Das Geld stirbt nie - Gedanken über die Geld-Spinner und politische Idioten des Geldsozialismus...

in Trading Lounge3 years ago (edited)


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Fuck the Moneysystem - solange Diktaturen Menschen und Wirtschaft plündern wird das Staatsgeld kein Ende finden...

Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,

liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,

liebe Mitleser,

wenn Anleger ihre Einlagen bei den Banken abziehen und lieber in Gold, Silber, Bitcoin stecken oder unter der heimischen Martraze verstecken, dann stimmt etwas nicht mehr mit dem von Propagandisten so hochgelobten Staatsgeld.

Genau dies sehen wir aber zunehmend seit mehr als 10 Jahren - einen schleichenden Bankrun auf internationaler Ebene bei dem der Politik und dem Staatsgeld die Menschen weltweit zunehmend den Rücken kehren und ihre Einlagen bei den Banken andernorts - in Gold, Silber, Immobilien, Kunst, Cryptos usw. in Sicherheit zu bringen und dem Zugriff der Geldsozialisten zu entziehen.

Damit die Banken bei diesem schleichenden Bank Run und der damit verbundenen Vernichtung des Staatsgeldes nicht vor die Hunde gehen wird von den Geldspinnern in den Zentralbanken und der Politik fleißig neues Geld in Form neuer Kredite geschaffen - inzwischen sind es allein in Europa weit über 7 Billionen Euro oder 7000 Milliarden mit denen die Geldspinner in der vom Sozialismus zerfressenen Politik mehr als die Hälfte des gesamteuropäischen Bruttosozialproduktes absorbieren.

Angesichts des exponentiellen Charakters dieser Geldspinnereien ist daher nur noch eine Frage von Monaten bzw. maximal ein bis zwei Jahren bis uns das Staatsgeldsystem sich jenseits aller durch Menschen geschaffenen Produktivität befindet und ohne in keinster Weise auch nicht mehr durch Melken aller Arbeitsleistung einer Volkswirtschaft eingetrieben werden kann erst gallopierend und dann hyperinflationär um die Ohren fliegen wird.

In dem Augenblick wo die EZB ihre Bilanz über das gesamteuropäische Bruttosozialprodukt ausweitet - und das wird sie früher oder später tun - ist jede weitere Form des Staatsgeldes, das geschaffen wird ohne arbeitsteilige Deckung und somit ohne einen Wert.

Geld dass ohne Deckung durch die arbeitsteilige Produktion der europäischen Volkswirtschaften in Umlauf gebracht wird, wird durch solche Interventionen in die freien Kräfte des Marktes und der gegenwärtigen Zerstörung der Produktionsstrukturen in Europa dann gezielt in die Hyperinflation geführt.

Digitaler Euro und Staatsgeld widerspricht jeder Form einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung

Solange der Filz aus Politik und Zentralbanken im Rahmen des realexistierenden Sozialismus in Europa Zugriff auf Vermögen und Eigentum der Menschen hat und die Menschen ggf. auch zur Arbeit zwingen kann, was im Endstadium des Sozialismus fast regelhaft der Fall ist - sprich in dem Augenblick wo es zum totalen Missbrauch des Gewaltmonopols kommt, wird das Geld in Europa, welches sich Euro nennt nicht sterben - gleichwohl aber dessen Untergang nicht verhindern können, da die Geldspinner in den Zentralbanken und der Politik immer noch glauben, dass die Rückzahlung eines Kredits das geschaffene Geld auslöschen würde.

Diese systemische Fehlannahme debiler Geld- und Parteipolitiker wird gleichwohl unreflektiert durch Propagandisten und vermeintliche Experten in jede Ecke der Gesellschaft getragen und blendet dabei regelhaft aus, dass die Banken das zurückgezahlte Geld - sprich den zurückgezahlten Kredit sofort wieder ausleihen können und auch ausleihen werden, weil sie ansonsten nichts verdienen können. Die Rückzahlung eines Kredites löscht somit solange kein Geld aus, wie die Bank das zurückgezahlte Buchgeld weiter verleihen kann.

