Persönliche Vorstellung bei der Steemit Community / Personal Introduction at the Steemit at the Steemit Community

in #steemit7 years ago

Dieser Artikel ist in einer deutschen und in einer englischen Fassung vorhanden. Die englische Fassung folgt gleich nach der deutschen Fassung.

This article exists in a German and in an English Version. The English Version follows after the German Version.

Hallo Steemit Community

Mit diesem Post möchte ich mich zunächst einmal selber vorstellen, da ich gegenwärtig neu auf Steemit bin. Allerdings nicht neu in anderen Bereichen des Internets, auf die ein jeder leicht stoßen kann, wenn er nur den Namen „Jens Romba“ googelt. Um Euch hier einige Arbeit abzunehmen und um Euch einen Eindruck darüber zu vermitteln, mit wem Ihr es denn zu tun habt, stelle ich diese Vorstellung meiner selbst nun bei Steemit ein.

Geboren worden bin ich am 3.12.1964 in der Bundesrepublik Deutschland, in Niedersachsen in Oldenburg. Meine Interessen in der frühen Kindheit lagen hauptsächlich im Bereich der Fantasy, der utopischen Geschichten sowie der Science Fiction. Die Schule und der Rest des Lebens gehörten vorerst nicht dazu, weshalb ich ab Klasse 1 „unkonzentriert war, nur durch ständiges Ermahnen im Unterricht mitarbeitete, meine Leistungen im Lesen und im Schreiben aber trotzdem voll befriedigend, im Rechnen jedoch etwas schwächer waren.“ So jedenfalls stand es in der Berurteilung für die 1. Klasse in meinem Zeugnis und in den nächsten Schuljahren hat sich dies auch nicht groß geändert. Ich war und blieb zunächst Mittelmaß, sackte dann in meinen Leistungen in der Realschule jedoch ab, mußte die 7. Klasse wiederholen und hätte diese, mit drei Fünfen im Zeugnis sowie einem Notendurchschnitt von 3,6, fast wieder nicht geschafft. Nachdem mich dann Eltern, Verwandte und Bekannte durch längere Gespräche davon überzeugt haben, daß ich im späteren Leben nur etwas werden und beruflich Karriere machen könnte, wenn ich mich anstrengte und versuchte, etwas aus mir zu machen, legte ich mich sehr viel mehr ins Zeug und verbesserte meine Noten. Dies führte am Ende der 10. Klasse zu einem erweiterten Realschulabschluß mit 6 Einsen und 6 Zweien im Zeugnis sowie mit einem Notendurchschnitt von 1,8 und damit der Möglichkeit auf ein Gymnasium zu wechseln. Hier hielt ich meinen Notendurchschnitt bis zum Abitur.

Im Rahmen meiner späteren schulischen Karriere kam mir unter anderem auch mein Interesse an Science Fiction zugute. Da damals sehr oft Raumschiff Enterprise im Fernsehen lief und im Rahmen einer Science Fiction Welle ab dem ersten Star Wars Film sehr viele Science Fiction Filme unter anderem über den Weltraum im Fernsehen und im Kino liefen, reifte in mir der Wunsch, später einmal selber Astronaut zu werden. Da es jedoch damals bereits klar war, daß selbst Jahrzehnte später die Anzahl der Raumfahrer in der Realität überschaubar bleiben würde, verlegte ich mein Interesse auf die Weltraumforschung. Hier ging es unter anderem auch um Leben auf anderen Welten. Um diesbezüglich Möglichkeiten zu evaluieren, beschäftigten sich die Wissenschaftler damals mit der Welt, auf welcher es nachweislich schon seit 4 - 6 Milliarden Jahren Leben gibt. Und so erweiterte sich mein Interessenbereich auf die Erdgeschichte, die Geologie sowie die Biologie. Ich las darüber viele Bücher und das Wissen, welches ich mir dabei aneignete, nützte mir auch in der Schule. Später kamen dann noch die Chemie und die Physik dazu. Im Rahmen der Erfolgserlebnisse in den dortigen Bereichen strengte ich mich schließlich auch anderswo an, so etwa in Deutsch und in Geschichte. Meine Wahlpflichtfächer, meine Leistungskurse sowie meine Prüfungsfächer im Abitur bewegten sich neben der Geschichte dementsprechend alle im naturwissenschaftlichen Bereich.

