Nächster Einzelfall - Messerattentäter in Wien war untergetauchter "Flüchtling"

in #deutsch7 years ago

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Liebe Steemianer,
wie jetzt bekannt wurde, war der Afghane, der am 8. März in Wien 4 Personen lebensgefährlich verletzt hatte, 2015 nach Österreich eingereist und noch während seines Asylverfahrens untergetaucht.

Was ist passiert?
Gegen 19.45 attackierte der 23(?) Jahre alte Jafar S. mit einem seiner 2 Messer, die er bei sich hatte, eine dreiköpfige Familie, die gerade in der Praterstraße aus einem japanischen Lokal getreten war, und stach unter wildem Geschrei auf sie ein. Angeblich hörten manche Zeugen den üblichen jschihad-konformen Kampfschrei, aber andere Quellen verneinen das vehement. Wie auch immer. Danach flüchtete er und griff am Praterstern einen 20-jährigen Tschetschenen, vermutlich Drogendealer, an. Noch in der gleichen Nacht wurde er festgenommen, verhört und er legte ein Geständnis ab. Im Geständnis sagte S., er hatte den Tschetschenen für seine Drogensucht verantwortlich gemacht.

Mittlerweile sind alle vier Opfer, auch der 67-jährige Zahnarzt (der vor Ort reanimiert werden musste), ausser Lebensgefahr.

Er sei nach eigenen Angaben in einer „schlechten, aggressiven Stimmung“ gewesen, berichtete die Polizei am Donnerstagnachmittag. Er sei auf seine gesamte Lebenssituation wütend gewesen und habe deshalb die Familie attackiert.

Jafar S. - kein Unbekannter

Der Afghane kam im Jahr 2015 als "Flüchtling" nach Österreich, stellte einen Asylantrag, und wurde danach "schnell kriminell". Er wurde verurteilt wegen mehrerer Drogendelikte. "Zudem sei er laut Informanten auch wegen Körperverletzung angezeigt worden - zu einem Verfahren kam es aber nie" Er tauchte unter und lebte als „U-Boot“ in Wien. Im Zuge eine Polizekontrolle wurde er aber aufgegriffen und hatte von August 2017 bis Dezember 2017 eine Haftstrafe wegen Drogenhandels verbüßt. Laut eines Insiders "hätte er längst abgeschoben werden müssen".

Ein religiöser Hintergrund wird nach wie vor ausgeschlossen. Warum eigentlich? Glaubt die Polizei ernsthaft den Angaben dieses Kriminellen, der im Verhör beteuerte, nicht politisch gehandelt zu haben?

Der Wiener Polizeipräsident Gerhard Pürstl entblödet sich auch nicht zu sagen, dass die Polizeiarbeit in diesem speziellen Fall „sehr gut“ gewesen sei. Ein Hohn angesichts dessen, dass der Mann eigentlich gar nicht in Österreich hätte sein dürfen.
Die vier Opfer werden sich sicher bei der Polizei und der Justiz für die vorzügliche Arbeit bedanken...

Mehr Messerangriffe und ein paar Zahlen

Zuletzt ist die Zahl der Messerangriffe in Österreich stark gestiegen. Innerhalb des vergangenen Jahrzehnts registrierte das Bundeskriminalamt (BK) einen Anstieg von nahezu 300 Prozent bei Attacken mit Stichwaffen. Die 2016 registrierte Zunahme von Gewaltkriminalität insgesamt lasse sich auch auf die Migrationsbewegungen zurückführen, erklärte BK-Direktor Franz Lang.

Laut der Daten gab es 2016 etwa 35.600 Afghanen in Österreich. 5973 davon wurden als „ermittelte Tatverdächtige“ ausgeforscht (das sind 16,8 Prozent). Zum Vergleich: Unter den Österreichern lag die Quote der ausgeforschten Tatverdächtigen im Jahr 2016 bei 2,2 Prozent.
Vereinfacht gesagt, waren Afghanen also 2016 8x so kriminell wie Österreicher. Keine Hetze, nur Fakten. Wir haben ein Recht, über solche statistischen Ergebnisse informiert zu werden, um z.B. eine Gefahrenanalyse machen zu können. Wenn ich bei einem Geschäft mit einem Afghanen (Autokauf, Mietvertrag, etc.) damit rechnen muss, dass fast jeder 5. irgendwann mal kriminell wird, überlege ich mir es. Wenn dann von Diskriminierung gesprochen wird, sind nicht wir schuld, sondern die Gruppe, von der die Gewalt ausgeht. "discriminare" heisst einfach unterscheiden, und in jede vernünftige Risikoabwägung muss heutzutage dieses Gefahrenpotential miteinfliessen. Wer das ignoriert und die alte Leier von "aber die meisten sind doch gut integriert" spielt, dem ist nicht mehr zu helfen.

A propos: Praterstern wieder mal als "no go" area bestätigt.

http://www.krone.at/1660732
http://www.krone.at/1661054
https://diepresse.com/home/panorama/wien/5384281/Messerattacken-in-Wien_23jaehriger-Afghane-gesteht-beide-Taten?direct=5384127&_vl_backlink=/home/panorama/wien/5384127/index.do&selChannel=
https://diepresse.com/home/panorama/wien/5385020/MesserAttacken-in-Wien_23Jaehriger-war-bis-Dezember-in-Haft

Sort:  

Man sollte endlich den Verkauf von Messern verbieten. Holen wir doch ein paar Schüler mit Schauspielerfahrung, die diese Forderung öffentlichkeits- und medienwirksam zu Schau stellen können.
Aber das wird nichts nützen, denn die Politik ist von der mächtigen Messerlobby unterwandert. *

Etwaige Ähnlichkeiten mit kürzlichen Vorfällen in den USA sind rein zufällig.

Warum hört man davon in den Medien nichts?
Grüße

In der Zwischenzeit gabs wieder ein Attentat in Wien, diesmal auf einen Wachsoldaten. Der war aber bewaffnet...

Die Einzelfälle von der Seite stechen auf der Straße herum, die Einzelfälle von der anderen Seite unterwandern den Staat und räumen legal die Behörde aus, die gegen sie ermittelt. Schöne Zeiten.

Es ist nur noch schrecklich-mir fehlen die Worte! Mein letzter Post hatte ich auch diesbezüglich unserer deutschen Kanzlerin gewidmet die für all das verantwortlich ist. Aber vorsicht-satire...

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