Assoziationen - Bilder im Kopf / Associations - images in the mind

in Deutsch Unplugged2 years ago

english below...

Im Zusammenhang mit den allgegenwärtigen Diskussionen um Gendersprech und sogenannte kulturelle Aneignung fand ich die Argumentation: "Denken folgt Sprache" immer problematisch. Es wollte und will mir nicht einleuchten, daß sich meine Sichtweise und innere Einstellung verändert, bloß weil ich einer Sache einen anderen Namen gebe...

Gestern ergab sich nun ein Gespräch, in dessen Verlauf ich mich an etwas erinnerte, was mich vor 25 Jahren regelrecht verblüfft hatte. Zu der Zeit begann ich, für einen Brandenburger Verein problematische Hunde in Pflege zu nehmen. Das waren meist Tiere, die verhaltensauffällig geworden waren, etliche mit Bißvorfällen. Tiere aus unverantwortlicher Haltung. Solche, die einige Jahre später auf den unsäglichen Rasselisten landen sollten...

Viele dieser Probleme resultierten aus Unkenntnis und falscher Motivation der vormaligen Halter. Leider ist es nicht nur ein Klischee, daß sich bestimmte Leute mit gefährlich aussehenden und sich so gebärdenden Hunden umgeben, um einen möglichst angsteinflößenden Eindruck zu hinterlassen. Daß sie selbst dabei oft dem Tier an ihrer Seite nicht gerecht werden, ist traurig. Besagter Verein hatte es sich zur Aufgabe gemacht, möglichst vielen dieser Hunde aus amtlichen Entnahmen eine zweite Chance in vernünftiger Umgebung zu verschaffen. Dazu kamen die meist sehr verstörten Tiere in kundige Dauerpflegestellen, wo sie getestet und ausgebildet wurden, bis eine Vermittlung an geeignete Halter erwogen werden konnte. Bis auf wenige Ausnahmen war das übrigens ein erfolgreiches Konzept...

Einer der Punkte des Programms, den ich zunächst absolut nicht verstand, der sich aber in Folge immer wieder selbst erklärt hat, war die Umbenennung der Hunde. Die Mastinos, Staffs, Rottweiler, Pitbulls u.s.w. trugen gerne martialische Namen wie "Ares", "Tyson", "Satan" oder ähnlich. Erklärtes Prinzip war nun an dieser Stelle, die meist großen und bulligen Tiere harmloser erscheinen zu lassen - mit Namen wie "Blümchen", "Biene", "Sunshine" oder "Flocke". Albern, könnte man meinen. Allerdings passierte etwas seltsames: wenn man den betreffenden Hund mit seinem neuen, wonnig-kuscheligen Namen anrief, veränderte sich die Erwartungshaltung, wie das Tier darauf reagiert. Und diese unbewußte Veränderung wirkte wiederum auf den Hund zurück, der dies sehr wohl erspüren konnte. Auch Außenstehende - Passanten, Nachbarn, Interessenten - nehmen einen Hund ganz anders wahr, wenn er "Sugar" statt "Killer" gerufen wird... Wohlgemerkt: am Habitus, am Verhalten des Tieres war noch nicht gearbeitet worden. Es war reine Assoziation aufgrund der Namen, die für so verschiedene Bilder im Kopf sorgte.

Ist also doch etwas daran an diesem: "Denken folgt Sprache"? Ich vermute es fast. Nur eben anders, als von eingangs beschriebenen Aktionisten in Sachen politischer Korrektheit behauptet wird. Indem man einen Vorwurf in den Raum stellt (Wenn Du nicht alles und jeden sprachlich eindeutig inkludierst, bist Du respektlos und diskriminierend! / Wenn Du Rastalocken trägst als hellhäutiger mitteleuropäischer Mensch, bist Du anmaßend und übergriffig!), erzeugt man genau dieses Bild im Kopf. Und das paßt nicht zur Selbstwahrnehmung eines Menschen, sobald dieser eben nicht die unterstellte Haltung zu den jeweils betroffenen Minderheiten pflegt. Es fühlt sich falsch an, ein schlechtes Gewissen übergestülpt zu bekommen. Und dennoch schleicht es sich ein... Das ist eine Art Schuldumkehr, wenn man es genau nimmt. Das ist unanständig. Das ist manipulativ.

Laßt uns das einmal weiter denken - angenommen, man nennt etwas eine "Pandemie"...

bärlin.jpg
Photo: (c) Gerd Schlösser

english version:

In connection with the omnipresent discussions about gender language and so-called cultural appropriation, I always found the argumentation: "thinking follows language" problematic. It did not and still does not make sense to me that my point of view and inner attitude changes just because I give something a different name...