Da meine Eltern Segler waren kam ich bereits früh mit dem Wasser in Berührung. So lernte ich nicht nur Schwimmen, sondern erwarb auch diverse Segelscheine und ebenfalls die Sportbootführerscheine Binnen und See. Allerdings, und dies ist neben meinem frühen Kontakt zum Wasser wohl auch meinem Hang zu Science Fiction geschuldet, entwickelte ich schließlich eine größere Leidenschaft für das Wandern sowie für die Taucherei. Mit der Zeit habe ich dort viele Tauchqualifikationen erworben und so einige Tauchurlaube hinter mich gebracht.

Nach Ende meiner Schulzeit verpflichtete ich mich als Zeitsoldat für 2 Jahre bei der Deutschen Bundesmarine und war dort in Eckernförde und schließlich in Flensburg stationiert. Allerdings nicht bei den Tauchern, sondern in der Fernmeldeaufklärung. Ich plante während dieser Zeit auch schon meine Zukunft und diese Planung sah ebenfalls ein naturwissenschaftliches Studium bis hin zur Promotion vor. Zunächst wollte ich Biologie studieren, da mir dies am meisten lag. Da es zu dieser Zeit jedoch bereits sehr viele arbeitslose Biologen gab und ich beruflich Karriere machen und nicht arbeitslos auf der Straße stehen wollte, entschied ich mich dann doch für ein Studium der Chemie. Zumal dieses auch breitgefächerter und somit für weitaus mehr Jobs brauchbar war als die reine Biologie.

Dieses Chemiestudium begann ich zunächst an der Universität Münster. Da mir die dortigen Studienbedingungen jedoch nicht zusagten, wechselte ich schließlich an die Universität in meiner Heimatstadt Oldenburg. Hier studierte ich nicht nur bis zum Vordiplom, sondern erwarb in meinem Hobby, der Sporttaucherei, auch meine Fachübungsleiterlizenz für den Tauchsport. Ich konnte damit nun Anfänger im Tauchport ausbilden sowie prüfen und später auch Leute trainieren sowie auf deren Freigewässertauchgängen begleiten. Weiter bemühte ich mich um die Erfüllung eines meiner größten Wünsche, nämlich des Wunsches, irgendwann endgültig aus Deutschland auszuwandern. Um mich hier schon einmal beruflich vorzubereiten, organisierte ich mir einen einjährigen Auslandsaufenthalt als Austauschstudent in Calgary in Kanada, den ich schließlich nach erfolgreich bestandenem Vordiplom auch antrat.

Dieses Jahr in Calgary möchte ich bis heute nicht missen. Ich verbesserte dort nicht nur meine Englischkenntnisse, sondern lernte auch in anderen Bereichen viel dazu. Weiter lernte ich neben Calgary auch die dortige Umgebung kennen. Und da das Studium in Kanada Anfang September beginnt und, inklusive der weihnachtlichen Unterbrechung, bis Ende April läuft, während in den Sommermonaten lediglich ein beschränktes Programm angeboten wird, nahm ich während der ersten Sommermonate neben der Chemie auch an diversen Informatikkursen teil und lernte Spanisch auf Anfängerniveau aus dem Englischen heraus. Danach reiste ich viel herum. Bereits während des aktiven Studiums in Calgary besuchte ich das Drumheller Dinosaur Museum. Und da ich in diesem Jahr als Austauschstudent auf meine aktive Taucherei in Freigewässern verzichten mußte, an Extremsport allgemein aber ebenfalls ein sehr großes Interesse habe, nahm ich an einem Beginnerkurs in Paragliding teil. Nach Ende meines aktiven Studiums in Calgary reiste ich zunächst mit einem Freund nach British Columbia, wo ich Vancouver ausgiebig erkunden konnte. Danach unternahmen wir noch eine Tagestour nach Vancouver Island und dort nach Victoria. Zurück in Calgary genoß ich schließlich die Calgary Stampede und reiste für die Klondike Days nach Edmonton, wo ich auch die damals weltweit größte Shoppingmall kennenlernte. Danach folgte schließlich eine Tour zu den verschiedensten Herbergen im Jasper- und im Banff-Nationalpark, wo ich ausgedehnte Wandertouren unternahm. Und da die Rückreise von Calgary nach Deutschland mit einem mehrtägigen Aufenthalt in San Franzisko kombiniert werden konnte, war es mir möglich, auch diese Stadt ausgiebig zu erkunden.

