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What is the benefit of good reputation on steemit .

At the moment: nothing, apart from the fact that some people still think, a high reputation would be something great and the fact that a flag won't affect your reputation if your rep is higher than the rep of the one who flags you.

If UA will be implemented in future, then a high reputation (high UA score) will increase your voting weight and also says something about the probability that you may producing high quality content.

I would be happy to know what you think about the reputation of the @t3ran13–blog and what distinguishes your quotient from the other methods already used, so that a whole, complex project is based on it. Since we have not attached any particular importance to Steemit's reputation for nearly two years (especially after the devastating destruction of the reputation index by the "experiment" and its flags), we can live very well without such an index. But I still like t3ran13's tag reputation.

Each reputation index is basically arbitrary in the composition of the criteria. I have lived very well without attaching value to reputation.

and what distinguishes your quotient from the other methods already used ...

I really think I explained it in the article: in the current system any whale can very easily reach a high reputation by upvoting solely himself. In an UA based system that wouldn't be possible at all.

@afrog thx

@jaki01

  • you cant make it fast
  • other whales can abuse your cheat

Current reputation system isn't effective!

it is true, because reputation is activity index in real
good index with bad name :)

i think any 1 level raputation index is bad idea beause it is easy to cheat)

your post has other topic and sense, i just tell you my thinks about reputation

Yes, yes @jaki01, you explained it. But where is the sense of a classification index, when the parameters building this index are totally random under the behalf of the founders personal taste. Guess the environment, where everybody is allowed to use it in his own way.

Translated just by the author. Hope you understand it.

Nicht wirklich - lass uns auf Deutsch diskutieren.

Auf jeden Fall müsste jede Änderung (z. B. bezüglich der Parameter der Vote-Wert bestimmenden Formel) von einem Witnessgremium bestätigt werden.

Meine oben fremdsprachlich formulierten Bedenken an einer Reputation habe ich noch einmal, wegen der besseren Verständlichkeit, in DeepL hinein geworfen und korrigiert. Das neuronale Netzwerk hat meine englische Formulierung auch nicht verstanden. Die deutsche Übersetzung bieb tatsächlich weitgehend sinnfrei. Ich erachte meinen Gedanken im gegebenen Zusammenhang als wichtig und daher komme ich noch einmal auf deutsch, um gleichzeitig auch die zusätzliche Information mit dem Witnessgremium einzubeziehen.

Hier meine ursprünglichen Bedenken, noch einmal korrigiert und auf Deutsch:

Ja, ja @jaki01, du hast es erklärt. Aber wo ist der Sinn einer Klassifikation, wenn ihre Parameter beliebiger Natur sind. Reputation kann nur eine willkürliche Größe sein, nach dem individuellen Geschmack des Indexerstellers. Was aber hat ein Index für einen Sinn, wenn er etwas messen soll, das im Kern beliebiger Natur ist?

Ende der Wiederholung des fehlerhaften, fremdsprachlichen Versuches, meine Zweifel an einem Reputationsindex, gleich welcher Zusammensetzung, zu begründen. Je nachdem, mit welchem Persönlichkeitsinventar (Alter, kultureller Kontext, Vorlieben, Abneigungen, etc.) ein Nutzer auf der Blockchain unterwegs ist, soll ein bestimmtes Verhalten nivelliert und so objektiv beurteilbar werden. Das ist wohl der Kern eines jeden Reputationskonstruktes.

Selbst unter Einbeziehung deiner Witness–Komponente meine ich, dass jedes Kriterium beliebig bleibt. Es verhält ich doch tatsächlich so, dass jeder Nutzer mit dem Steem alles tun darf, was der Steem zulässt. Der eherne Grundsatz dieser Blockchain verbietet es meiner Meinung nach sogar, das Konzept Reputation auf der Blockchain anzuwenden. Wie kann man unter diesem sehr speziellen Blockchainsetup überhaupt einen Index formulieren, der tatsächlich die Reputation eines Blockchainnutzers zu beurteilen vermag? Das halte ich für vermessen.

Nach meinem Verständnis aller sozialen Parameter und Mechanismen schließe ich, dass jedem Reputationsindex ausschließlich moralische Parameter zugrunde liegen können, die bei der Beurteilung von Nützlichkeit, Wichtigkeit oder Integrität einer betrachteten Person keinerlei allgemeingültigen, geschweige denn neutralen Sinn ergeben. Selbst unter Zudrücken aller Hühneraugen, bei größtem Wohlwollen, kann mit Reputation höchstens eine Art größter gemeinsamer Nenner der verschiedensten, moralischen Grundeinstellungen wiedergegeben werden. Das ergibt auf einer multikulturellen, multifunktionalen Plattform aber nicht den geringsten Sinn. Das Ergebnis kann ich dir sogar schon vorher sagen:

Einmal Spammer – immer Spammer. Einmal Nullqualität – immer Nullqualität. Einmal Hasscontent – immer Hasscontent. Außer die Teilnehmer zu stigmatisieren, wird so einem Index nichts tatsächlich Nützliches zu entlocken sein. Daher ist selbst der bisherige Reputationswert einfach nur Banane. So. wie es auch jeder weitere Versuch sein wird, ihm neues Leben mit neuen Algorithmen einzuhauchen.

