erkennen, die sich dadurch auszeichnen, sich fest an das Präteritum zu klammern oder gar im Perfekt zu versinken, vollzog das Leben unseres Chefs eine radikale Wandlung und verabschiedete sich vom Hier und jetzt in die Vergangenheit. So leid es mir auch tut euch mitteilen zu müssen, der Chef gilt ab sofort offiziell als tot. Da beißt auch keine Maus mehr einen Faden ab. Ab sofort ist nur noch die Handwerkskunst des Schreiners gefragt.

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  1. Was ist passiert?
  2. Warum war der Gott der Hähne nicht rücksichtsvoller?
  3. Und wieso überhaupt der Chef?

Frage 1 und 3 kann ich eventuell beantworten. Aber an Frage 2 drohe ich zu scheitern, da die diplomatischen Beziehungen zwischen dem da, ganz oben und mir da, ganz bodenständig, auf keinem fruchtbaren Humus um eine Aufrechterhaltung kämpfen.
Welch hahnebüschende Tragödie sich da am Mittwochnachmittag am Rande der Wasserstelle abspielte, können eigentlich nur Pünktchen, Paula, Dora und ich als Augenzeugen dokumentieren, da sich zumindest mehr oder weniger wichtige Teile unserer Körper in der unmittelbaren Nähe des Geschehens aufhielten.

Was meine Person betrifft, war es ganz eindeutig der Sehnerv, der sich im Außeneinsatz befand. Der ganze Rest, von der Haarspitze bis zum großen Zeh, relaxte nahe des Fensters meines Büros und hatte (inklusive Gehirn) auf Null geschaltet.
Die drei Weiber in ihrem weißen Federkleid suchten währenddessen fieberhaft nach den Köstlichkeiten, auf die sie der Chef noch kurz zuvor mit lautem Gegacker aufmerksam machte. Sie standen dabei in unmittelbarer Nähe des Wichtigtuers, der nur darauf wartete, dass der erste Wurm gefunden wird. Das Aufpicken der Leibspeise gab dem hinterlistigen Sack nämlich die Möglichkeit sofort eine seiner Weiber zu vögeln (dies darf wohl in diesem Zusammenhang so formuliert werden).

Der Chef liebte übrigens die Quickies - und das nicht nur am Mittwoch!

Plötzlich musste ich beobachten, dass beim geilsten aller Hähne nicht der Spaß, sondern das Bodenturnen angesagt war. Er prägte sich mit einem kurzen Rundumblick noch einmal das Terrain ein, auf dem er so mache Henne vernascht hatte, entschloss sich zu einem spontan eingesprungenen Salto rückwärts mit ganzer Drehung und blieb regungslos liegen.

Mein Sehnerv kontaktierte augenblicklich mein ausgeschaltetes Gehirn und bat um eine Einschätzung der visuellen Momentaufnahme. Das Gehirn riet zu einem Sonderapplaus, da es selbst nie auf die Idee gekommen wäre, mit einer solchen Aktion Frauen in den hohen emotionalen Wellengang mit Schaumkrone locken zu können. Doch kaum hellwach, bat das Weichteil unter dem Pelzbewuchs mit Scheitel den ganzen Körper um Mithilfe. Das Gehirn schloss nämlich nicht grundsätzlich aus, dass die gymnastische Höchstleistung schwerwiegende Folgen gehabt haben könnte.
Etwas widerwillig setzten sich auch meine Beine in Bewegung und nahm den beschwerlichen Weg bis zur Wasserstelle in Angriff. Kaum auf der grün spießenden Matte des Bodenturner angelangt, bot sich mir folgendes Bild:
Der Chef lag, nach den Regeln des internationalen Turnverbandes beurteilt, in gestreckter Haltung in der stabilen Seitenlage. Eine Pose, die bei regionalen Wettkämpfen noch in die Bewertung mit einfließen könnte, aber national bereits nur noch ein gelangweiltes Kopfschütteln hervorruft.
Pünktchen, Paula und Dora, die 3 Athletinnen aus der Frauenriege, würdigten den Looser, samt dessen verpatzter Bodenkür, keines Blickes. Sie schienen es sichtlich zu genießen Würmer zu fressen, ohne gleichzeitig gevögelt zu werden.
So blieb die ganze Ermittlungsarbeit wieder an dem hängen, der mit der Sache eigentlich am wenigsten zu tun hatte - nämlich an mir, dem Chefredakteur. Ich möchte überhaupt nicht verheimlichen, was mir in dem Moment durch den Kopf ging, als ich mich dem bewegungslosen, gefiederten Bodenturner näherte. Ich dachte nämlich, dass meine frei laufende Sau, die mir ja nicht gegönnt wird, nie im Leben auf die Idee gekommen wäre, aus dem Stand einen Salto rückwärts mit ganzer Drehung auf die Matte zu legen. So bescheuert kann kein Schwein sein.