Zurück in Deutschland spezialisierte ich mich auf die Geochemie, da ich sehr daran interessiert war, auch einmal auf Forschungsschiffen mitzufahren. Weiter absolvierte ich noch ein sechswöchiges Praktikum in Straßburg und legte in Camaret sur Mer in der Bretagne in Frankreich meine erste Tauchlehrerprüfung ab. Von nun an konnte ich in der Taucherei nicht nur Anfänger sondern auch etwas fortgeschrittenere Taucher ausbilden. Diese Lebensspanne endete mit meiner Diplomarbeit, welche ich in der Geochemie anfertigte.

Da ich danach Probleme damit hatte, eine reguläre Anstellung oder eine Doktorandenstelle zu bekommen, machte ich zunächst einmal ein Praktikum in der Bohrkernanalyse bei der Wintershall AG in Barnstorf nahe Bremen. Danach folgte ein Umzug nach Saarbrücken, wo ich an der Universität des Saarlandes zunächst in der Nanotechnologie tätig war. Nach 2 Jahren wechselte ich von dort in die anorganische Chemie, genauer gesagt in die Komplexchemie, wo ich schließlich auch meine Doktorarbeit anfertigte. Natürlich verfolgte ich in meiner Freizeit meine Taucherei weiter. So war ich auch in Saarbrücken ehrenamtlich als Tauchlehrer aktiv und konnte im Zuge einiger Urlaube so einiges an weiteren Taucherfahrungen sammeln. Nachdem ich schließlich in Ägypten meinen CMAS-2-Sterne-Tauchlehrer erworben hatte und damit die Befugnis, sämtliche Tauchqualifikationen bis zur höchsten Stufe auszubilden und abzuprüfen, konnte ich auf Taucherfahrungen in den deutschen Seen, der deutschen Nordsee, der deutschen Ostsee, den Niederlanden, Luxemburg, Österreich, Dänemark, Norwegen, der Bretagne in Frankreich, Teneriffa und Mallorca sowie der Costa Brava in Spanien und schließlich in Ägypten zurückblicken. Später kam noch eine Tauchkreuzfahrt in der Türkei hinzu.

Nach dem erfolgreichen Abschluß meiner Promotion ergaben sich dann Probleme bei der Suche nach einer adäquaten Beschäftigung. Seit meiner Realschulzeit wurde mir gesagt, daß ich, wenn ich mich nur bemühen und sogar ein Studium durchhalten würde, auf jeden Fall Karriere machen würde, Führungspositionen bekleiden würde sowie auch ins Ausland auswandern könnte. Nach dem erfolgreichen Abschluß meiner Promotion war die Leistung cum laude, also gut, aber plötzlich nicht mehr gut genug. Ebenfalls spielte jetzt plötzlich das fortgeschrittene Lebensalter eine Rolle. Das Schlimmste aber war, daß auch damals schon überall vom sogenannten Fachkräftemangel gesprochen wurde. Insbesondere in den MINT-Fächern (MINT = Mathematik, Ingenieurswissenschaften, Naturwissenschaften, Technik) wurden, wollte man den Nachrichten glauben, händeringend qualifizierte Fachkräfte gesucht. Hörte ich mich jedoch in meinem Bekanntenkreis um, so hatten auch andere Akademiker massive Probleme damit, eine dauerhafte und adäquate Anstellung zu bekommen. Viele von diesen waren darüber hinaus sehr viel jünger und auch sehr viel besser als ich. Ich bildete mich dann zwar noch in den Bereichen der interkulturellen Kompetenz, des Wissens- und Contentmanagements, des E-Learning und des Blended Learning, sowie des Projektmanagements weiter, bekam aber trotzdem seit Abschluß meiner Promotion keine reguläre und langfristige Arbeitsstelle mehr. An diesem Umstand wurde letztendlich mir die Schuld gegeben, da ich, neben meinen „nur guten Leistungen“ und meinem fortgeschrittenen Lebensalter, angeblich auch zu wenig angepaßt war und angeblich zu lange das Falsche studiert hatte. Folglich suchte ich die Schuld auch erst einmal bei mir selbst und setzte auf weitere Anpassung und Weiterbildung.