Es gibt nur eine SItuation in der das Geld verschwindet und vernichtet wird und das Staatsgeld stirbt und dies ist der Bank Run...

Denn in dem Augenblick wo die Bankkunden ihre Einlagen abziehen verschwindet das Geld bei den Banken - besser gesagt das Staatsgeld. Der Bankrun ist somit das ultimative Endstadium einer systemrelevanten Geldvernichtung im Rahmen eines realexistierenden Geldsozialismus der zur Folge hat, dass der zurückgezahlte Kredit eines Bankkunden nicht wieder ausgeliehen werden kann, da das Geld nicht mehr dem System zur Verfügung steht.

Seit dem das Privatgeld, welches noch bis Ende des 19. Jahrhunderts vielfach in Europa und der Welt verbreitet war durch das Zentralbank/Staatsgeld und der damit verbundenen Monopolbildung abgeschafft wurde - seit dem also das Geldmonopol also beim Staat oder einer Zentralbank liegt und als "Zwangsgeld" in Form räuberischer Erpressung durch Steuern auf die Produktivtät der Bevölkerung eingeführt wurde, versuchen uns Geldspinner wie Keynes, oder der ehemals kommunistische Finanzminister der Bayrischen Sowjetrepublik Gsell oder auch Fisher und dessen gesamtes Gefolge an noch debileren und unfähigen Politikern weiß zu machen das die Wirtschaft zum überleben Fiatmoney oder Staatsgeld benötige und das durch Rückzahlung eines Kredits Geld ausgelöscht wird, was eben wie zuvor erwähnt nicht der Fall ist, solange die Menschen ihr Geld nicht bei den Banken abheben und vor dem Zugriff der Kleptokratien in Sicherheit bringen, sofern sie der Bonität der Banken und Zentralbanken zu zweifeln beginnen.

Eine freie Gesellschaft braucht kein Staatsgeld und auch keinen digitalen Euro...

Geld-Spinner in unserer Gesellschaft halten Staatsgeld für unentbehrlich - oder wie man seit einigen Jahren fortlaufend von seiten der Geldspinner und Sozialisten hört neudeutsch auf merkelanisch als alternativlos...

Nun ist dem nicht so - denn in die Alternative zum kleptokratischen Staatsgeld ist das dezentrale im freien Wettbewerb sich befindliche Privatgeld in dem die Masse schlussendlich selbst entscheidet welchem Geld sie ihr Vertrauen schenkt und welchem nicht.

Denn nur durch Wettbewerb des Geldes untereinander, durch Abschaffung des Zwangs zur Annahme eines zentralistischen Monopolgeldes wird der Mensch als Subjekt wieder in die Lage versetzt selber Eigentum - sprich Privateigentum zu schaffen - welche als Grundlage der Existenz eines jeden Individuums in einer freiheitlichen Gesellschaft betrachtet werden kann. Überall wo das Etikett der Solidarität verwendet wird, soll das Privateigentum und die damit verbundene Freiheit in kommunistischer Manier abgeschafft werden.

Bemerkenswerterweise werden solche die Menschen und ihr Leben zerstörenden Entwicklungen von den Zentralbanken und der Diktatur des Unrechts in Europa weiter befeuert womit wir als Gesellschaft uns unausweichlich auf dem Weg in ein Leben in Unfreiheit und zügelloser Ausbeutung und Unterdrückung uns befinden - sprich schnurstracks uns in eine menschenverachtende Diktatur hinein manövrieren.

Der digitale Euro ist nichts anderes als der letzte Versuch einen Bank Run zu verhindern und zugleich die Freiheit abzuschaffen...

