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Die modernere Method ist

$ ip addr
1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1
    link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
    inet 127.0.0.1/8 scope host lo
       valid_lft forever preferred_lft forever
2: enp0s25: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc fq_codel state UP group default qlen 1000
    link/ether 00:19:99:47:ef:e2 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
    inet 192.168.0.10/24 brd 192.168.0.255 scope global enp0s25
       valid_lft forever preferred_lft forever
3: tun0: <POINTOPOINT,MULTICAST,NOARP,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc fq_codel state UNKNOWN group default qlen 100
    link/none 
    inet 10.0.0.3 peer 255.255.255.0/32 scope global tun0
       valid_lft forever preferred_lft forever

Danke, kannte ich noch nicht!

Das Problem dabei: So kriegst du nur deine „interne“ IP-Adresse angezeigt (außer du hast schon IPv6, sieht aber in dem Screenshot nicht so aus).

IPv6 ist Konfiguriert bzw. meine Netze habe ich in IPv6 schon umgerechnet und eingestellt, allerdings auskommentiert in der Config , da mein blöder Vodafone Router das nicht unterstützt, deswegen wird es nicht angezeigt.

Meine 5 Server sind auch nur im Internen LAN erreichbar, ausser ein paar Services wie NTP, DNS, VOIP die gehen bei mir nach draussen auf spezielle IP Addressen.

Hallo zerodays,

schöne Idee / Post, aber ich denke, solche Tipps würden besser auf Windows ziehen.

Linuxer kennen das doch in der Regel schon alles :-)

Holzilux

Ja dieser Artikel war wirklich unteres "Grundwissen" in Linux!

Ich werde evtl. demnächst mal eine Anleitung posten wie man einen eigenen DNS Server aufsetzt für das Interne Lan, in Planung ist auch noch ein Artikel wie man ein VPN Gateway sich aufsetzt zu hause auf einem Raspberry PI (In der heutigen Zeit von Staatlicher Überwachung fast schon Pflicht!).

Habe im Moment nicht so viel Zeit leider!

Windows "ipconfig" ^^

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