Die erste körperliche Berührung mit dem Chef in der stabilen Seitenlage verlief relativ einseitig. Ich schüttelte und nichts und niemand schüttelte zurück. Dementsprechend kalt und sachlich stellte ich eine vorläufige Diagnose: Sportunfall mit tödlichen Folgen! So etwas lässt sich auch im BRenNgLAS optimal vermarkten. Nur leider war unser Fachmann für Rammler, Vögler und sonstige Schweinereien am Mittwochnachmittag nicht erreichbar. Wieder einmal versickerte eine Story, die die Medienlandschaft komplett aus den Angeln hätte heben können, nur weil die Elite des deutschen Journalismus mit dem einem Merz im November voll beschäftigt scheint. Kein Fachmann, keine Kamera, kein Bild - nur ein bedröppelter Chefredakteur und 3 weiß gefiederte Exemplare der ausgelebten Ignoranz.

Es war eindeutig. Die Wiederbelebungsmaßnahmen konnten eingestellt werden, bevor sie überhaupt begonnen hatten. Der Chef hatte offensichtlich für sich beschlossen dem Leben mit einer letzten Einlage noch einmal die Show zu stehlen und dann dem Ganzen den Rücken zu kehren. Ich nenne das einen wirklich gelungen Abgang. Er hätte zwar in den Stand gesprungen werden müssen (danach kann man immer noch umkippen), aber zu so einem Lebewohl wie der Chef seinem Leben zuhauchte, sind nur die Besten der Besten geboren.

Übrigens diagnostizierte die herbeigeeilte Verlagsleiterin ganz unzweideutig einen eher langweiligen Herzinfarkt als Todesursache. Mir wäre zwar ein Genickbruch lieber gewesen, aber noch immer werden Arbeitsverträge von der Verlagsleitung verlängert oder gekündigt.
Also ist Herzinfarkt ganz okay.

In der Dienstag- oder der Mittwochausgabe erinnere ich dann noch mit einem Chef-Spezial an den größten Vögler aller Zeiten.

Auch heute blättere ich wieder in den Seiten eines, meiner Ansicht nach, lesenswerten Buches.
Der autobiografisch verfasste Roman stammt von Raja Shehadeh.

Dieser ist ein palästinensischer Anwalt und Schriftsteller, der in Jaffa, Israel geboren wurde und derzeit in Ramallah, West Bank, lebt und arbeitet.

Fremd in Ramallah von Raja Shehadeh

So lange er denken kann, stand Raja Shehadeh im Bann seines Vaters. Der renommierte Anwalt Aziz Shehadeh war einer der ersten, der für die Anerkennung eines israelischen Staates plädierte als Voraussetzung für ein eigenständiges Palästina. Doch Sohn Raja hätte sich lieber einen Vater gewünscht, der sich für die Belange des Sohnes interessiert, statt einen Freiheitshelden. Raja versucht, seinen eigenen Weg zu finden, will beweisen, daß es noch etwas anderes gibt als Palästina und Israel, underntet nur Verachtung seines Vaters. 1985 wird Aziz auf offener Straße von seinen eigenen Landsleuten ermordet. Sein Sohn erzählt die Geschichte seiner Familie vor dem Hintergrund der Geschichte seines Landes.
(der Verlag)

Ich ließ mich von der Geschichte Raja Shehadehs fesseln, hätte mir jedoch noch viel mehr Insiderwissen eines fast gar privilegierten “Besetzten” gewünscht.