Schließlich aber kam ich dann in Kontakt mit der „Deutschlandweiten Initiative Akademiker und Arbeitswelt (DIAA)“. Hier wurden mir mehr oder weniger die Augen geöffnet. So erfuhr ich hier und später auch aus weiteren Quellen im Internet sowie noch später auch aus der Mainstreampresse direkt, daß das Märchen vom sogenannten Fachkräftemangel gezielt von Wirtschaft, Industrie, Politik und Lobbyisten in die Welt gesetzt wird, um erst einmal einen riesigen Pool an Fachkräften heranzuziehen, aus dem sich die Arbeitgeber dann die Besten und die Formbarsten heraussuchen können. Aus genau diesem Gunde wird auch verstärkt um Ausländer geworben, um damit die Löhne und Gehälter noch weiter drücken zu können. In anderen Staaten, sowohl in der europäischen Union als auch in den USA, Kanada, Neuseeland und Australien ist es aber ebenfalls nicht anders.

Empört darüber, wie die Leute belogen werden und dann auf das Abstellgleis der Zeitarbeit, der prekären Beschäftigung oder Hartz 4 abgeschoben werden, began ich im Internet Artikel und Kommentare zu schreiben. Dies tue ich bis heute und wer davon einiges sehen will, braucht nur unter „Jens Romba“ zu googeln. Im Rahmen dieser Arbeit war ich bis jetzt vielen Anfeindungen ausgesetzt. Es exitiert aber auch ein Video mit mir im Internet und ich habe bis jetzt auch sehr viel an Zustimmung erhalten.

Gerne würde ich auf Steemit ebenfalls einiges an interessanten Artikeln posten und die Community dort so über die Fachkräftelüge weiter aufklären. Allerdings würde ich mich hier auch gerne weiteren Dingen zuwenden. So bin ich nicht nur ein hervorragend ausgebildeter Naturwissenschaftler, sondern zusätzlich dazu bereit, über den Tellerrand zu blicken, welcher selbst bei einem Abschluß als Dr. rer. nat. immer noch vorhanden ist. So interessiere ich mich sehr für Grenzwissenschaften und könnte hier den einen oder anderen Input liefern. Weiter habe ich mich im politischen und wirtschaftlichen Bereich sowie in vielen anderen Feldern ebenfalls ausgiebig über die verschiedensten Sachverhalte informiert.

Eines dieser Felder ist das Multilevelmarketing (MLM) mit seinen Refshare- und Affiliate-Programmen. Obwohl die erhofften Gewinne hier ausblieben und die Enttäuschungen hier überwoogen, habe ich über diesen Umweg doch den Einstieg in die Kryptowährungen gefunden. Sich intensiv mit Bitcoin und Co. zu beschäftigen, bedeutet aber auch sich mit der Blockchaintechnologie und deren weiteren Möglichkeiten auseinandersetzen zu müssen. Ich konsumierte deshalb mit der Zeit auch Online-Portale, wie zum Beispiel BTC-Echo, und nahm zuletzt sogar an der Cryptisto-Online-Konferenz teil. Hier hörte ich von vielen weiteren Möglichkeiten, welche sich mittels der Blockchaintechnologie auftun. In einem dieser Interviews wurde ich ebenfalls über Steemit informiert. Und da ich mittlerweile einige recht ordentliche Artikel unter anderem auch bei Portalen wie Textbrooker geschrieben habe, habe ich mich gleich nach der Konferenz bei Steemit angemeldet. Unter anderem, um die Blockchaintechnologie damit zu unterstützen und um in gewissen Bereichen der zunehmenden Zensur zu entgehen, die von der Mainstreampresse so langsam auch zu Facebook und zu anderen sozialen Netzwerken überschwappt.