Die Auswüchse der Ideen der Geldspinner und der damit verbundene Versuch der Geldsozialisten und Eliten sich am Gesellschaftskörper von Millionen Menschen zu bereichern scheint schier grenzenlos zu sein. Eine dieser die Freiheit der Menschen zerstörenden Ideen der Geldspinner in Europa ist die geplante Einführung eines digitalen Euros.

Gary North bezeichnete (laut den Ausführungen von Roland Baader) in seinem Buch "Monetary Cranks" (Spinner auf dem Gebiet der Geldtheorie) die dem Staatsgeld huldigen kurzerhand als Geldspinner - und bezog darunter auch jene ein, welche den abstrusen Theorien von Keynes, Fischer oder Gsell anhängen und selbst heute zu tausenden in der Gesellschaft sich für die spinnerten Ideen von Keynes begeistern...

North schrieb zu den Geld-Spinnern - Zitat:

"Als Geldspinner bezeichne ich jemanden, der glaubt, das System der Geldentstehung sei verschieden von der Entstehung anderer Marktphänomene. Während Ludwig von Mises derselben Logik zugeordnet hat wie alle anderen Marktprozesse, wollen uns Geld-Spinner weismachen, dass zwar Privateigentum, Unternehmertum und die Kräfte von Angebot und Nachfrage ursächlich für das Funktionieren der Gesamtwirtschaft seien, dass es aber beim Geld anders sei und dass man staatsgeschaffenes Geld und staatlich gemanagtes Geld benötige um Angebot und Nachfrage für alle anderen Güter zum Ausgleich zu bringen."

Gary North legt damit einen Finger in die Wunde eines jeden Staatsgeldsystems, dass auf Zwang zu Annahme und nicht auf Freiwilligkeit seiner Nutzer beruht und seine Existenz nur dem Umstand verdankt, dass jene die etwas leisten durch die Geldspinner und Geldsozialisten ausgebeutet und bestohlen werden und die Produktivität einer Volkswirtschaft in den Händen einiger weniger landet, die dafür in unfassbarem Luxus schwelgen und dabei risikolos in Saus und Braus leben - freilich nur solange wie das monopolistische Staatsgeldsystem und deren Anhänger noch das Sagen haben.

Anacho-Kapitalismus als Ausweg?

Wie monopolistische Strukturen und das Staatsgeldsystem zunächst in Wanken und schlussendlich auch zerstört werden können zeigte der Fall Gamestop und das Gefolge der Neotrader in den letzten Wochen und Monaten.

Die neue Form des Anarchokapitalismus ist wahrscheinlich erst der Anfang eines systemischen Wandels weg vom Staatsgeld hin zum Privatgeld. Dieser Prozess wird sich vermutlich schleichend und nicht dysruptiv ereignen - und über einen längeren Zeitraum die vielen von Monopolen geschädigten Privatanleger zu neuem und schon längst vergessenem Reichtum führen, so denn sie es schaffen sich an der Kausa Gamestop ein Beispiel nehmen und auf die eigenen Fähigkeiten richtige Investitionsentscheidungen zu treffen vertraut und sich so organisiert, dass die Monopolisten an den Märkten nicht mehr darauf vertrauen dürfen, dass sie mit ihre systemische Desinformation der Massen durchkommen und sich auf Kosten des kleinen Mannes, der morgens um sechs bereits an der Werkbank steht und seinem Beruf nachgeht, sich bereichern.

Für Scheinintellektuelle und Staatsbedienstete, Bürokraten und andere vom Staatsgeldsystem profitirende und korrumpierten Vertreter der Gesellschaft wird die Auflösung des Staatsgeldssystem gravierende Folgen haben, nicht jedoch für die Masse der Menschen die dieses Land und Europa tagtäglich durch ihren unermüdlichen Einsatz am laufen halten.