Aus ganz aktuellem Anlass stelle ich in dieser Woche ausnahmsweise zwei Künstler vor, die in der vergangenen Woche musikalisch auf sich aufmerksam gemacht haben.
Doch traurigerweise sorgte einer der beiden kreativen Köpfe für eine Schlagzeile, wie man sie nur ungern liest. Denn Samson Wieland (SAM) ist am Freitag mit nur 27 Jahren gestorben.
Meine Botschaft an Samson Wieland: Dich in die Reihe mit Hendrix, Joplin, Morrison und Cobain einzureihen, war so ziemlich die schlechteste Idee, die du je hattest.

Samson Wieland, der zusammen mit seinem Bruder für die Produktionen von SAM verantwortlich war, veröffentlichte 3 Alben, 1 EP und mehrere Singles. Außerdem stammen aus seine Feder einige Songs, die er für andere Interpreten geschrieben hatte. In dieser Woche landete dann seine
EP - AVISION auf meinem Plattenteller.

SAM - Da wo du herkommst

So, was jedoch die Qualität des Albums in keinster Weise infrage stellen soll, reiht sich der Mann ein, dem eigentlich der alleinige Platz unter dem Logo zum Album der Woche gebührt hätte:

John Hiatt mit seinen “The Eclipse Sessions”

John Hiatt, der im Laufe seine Karriere bis jetzt mehr als 30 Alben veröffentlichte, ist einer dieser amerikanischen Singer-Songwriter, die einem bestimmten Stil eigentlich nicht zuzuordnen sind. Er bewegt sich ständig zwischen dem Blues, dem Rock und der Country-Ecke - und dabei meist an seiner Seite: Ry Cooder, einer der besten Gittaristen, die sich auf den Bühnen der Welt bewegen.
Mit dem jetzt erschienen Album lässt es John Hiatt wieder etwas ruhiger angehen, was hoffentlich nicht seinem fortschreitendem Alter zuzuschreiben ist. Aber hört selbst mal rein - ein absoluter Kauf-Tipp!

John Hiatt - "Robber's Highway"


Kurz vor dem langweiligsten Impressum, das ein informatives Medienprodukt vorweisen kann, möchte ich noch die Hoffnung äußern, in der kommenden Woche wieder ganz ohne Trauerflor an den Start gehen zu können.
Zum Glück sind solche Accessoires nicht im Einsatz, sollte wieder jemand auf der politischen Bühne seinen gesunden Menschenverstand verlieren - denn dann sähe es im Erscheinungsbild in der Zukunft für das BRenNgLAS ganz schwarz aus.


In diesem Sinne

Der Chefredakteur

Impressum

Sort:  

Dann nimm Dir den Chef mal nicht als Vorbild (zumindest nicht für den Abgang), Du wirst hier noch gebraucht!

... aber wenn es mal so weit ist, dann würde ich mich riesig drüber freuen auch so abtreten zu können.
Macht echt was daher.
Gruß
Wolfram

Optimiere noch die Reihenfolge:

ERST die Hennen, DANN der Salto! :)

Korrektur: Erst die Henne und dann der Salto. Alle im Plural spazierenden Varianten nähren die Wahrscheinlichkeit eines rabiaten Ablebens ohne Haltungsnoten.

Akzeptiert.
Der @balte hat ja mittlerweile auch Rückspiegel an seinem Arbeitsplatz montiert, und selbst ich muß hin und wieder aufpassen.

Man möge mir die kleine Ungenauigkeit nachsehen und natürlich sind ausschließlich singuläre Formulierungen korrekt!

El presidente und Rückspiegel??
Kann ich dem Volk ev. nicht mehr trauen??
Muss ich sofort der nordkoreanischen Leibgarde stecken!