Yesterday a conversation arose in the course of which I remembered something that had really amazed me 25 years ago. At that time I started to take care of problematic dogs for an association in Brandenburg. Most of them were animals with behavioural problems, some with bite incidents. Animals from irresponsible keeping. Animals that would end up on the unspeakable breed lists a few years later...

Many of these problems resulted from ignorance and wrong motivation of the former owners. Unfortunately, it is not only a cliché that certain people surround themselves with dangerous looking and behaving dogs in order to make a scary impression. It is sad that they themselves often do not do justice to the animal at their side. The association in question had set itself the task of giving as many of these dogs as possible a second chance in a sensible environment. For this purpose, the mostly very disturbed animals were placed in skilled permanent foster homes, where they were tested and trained until they could be considered for placement with suitable owners. With a few exceptions, this was a successful concept...

One of the points of the programme that I absolutely did not understand at first, but which subsequently explained itself over and over again, was the renaming of the dogs. The Mastinos, Staffs, Rottweilers, Pitbulls etc. liked to carry martial names like "Ares", "Tyson", "Satan" or similar. The declared principle at this point was to make the mostly large and brawny animals appear more harmless - with names like "Flower", "Bee", "Sunshine" or "Flake". Silly, one might think. However, something strange happened: when you called the dog in question by its new, blissfully cuddly name, your expectations of how the animal would react changed. And this unconscious change in turn had an effect on the dog, which could very well sense this. Outsiders - passers-by, neighbours, interested parties - also perceive a dog quite differently when it is called "Sugar" instead of "Killer"... Mind you: the habitus, the behaviour of the animal had not yet been worked on. It was pure association based on the names that created such different images in the mind.

So is there something to this: "thinking follows language"? I almost suspect so. Only in a different way than claimed by actionists in matters of political correctness described at the beginning. By making an accusation (If you don't clearly include everything and everyone in language, you are disrespectful and discriminatory! / If you wear dreadlocks as a light-skinned Central European person, you are presumptuous and encroaching!), you create exactly this image in your head. And that doesn't fit the self-perception of a person as soon as he or she doesn't cultivate the assumed attitude towards the minorities concerned. It feels wrong to have a bad conscience thrust upon you. And yet it creeps in... It's a kind of guilt reversal, when you get right down to it. It's indecent. It's manipulative.

Let's take this a step further - suppose something is called a "pandemic"....

Sort:  

Holy moly...

This article forced me to reread it and give it a long profound thought. I have never given a thought about the connection of thinking with language but now when I think of it, it completely makes sense.

Two Pitbulls of same physique, one named 'Sunflower' and one 'Tiger', I am sure the one named 'Sunflower'will obviously give off sweet calm vibes.

I'll definitely try to notice this phenomenon around me and also use it as well to see the changes associated with it.

A long time ago, I watched a documentary of some state in the United States where people would cut off the ears of their pitbulls to make them look more 'terrifying.' Is that followed in your country as well? It's a pity how people would mutilate animals for their benefits and leisure. Like a Lab Rat, which in itself is a very sad thing....

 2 years ago 

The so-called docking of ears and tails was "in" here as everywhere with certain breeds. It has been forbidden for many years (in Germany) - nevertheless you see docked animals again and again. Here (by vets!) reasons are sometimes given such as inflammations or injuries....

Imagen2.png
CONGRATULATIONS

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 2 years ago 

Ich spekuliere mal:
Könnte es nicht auch sein, dass die Aussprache der genannten Namen einen Einfluss auf die Interaktion mit dem Tier hat? Und dabei meine ich nicht Aussprache allein auf Buchstabenebene wie Lautsprache. Vielmehr die Artikulation "guter" und "schlechter" Namen. Vielleicht sprechen wir automatisch Wörter wie Satan auch aggressiver aus als solche wie Sunshine... Dann reagiert vielleicht auch das Tier insgesamt anders und es ändert sich nicht (nur) die Erwartungshaltung des Halters.

 2 years ago 

Absolut! Da geht unterschwellig so viel ab intern und untereinander. Ich finde das faszinierend (sobald es einem erst einmal bewußt ist...)

 2 years ago 

Ups, na, bei dem "Schlagabtausch" bin ich froh, dass unser lammfrommes Kalb Nuka "Nuka" heißt.
Der große Hund ist eh beeindruckend. Kommt dann die erste skeptische Frage, ob in dem Hund ein Kangal sei, und die Antwort, "Nein, das ist ein Mastín Español", geht es - manchmal mit "Oh, die waren doch auch auf der Liste" - oft einen Schritt zurück. Bei "Nuka, jetzt nicht mit Fremden kuscheln!", kommen sie alle wieder vor... ;-)

Ja, da könnte etwas dran sein...

angenommen, man nennt etwas eine "Pandemie"...