Ich hoffe sehr, hier vieles an nützlichen Artikeln und Kommentaren zu bringen und darauf auch sehr nützliches und interessantes Feedback zu bekommen. Denn mittlerweile bin ich der Meinung, daß im Internet sowie bei den Kryptowährungen und in der Blockchaintechnologie nicht nur meine, sondern unser aller Zukunft liegt und daß derartige Dinge auf alle Bereiche unseres Lebens entweder schon Einfluß haben oder später noch Einfluß bekommen werden. Hier möchte ich gerne teilnehmen und mit diesen Möglichkeiten wachsen.

Also bis bald wieder hier auf Steemit!

Hello Steemit Community

With this post first of all I want to introduce myself, since I am new at Steemit right now. However not in other parts of the Internet, which everyone can detect, if he just googles the name „Jens Romba“. To make it easier for you and to give you an impression, who I am, I now introduce myself here at Steemit.

I was born at the 3rd December 1964 in the Federal Republic of Germany, in Niedersachsen in Oldenburg. My interests in my early childhood were mainly in the area of Fantasy, the Utopic Stories and the Science Fiction. The School and the rest of the life didn't belong to them at this time, which is why beginning from the first year in school I was „not concentrated, cooperated only with permanent warning during the lessons, but nevertheless my performances in reading and writing were fully satisfying, however in calculating a bit weaker“. This was the evaluation for the 1st class in my report and during the next years in school there was no much change to this. I was and remained average and then lowered my achievments in the German Realschule, therefore had to reapeat the 7th class and with three times failed in my report and an average between adequate and satisfied I nearly failed the 7th class again. After my parents, relatives and acquaintances did convince me, that I only can achieve something and that I only can make a career, if I would push myself and if I would honestly try to make something from me, I became much more ambitious and my grades became much better. This did lead to an extended German Realschulabschluß with 6 grades Very Good and 6 grades good in my report and an average between very good and good and therefore the possibility to change to a German Gymnasium. Here I did keep my grade average until the German Abitur.

In the context of my later career in school I got some benefits because of my interest in Science Fiction. Since Spaceship Enterprise was shown in the German TV quite often during these times and since in connection with a Science Fiction wave after the first Star Wars Film many Science Fiction Films also about the space were shown in the Cinema, I wished to later become an Astronaut myself. But because even in this times it was clear, that the number of Space Travellers would remain overseeable even decades later in the reality, I transfered my interest to the research of the space. Among some other topics life on other worlds was also discussed here. To evaluate the possibilities of life on other worlds the Scientists looked after the world, on which life did exist already for 4 - 6 Milliards of years. And therefore my interests did extend to Earth History, Geology and Biology. I read a lot books about these topics and the knowledge, which I gained, was also very useful in school for me. Later I developed interests in Chemistry and in Physics too. Because of these feelings of success I also worked harder in other fields, so in German and in History for example. My majors in school and during the German Abitur were History and then Nature Scientific Subjects.

Since my parents were sailors I came in contact with water very early. So I not only learned to swim, but also did some sailing qualifications and some drivers lizenses for Sportboats in rivers and lakes and for the sea and the oceans. However, and this is among my early contact to the water also the result of my interests in Science Fiction, I finally developed a greater passion to hiking and to Scuba Diving. By the time I did many qualifications in Scuba Diving and was on some Scuba Diving Holidays.

After the end of my time in school I became a soldier at the West German Navy for 2 years and I was based in Eckernförde and in Flensburg. However not as a Diver, but in the Naval Communications Investigation. During this time I also planned my future and part of these plans were Academic Studies of Nature Sciences up to the Doctoral Degree too. At the first time I wanted to study Biology, since it was my main interest. However since there were a lot of unemployed Biologists at this time and since I wanted to make a career instead of becomming unemployed, I decided to study Chemistry. Another reason for this Subject was, that it had a wider variety and that it was usable for more jobs than only biological ones.