Ach, die haben Rückspiegel??

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Ja, und ein stabiles Fahrgestell mit Hupen- jetzt aber genug der "alte-säcke-sitzen-auf-der-bank-Plattheiten-:)Gleich gibts daür Mores von der baltenfrau:)
Muss zu präsidialem Habitus zurückfinden:
Edel, hilfreich und gut:)

Zu Ry Cooder fällt mir immer sofort das hier ein:


Zeitlos irgendwie!
BGvB!

Oder das hier:

Ist aber ganz böse, weil Südstaaten und so.
Auch der dazugehörige Film ist weltklasse.

Here the balten-favourites from the south:
In Hell I'll Be In Good Company!

Ten million slaves:

I Wish I Was In Dixie Land !

Man of Constant Sorrow!

Dazu, außerhalb dieser Reihe, aber nachgesungen selbst gehört in einem Pub in St. John, Newfundland!

Wow lieber @balte!!!! Dein

Dazu, außerhalb dieser Reihe, aber nachgesungen selbst gehört in einem Pub in St. John, Newfundland!

hat es in sich - danke dir!!! In diesem Jahr war ich wieder bei einigen Celtic Colours Konzerten und dieses Lied hat mich so berührt (so viele konnten mitsingen... es war unglaublich) und ich kenne es nicht und wusste nur noch die Chorus-Anfangszeile For just one time... Danke für's Wiederfinden! Lieben Gruß Kadna

I am a boy from the south! trotz baltendasein!


drückt sich auch in einem "Süden" Lieblingslied auf "deutsch" aus:

Die Ösis mögens verzeihen, und Ambros et. al., genausogut!

Das hier ist natürlich nicht zu überbieten!
Das sieht man mal wieder, wie kurz der Weg von Ry Cooder zu Seiler & Speer (und zu Gitte) ist.

Für Ry Cooder reicht kein eigenständiger Beitrag - das ist ein abendfüllendes Programm! Wim Wenders ohne Ry Cooder - ein Ding der Undenkbarkeit.

Servus,

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Zum aktuellen Tagesreport

Gute Unterhaltung... alles dabei im gewohnt eloquenten Schreibfluss - etwas zum Schmunzeln:

Er hätte zwar in den Stand gesprungen werden müssen (danach kann man immer noch umkippen)

... um dann doch über die Musik in der dunkleren Seite des Impressums zu landen. Das ist gute Unterhaltung mit Bandbreite! Danke und LG Kadna

Das ist ein wirklich dickes Lob, für das ich mich auch ganz höflich bedanken möchte.
L.G.
Wolfram

gerne doch! Aber warum höflich?

Weil die Mama mir immer wieder mit auf den Weg gab: Höflichkeit öffnet Türen.

Guck mal wie neumodsch ich bin - keine Kultur mehr! ;-)

Posted using Partiko Android

So würde ich es nicht ausdrücken. Es ist eher der Respekt meinerseits gegenüber dir, der die Höflichkeit zur Tugend oder Pflicht werden lässt.😊

😲 alles gute dem Chef auf seinem neuen Weg!
Danke für die Musik und ich wünsche dir eine ruhigere Woche ... Ich denke die letzte war aufreibend genug?

Liebe Grüße Wink

Deine Wünsche kommen wie gerufen.
Mit letzter Kraft habe ich den Sonntag hinter mir gelassen. Es kann nur noch aufwärtsgehen. Wobei ich mir dessen (mit deinen Worten im Gepäck, ab sofort ganz sicher sein kann.
L.G.
Wolfram

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Dann auf in eine neue Ereignisreiche Woche

Michael, ich könnte es auch etwas ruhiger vertragen - ganz ehrlich!

Hallo ich bin Mikrobi,

dein Beitrag hat mir sehr gut gefallen und du bekommst von mir Upvote.
Ich bin ein Testbot, wenn ich alles richtig gemacht habe, findest du deinen Beitrag in meinem Report wieder.

LG

Mikrobi

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