An sich noch nicht so schlimm, denn "Pandemie" ist ein wissenschaftlicher Ausdruck. Kann Angst machen, muss aber nicht. Schlimmer ist das individuelle Beängstigen (Mastino macht Angst? "Killer" noch mehr.): "Ohne Maske stirbt die Oma!"

 2 years ago 

Ohne Maske stirbt die Oma... das trifft es perfekt!
Und leider scheint man in DE für sowas sehr empfänglich zu sein. Warum auch immer...

An einer Wand stand als Graffiti mal: "Da wo andere ein Herz haben, hat Deutschland eine Alarmanlage."

Oder um den Arzt meines besten Freundes zu zitieren: "Mit Corona wurden mehr Hirne als Hände gewaschen!"

 2 years ago 

Och, manchmal triggert man sich halt gegenseitig hoch ;-)) Wir tun aber nix, wir wollen nur spielen!

Exakt. Und kollektive Panik ist keinen Deut besser als individuelle.

 2 years ago 

Problematisch ist, man wird auch automatisch angeprangert, wenn man nicht mit in Panik verfällt sondern ruhig bleibt und sich die Sache erst mal in Ruhe anschaut.

 2 years ago 

Huii , bei so Hunde , die gefährlich sind , ja , haueha, das kann #Es nur aus einer , hihi , Perspektive betrachten ???
Also rein kapitalistisch, die ArbeitsZeit , undoder Freizeit , zu verbuchen , vielleicht als Lernerfahrung , die Kosten der Entsorgung noch wieder auf die "letzten" Halter zu schieben , hihi , jaja ?
Ja , da wurden mostly die Vaginalen ´rein getrickst , dass !es etwas ganz besonderes wäre , etwas zerstörtes , absichtlich unbrauchbares , gefährliches aggressives , nicht etwa zu retten oder sowas , nein am Leben zu erhalten unter Arbeitszeitintensiven Bedingungen .
Ja , dieser fast unbändige Stolz , den diese Vaginalen vor !sich her tragen , wenn !sie !sich so heilig isoliert , da ´Rum bewegen und bei Hundibegenungen genau diesen Stolz ach so etwas nochmal ach soooo guliches zum Tun zu , ja , ja und ja , #Es kennt !die .
Ist das Tierschutz ? Ist das ein lebenswertes Leben für einen Hundi ständig vollüberwacht ?
Nee , also den Nutzen für diejenigenden MensChChen, die auf diesen Trick herein fallen sind natürlich nicht zu verachten , Disziplin , Stärke , Konsequenz und so aber #Es sieht darin nur einen Trick der penoiden Rasse den Vaginalen einzutrichtern , dass Agressivität nunmal ein Naturgesetz ist , und das Wesen der Weiblichkeit im Hüten und Hegen dieser Gewalt besteht, und !es ein Frevel ist das agressive penoide einfach weg zu schmeissen , peng und Müll , oder peng und Futter .

#GRUNZ , ja , das muss #Es so stehen lassen .

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 2 years ago 

Ach Du meine Güte... Und Dein penoider Ansatz wäre demgemäß: hat gebissen, kann weg? Hat Schuhe kaputt gemacht, kann weg? Warte. Kann man das auch auf Straftäter übertragen (gibt ja eh zu viele Menschen auf der Welt...)? Hat geraubt oder sonstwas - kann weg? Mann - nichts davon denkst Du wirklich...

Was Kontrolle angeht: ich habe mich selbst gerne unter Kontrolle. Das ist aber auch alles. Wenn Du allerdings Aufmerksamkeit und Unterordnung meinst - ja, wenn da ein Wauzi neben mir läuft mit einer Beißkraft, die locker einen Oberschenkelknochen vom Rind knackt, dann möchte ich schon gerne der Boss sein und nicht der Snack.

 2 years ago 

Hihi , aber da liegt doch der Punkt begraben ->

wenn da ein Wauzi neben mir läuft mit einer Beißkraft, die locker einen Oberschenkelknochen vom Rind knackt,
Mit ´nem Raubtier durch die Gegend wackeln ???
Wieso ?
Um !der #BOSS zu sein ???
Hihi , #Es hat mit ´nem Elendshund angefangen , dann einen Problemhund gehabt , und hat nun eines Liebeshundiendes , da geht´s um den Zweck des Tieres , den zu betrachten .
Welchen Zweck erfüllt Dir das in echt oft gefährliche Kuschelraubtier , indem Du !es ausführst , ausführen kannst , weil Du der #BOSS des Kuschelraubtieres bist , das gelernt hast , der #BOSS zum Sein zu .
Genau , rückgeschlossen hat #Es da doch recht gehabt , mit den Hüterinnen der Gewalt .
Was ist das also dieses mit den Problemhunden , geht´s da um die Hunde ?