Für die produktiv tätigte Bevölkerung wird der Zusammenbruch und die Abschaffung des Staatsgeldmonopols schlussendlich am Ende nicht nur mehr Freiheit und mehr Wohlstand, sondern auch eine deutliche verbesserte Lebensqualität mit sich bringen, eben weil der parasitäre und unproduktive Staatsapparat und der grausige unvorstellbare Überwuchs an Bürokratie auf das absolute Minimum reduziert oder gar gänzlich von der Gesellschaft am Ende abgeschafft wird und durch eine freiheitlich von den Bürgern und Menschen selbst geschaffene Grundordnung ersetzt wird.

Solange dies jedoch nicht passiert wird das Staatsgeld niemals sterben - wenn gleich dessen Tage bereits gezählt werden können...

PEACE & LOVE!

Quellenbezug:

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Copyright - www.indextrader24.com

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Solange den Leuten ein "laufender Fernseher" und eine Machtperson wichtig ist, wird sich nie was ändern.

Hauptsache jemand turnt vor und sagt den Schafen wie sie sich zu bewegen haben.

Selbst nachdenken? Fehlanzeige!
Im Gegenteil - da landet man dann in der Querdenker-Ecke.

So sieht eine Demokratie aus - NICHT!

Ich glaube die meisten Menschen haben nur Angst und sind bequem. Mut zur Freiheit wurde ihnen systematisch in den Schulkasernen der Zwangsbildungsbetriebe abererzogen und jeder Drang zu Individualität ausgemerzt.

Gleichförmigkeit statt Individualität ist ein zentrales Problem und begünstigt ein Leben in Unfreiheit.

Die Uniformität des Sozialismus ist ein echtes Übel und sind Individualisten bei den Jugendlichen dabei dann bekommen sie den Stempel ADHS und die chemische Beruhigungspille anstatt ein Pfadfinderlager um sich zu bewähren und auszuprobieren.

Läuft so einiges schief in diesem Land.

Beste Grüße.

Peace & Love.

Sehr schön zusammengefasst. :-)

Das Thema ADHS sehe ich auch sehr kritisch. Ich habe selbst einen Sohn und sehe den Unterschied zu Kids die bereits mit einem Jahr oder so vor dem Fernseher/Tablet geparkt wurden...

Unser Sohn hat in seinen 2,5 Jahren wahrscheinlich insgesamt 1h Fernsehen geschaut. Und das nur bei Freunden. Wir selbst haben keinen. Ein Tablet? Ein Handy? Das braucht er nicht und es fehlt ihm auch nicht. Was er mit einem Handy verbindet ist, ein Foto machen oder jemanden anrufen. Spiele? Wofür? Er hat genug Spielsachen und zieht keinen Vorteil daraus.

Aber JA, wir müssen uns daher mehr mit ihm beschäftigen als wenn wir ihm so ein scheiss Ding in die Hand drücken würden. Aber wofür habe ich dann Kinder, wenn ich nicht meine Zeit mit ihnen verbringen will?

Cheers und beste Grüße :-)

Toll,

klasse Einstellung. Ich bin mir sicher aus Deinem Sohn wird eine gestandene Persönlichkeiten.

Beste Grüße zurück.

Herzlichen Dank Dir!

Ich weiß nicht, ich arbeite selbst in der IT und bekomme um mich rum mit, wie alles nur noch weiter digitalisiert wird.
Und das kann doch nicht gesund sein.
Es gibt genug Studien die zeigen, dass ein Konsum von solchen Dingen Kindern in diesem Alter mehr schadet als nutzt.

Da spielen sie immer alle Helikopter-Eltern und sind sooo bemüht nur das Beste für ihre Blagen zu wollen.
Und dann setzen sie sie aber vor die Kiste - obwohl es genug Studien dazu gibt, dass es nicht gut ist.

Muss ich nicht verstehen - will ich nicht verstehen - machen wir anders.

Mit 99% der Leute nicht übereinzustimmen ist ein Zeichen geistiger Gesundheit ;-)

Resteemed :-)

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