At first I began my studies in Chemistry at the University of Münster. But since I didn't agree with the conditions of studying there, I finally changed to the University in my Hometown Oldenburg. Here I studied not only until the German Vordiplom, but made the Fachübungsleiterlizens in my hobby, the Suba Diving, in addition. I now was able to educate and to examine beginners in Suba Diving and later I also trained people and did their diving trips in free water with them. Further I worked to achieve one of my greatest wishes, which is the wish to emigrate from Germany one day. To also professional prepare myself, I organized a stay as an Exchange Student at the University of Calgary in Canada for one year, which I finally did after I passed the German Vordiplom.

This year in Calgary I don't want to miss until today. Not only that I improved my skills in English there, but I also improved my skills in other fields. Further I became acquainted with the area around Calgary. And since the studies in Canada are starting at the beginning of September and, including the Cristmas Break, running until the end of April, while during the Summer only a limited programme is offered, I also did some courses in Informatics and learned the Spanish language at the beginners level out of the English language next to the limited courses offered in Chemistry. After this I travelled around a lot. Even during my active studies in Calgary I visited the Drumheller Dinosaur Museum. And since I hadn't any opportunity to go Suba Diving in the free water during my year as an Exchange Student, but since I am generally intersted in all parts of Extreme Sports, I took part at a beginners course in Paragliding. After the end of my active studies I travelled with a friend to British Columbia at first, where I visited Vancouver for a longer time. After this we did an additional day trip to Vancouver Island and there to Victoria. Back to Calgary I then enjoyed the Calgary Stampede and travelled to Edmonton for the Klondike Days, where I also was in the Edmonton Shopping Mall, the worldwide biggest Shopping Mall during this time. After this a trip to the different Youth Hostels in the Jasper- and in the Banff-Nationalpark did follow, where I undertook extended Hiking Tours. And since I was able to connect the trip back from Calgary to Germany with a stay in San Franzisko for several days, it was also possible for me to look around this city for a longer time.

Back to Germany I did specialize in Geochemistry, since I was very interested to do journeys with research ships one day. Further I did a laboratory in Straßburg for 6 weeks and became a First-Star-Scuba Diving teacher during a stay in Camaret sur Mer in the Bretagne in France. From this time I now was able not only to educate beginners but advanced Suba Divers too. This time of my life ended with my Diplom-Thesis, which I did in Geochemistry.

Because of problems to find an adequate job or an opportunity for a Doctoral Thesis after my German Diplom in Chemistry, I did a laboratory in the Core Analysis at the Wintershall AG in Barnstorf near Bremen. After this I moved to Saarbrücken, where I did work in the Nanotechnology at first. After 2 years I changed to the Inorganic Chemistry, or more exactly to the Co-Ordination Chemistry, where I finally did my Doctoral-Thesis. My activities in Scuba Diving I continued of course. Also in Saarbrücken I worked as an unsalaried Suba Diving Teacher and during some holiday trips I was able to collect further experiences in Scuba Diving. After I became a CMAS-2-Star-Scuba-Diving-Teacher in Egypt with the competence to educate and to examine all Scuba-Diving-Qualifications until the highest degree, I was able to look back to Scuba Diving Experiences in the German lakes, the German North Sea, the German East Sea, the Netherlands, Luxemburg, Austria, Denmark, Norway, the Bretagne in France, Teneriffa and Mallorca and the Costa Brava in Spain and finally in Egypt. Later there was another Suba Diving Cruise in Turkey.