Ich sehe das anders: Ja, jeder darf alles tun. Aber nein (und das ist der Knackpunkt), nicht alles ist dadurch automatisch gleich wertvoll, gleich hoch angesehen. Du darfst zwar gerne (was du nicht tust, ist nur ein Beispiel) täglich völligen Mist posten, würdest als Konsequenz aber eben auch Follower verlieren. Zu Recht! :)

Und komm mir nicht mit "Aber alles ist doch subjektiv!" Das ist in meinen Augen sehr häufig eine Ausrede von Leuten, die sich keine Mühe machen wollen! :) Es gibt sehr wohl objektive Kriterien beim Bewerten von Content:

  • Stimmen äußere Form, Rechtschreibung, Grammatik?
  • Werden Aussagen mit Nachweisen (z. B. Links) unterfüttert?
  • Wie hoch ist die Qualität von Fotos?
  • Werden Quellen bei nicht eigenem Bildmaterial korrekt angegeben?
  • Wird nur Wiedergegeben, was andere sagen oder erkenne ich originelle, eigene Gedanken, die einen Artikel erst interessant machen?
  • Klar, Meinungen sind frei, aber werden sie auch ohne offensichtliche Logiklücken begründet?

Ich lasse mir nicht weismachen, dass z. B. ein BSanders-Post, in dem nichts anderes steht als "Hello, how are you?" irgendeinen Mehrwert liefert. Follower soll er verlieren!

Und in meinen Augen gibt es eben sinnvolle und weniger sinnvolle (wie du sie nennst 'willkürliche') Indizes. Dass der hier diskutierte, komplexe 'UA-Mechanismus' sinnvoller ist, als eine allein auf dem Reward (den Wale durch Selbstvotes spielend in die Höhe treiben können) basierende 'Reputation', erscheint mir offensichtlich zu sein. (Auch Google setzt mit dem PageRank-Algorithmus auf einen sehr ähnlichen Mechanismus, um die Bedeutung von Webseiten einzuschätzen.)

Um kurz zusammenzufassen: Ich betrachte die Kriterien, nach denen 'UA' bewertet, nicht als willkürlich. Selbstverständlich kannst du das anders sehen.

Hast du eigentlich den verlinkten Artikel von @cryptoctopus gelesen? Dort werden m. E. die Vorteile der Idee von @scipio sehr gut herausgearbeitet.

Daher ist selbst der bisherige Reputationswert einfach nur Banane

Genau deshalb soll sich das ändern!

Und noch etwas: Die in meinem Artikel angegebene Formel zeigt, wie beispielsweise der neue UA-, also Reputationswert, sich direkt im Votegewicht niederschlagen könnte.

Danke für deine Erläuterung und den wiederholten Hinweis auf den Artikel von scipio. Den muss ich noch lesen und sacken lassen, bevor ich weiter in der Reputations–Opposition argumentiere. Deine Antwort hat mich jedenfalls nicht davon überzeugt, dass mit einer besseren Reputation der richtige Weg beschritten wird und irgendwas in Richtung Qualitätscontent ändern könnte. Wer mit seinen MVests wuchert, schert sich keinen Deut um seine Reputation oder Qualität von Content. Wer über längere Zeiträume hinweg Dumpfbackenzeugs pubiziert, weiß auch ganz genau, was das bedeutet.

Wert oder Unwert eines Artikels zu beurteilen, das war ursprünglich die zentrale Aufgabe von Kuratoren, die so Ihre Funktion als regulierende Instanz der Rewards ausgeübt haben. Das wurde auch im Whitepaper von 2016 an zentraler Stelle festgehalten und machte Sinn unter der Prämisse, dass es um Qualitätscontent geht. Kuratoren als funktionelle Instanz des Steem wurden aber in HF 18/19 ersatzlos gestrichen, was das Whitepaper 2017 bestätigte. Schon alleine deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass die zentrale Forderung nach Qualitätscontent für den Steem überhaupt noch existiert.

Insofern geht deine Antwort am Thema vorbei. Für mich existiert überhaupt kein nachvollziehbarer Grund, der für die Einführung einer alternativen Reputation spricht. Egal welche Eigenschaften in der Reputation belohnt oder abgestraft werden. Die Entwicklung seit HF 17/18 spricht eher dafür, die Reputation als Indikator, für was auch immer, ersatzlos zu streichen.

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