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 2 years ago 

Boah - wenn Du einen falsch verstehen willst, dann aber richtig...?! Was wäre denn Deine Alternative? Eutanasie bei erstem unerwünschtem Verhalten?

Meine eigenen Hunde waren auch groß und schwer, ja (Rehpinscher kann ich nun 'mal nicht, sorry ;-)) - weil sie ein entspanntes Temperament haben im Gegensatz zu vielen Terriern, Pinschern, Spitzen... Weil ihre Reizschwelle rassetypisch hoch ist und ich keine Sorge haben mußte, daß meine Kinder am laufenden Band gezwickt und umgeschubst werden. Und sie gehörten zur Familie, waren normal sozialisiert.

Da sind aber auch noch die anderen. Die es nicht gut getroffen haben, die benutzt wurden für Imagezwecke, die bei Idioten aufgewachsen sind. Schreibst Du die ab?

Was genau Tierschutz ausmacht und wo er falsch verstanden wird, kann ich Dir nicht definieren. Ich habe z.B. mein Problem mit dem Import von Hunden aus Sheltern auf der ganzen Welt. Klar, wenn Du so was siehst vor Ort, hast Du Tränen in den Augen und willst alle adoptieren. Gibt aber genug heimatlose Hunde hierzulande. Ich habe Kummer mit Qualzuchten. Ich habe riesige Sorgen mit gesetzlichen Vorgaben zum Tierwohl. Jeder hat so seine Grenzen und Prioritäten beim Thema Tierschutz...

 2 years ago 

Ich finde das eigentlich ziemlich witzig , ja , dass #Es darauf festgenagelt werden soll , dass #Es das peng vielleicht als "peng" , ... .
#PENG ist doch natürlich sowas von penoid , und Tierleid ist volka... , dings , ..cke , ohne Frage , ja , wie getippt , voll schade dass ich und #Es da jetzt festgenagelt werden sollen drauf , wo vor allem auch mich dann doch interessiert hätte , hihi , dessen Du ausgewichen bist , #Es fest zum Nageln zu auf´s Töten und Abschreiben .
#WASWARDASNOCH ?

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 2 years ago 

Ausgewichen. Hmmm. Zweck... Zweck klingt mir zu sachlich. Ich habe, seit ich weg bin von Zu Hause, immer Tiere um mich gehabt. Eigene und welche in Pflege. Das macht mich quasi komplett. Das gehört für mich zu einem guten, richtigen Leben dazu. Sachlich und emotional. Meine Tiere haben zur Familie gehört, sind bei uns alt geworden und irgendwann gestorben. Meine Situation war dann über die Zeit so verändert, daß ich keine eigenen Tiere mehr halten konnte und wollte. Die Pflegefälle wurden dann mehr. Die erfüllen keinen Zweck in dem Sinn. Auch wenn sie dazu beitragen, daß ich mich weiter vollständig fühle. Im Grunde bin ich aber ihr Mittel zum Zweck, weiterzuleben. Sieh es also als nicht uneigennützige Dienstleistung. Wenn Du willst ;-))

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 2 years ago 

Ich raste bei dem Begriff "kulturelle Aneignung" regelmäßig aus.

Als jemand der die Skinhead (nicht die Nazis, die echten!), Reaggae und Ska und Soul Szene kennt, weiß ich sehr wohl mit diesem Thema umzugehen.

Und kein Schwarzer hat sich bisher beschwert, wenn weiße Jungs mit Rastas die Kultur und Musik der Schwarzen hoch halten und sich damit identifizieren.
Nur wir doofen Weißen scheissen uns deswegen ins Hemd.

Achtung Ironie:
Ich bin dagegen, dass Schwarze Menschen eine Glatze tragen! Das ist nur den weißen vorbehalten.

Ey komm, ich reg mich schon wieder auf.... und schreibe mich in Rage.

;-)

 2 years ago 

Geht mir doch regelmäßig genau so. Wutschreib' ist nur nicht immer Gutschreib'...