After the successful end of my Doctoral-Thesis I got problems at the search for an adequate job. Since my time in the German Realschule it was said to me, if I just struggle and if I even can do complete studies, I would make a career, I would get into leading positions and I would even be able to emigrate abroad. But after my successful end of my Doctorate the grade „cum laude“, that means good, suddenly wasn't good enough any more. Suddenly my advanced age was important as well. However it was the worst, that even in this times it was talked about a so called lack of qualified persons. Especially in the MINT-Professions (MINT = Mathematics, Engineering Sciences, Nature Sciences and Technology) qualified people were desperately needed, if the news were believable. But if I talked to people, which were well known to me I heard, that other academics had great problems to find a steady and adequate job as well. Many of them were even much younger and much better than I was. Although I additional qualified in the areas of Intercultural Competences, the Knowledge- and Contentmanagement, the E-Learning and the Blended Learning and also the Project-Management, I didn't obtain a normal and a longer lasting job since the end of my Doctoral-Thesis. Because of this I was made responsible for it, since, among my „only good ratings“ and my advanced age I reportedly was too less adapted and reportedly I did study the wrong subjects for too long. Therefore I did search at myself for these faults and tried to better adapt myself and to obtain more additional qualifications.

But finally I got in contact with the „German Wide Initiative of Academics and the Working World (Deutschlandweite Initiative Akademiker und Arbeitswelt (DIAA))“. Here more or less my eyes were opened for the real situation. From the DIAA and later form other Sources in the Internet and from the Mainstreampress as well I was informed, that the Myth of the so called lack of qualified persons was systematically spread around from the Economy, the Industry, the Politics and the Lobbyists to create a great pool of qualified persons from which the Employers can collect the best and the most shapable people. Because of this reason there are also campaigns for people from abroad to further take down the loans and salaries. But in other countries as well as in the European Union as in the USA, Canada, New Zealand and Australia it isn't better anyway.

Disgusted how these lies were told to the people and how the people then were taken aside into only temporary work, precarious jobs or social welfare, I began to write articles and comments in the Internet. I do this until today and if someone want to see some of these articles and comments, he just may google under „Jens Romba“. Connected to this work I had to fight with a lot of hostilities. Hovever also a video with me exists in the Internet and I obtained a great amount on agreements too.

I would prefer to post some interesting articles on Steemit and to further inform the community about the lie of the lack for qualified persons this way. However I also want to turn to other things. I am not only an excellent Nature Scientist but in addition up to look over the horizons of knowledge, which, even after a degree as a Dr. rer. nat., still exists. So I am very interested in Para-Sciences and I may deliver some Inputs about some interesting topics there. Further I did extensive inform myself about political and economic topics and about many other fields.

One of this fields is the Multilevelmarketing (MLM) with it's Revshare- and Affiliate-Programmes. Although I did not obtain the profits I hoped for and although the disappointments predominated, I did find an introduction into the Cryptocurrencies over this way. But to keep myself busy quite intensive in this field also meant to inform myself about the Blockchain Technology and the further possibilities of this. By the time I therefore also consumed Online Newspapers, like the BTC-Echo, and at last I even took part at the Cryptisto-Online-Conference. Here I heard about a lot of further possibilities, which now appear because of the Bockchain Technology. In one of these interviews I was informed about Steemit as well. And since I did write some quite good articles also for Organisations like Textbrooker, I did register at Steemit directly after the Conference. I did this also to support the Blockchain Technology and to escape the increasing censorship in some areas, which from the Mainstreampress slowly spreads over to Facebook and to other Social Platforms.

I strongly hope to post a lot of useful articles and comments and to obtain very useful and interesting feedback as well. Finally I am the opinion, that in the Internet, in the Cryptocurrencies and in the Blockchain Technology not only mine but our all future is to find and that these things already have influence to all parts of our lives or they obtain it later. Here I want to take part and to grow with these possibilities.

So see you soon here on Steemit again!

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Welcome to Steem Community @djr.scubadiver! As a gentle reminder, please keep your master password safe. The best practise is to use your private posting key to login to Steemit when posting; and the private active key for wallet related transactions.

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Hallo @djr.scubadiver !

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Anscheinend hast Du das erste Mal auf #deutsch geschrieben.
Willkommen bei Steemit !
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Willkommen in der deutschsprachigen Steemitgemeinschaft :)

Servus Jens,

Sehr ausführliche Vorstellung, da können sich einige ein Beispiel nehmen, in meiner Signatur findest du deutsche Anleitungen und sollten Fragen offen bleiben, so besuch uns doch im deutschen Chat.


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