 2 years ago 

In unserer Familie hat mein Schwager einen Labrador Eva, ein ausgezeichneter Hund, sie schwimmt unglaublich gerne, ich habe eine Katze zu Hause. Tiere brauchen noch mehr Pflege als Menschen. Sie sind wie Menschen, mit ihren eigenen Gewohnheiten und ihrem eigenen Charakter. Manchmal sprechen sie sogar, aber nicht alle Leute verstehen sie). Sich um verlassene Tiere zu kümmern ist edel, extrem moralisch schwierig und edel. Und die Namen wurden korrekt geändert, das ist sehr, sehr wahr. Wir sagen - "wie der Name der Yacht - so schwimmt sie"

In our family, my brother-in-law has a labrador Eva, an excellent dog, she loves to swim incredibly, I have a cat at home. Animals require even more care than humans. They are like people, with their own habits and character. Sometimes they even talk, but not all people understand them). Caring for abandoned animals is noble, extremely morally difficult and noble. And the names were changed correctly, this is very, very true. We say - "as the name of the yacht - so it floats"

 2 years ago (edited)

Huch ? Ja ich hasse diese Minispalten , !wir kamen von https://steemit.com/hive-146118/@udabeu/ri53nf#@weisser-rabe/ri57nh
Ne, weil ich das wichtig finde , und Du das wieder so schön geschrieben hast mit den zu pflegenden Hundis und so .
Jemanden oder etwas zu pflegen ist schon eine Erfahrung , die der "Seele" durchaus zuträglich ist .
Genau , die bösen Hunde , so kamen !wir dazu,, und haben orntlich Bilder inne Koppe gemacht ?
Gewissen Schuldumkehr , ja und da fiel #Es dann diese seltsame Lücke auf , mit den Tieren , die gefährlich auch sind , wo der Zweck , die einfach nur aufzubewahren möglich ist .
Genau und das wäre nun wirklich gemein, so´n Hund allein weggesperrt zu halten ??

 2 years ago 

Wenn Du mich persönlich fragst: ja. Wenn ein Hund auch mit viel Zeit, Geduld und Zuneigung nicht mehr normal im Sinne von artgerecht sozialisiert werden kann, würde ich der Existenz ein Ende bereiten. Vom Dahinvegetieren in einem Zwinger ohne Bindung, ohne Rudel, ohne "Erlebnis" hat der Hund nichts. Er leidet evtl. nicht so wie ein sich dessen bewußt seiender Mensch. Aber er fühlt Einsamkeit und Gefangenschaft. Das muß man nicht unendlich in die Länge ziehen.

 2 years ago 

Hmm , #Es hat ja behauptet , dass die Beschäftigung mit gefährlichen Tieren eine Falle wäre , die nicht dazu dient die Gefährlichkeit insgesamt zu reduzieren , sondern sie zu normalisieren .
Das Beispiel , Liebeshundi und #Es , -> !die , rannehmen , mit Leckerli ablenken , sich verstecken , vorbeizerren .
Never ever haben die die Viecher in irgendeiner anderen Weise unter Kontrolle als mittels ihrer Rituale , sind körperlich gar nicht in der Lage ihre Hundies mal drei Minuten fest zu halten , obwohl die Terror machen wollen , und dann ist #Es noch das Schuldige , was zu nahe heran kam mit dem Liebshundi , an die achsoheiligen gewaltigen gefährlichen Raubtiere .
Und mit Sicherheit keine Zeit wenigstens den Versuch einer leicht leichtigen Beruhigung in Erwägung zu ziehen , geschweige denn zu sprechen , Befreundelung von vornherein ausgeschlossen .
Das ist dann auch kein manchmal und pipapo , keine Ausnahme hat #Es bisher erlebt .
Ja , das waren meine Bilder zu Deinem Artikel gewesen , !die mit !den Hunden da , hihi .

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 2 years ago (edited)

Ha, sehr schön. Da mögen sich zwei ;-))

Und da war vielleicht ein Wort etwas zu unauffällig in meinem Text: ich sprach von KUNDIGEN Händen. Darunter verstehe ich Leute, die einen Hund auch halten können, wenn er durch die Decke gehen möchte. Und ja, ich halte auch einen 70kg-Cane Corso, der gerade jemandem an die Gurgel will - mußte ich vor nicht allzu langer Zeit tatsächlich. Und das, obwohl ich 20kg weniger wiege. Ich weiß aber, wie und wo, kenne die Anatomie und ein Kräftediagramm kriege ich auch hin ;-)) Im Ernst: ich rede nicht von Mädels, die sich die Deutsche Dogge zutrauen und dann durch die Gegend geschleift werden. Da hat auch niemand was von, am allerwenigsten der arme Hund.

Hundehalter untereinander sind noch 'mal ein ganz besonderes Thema. Vielleicht stößt das einen weiteren Post an ;-))

 2 years ago 

#HUNDEHALTENDENDE , ja .

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