Eine religiöse Fantasie. Ein polysemisches Gebet, eine mehrdeutige Probe einer alten Sprache, die als Latein bekannt ist und in dem riesigen Gebiet des Römischen Reiches gesprochen wird.

Eine wissenschaftliche Fantasie. Ein multidisziplinäres Experiment in meinem eigenen poetischen CERN. Eine phantasievolle Nachbildung der pulsierenden Universen, die in den Bereichen der Quantenmechanik gären.

Eine nächtliche Suche nach dem kleinsten der winzigen Partikel, dem Neutrino.

Fotografische Überreste, Spuren einer minimalistischen Performance

Eine Tapara voller grauer Erde, ein Paar Servietten aus Pflanzenfasern, mein Körper..... ein kalter, nackter Boden.

Ein paar kurze lateinische Wörter, die bedeuten: Ich bin das Licht der Welt.

Die Tapara ist ein heimischer Behälter, der seit der Antike im Norden Südamerikas als Geschirr und Küchenutensilien verwendet wird und der durch das Zerteilen der holzigen Hülle der Taparofrucht Crescentia cujete hergestellt wird.

Die fotografische Aufzeichnung einer künstlerischen Aktion - eine Performance -, die ich als Ausdrucksmittel gemacht habe, um die Idee zu entwickeln, dass wir Licht sind und wir Licht werden, hat mich dazu veranlasst, eine Reihe von grafischen Arbeiten zu machen, von denen ich das dritte heute mit Ihnen teile.

Um dieses künstlerische GIF zu machen, war das erste, was ich tat, eines der Fotos auszuwählen, die ich während der Performance gemacht habe. Dann intervenierte ich grafisch mit der freien Software https://FireAlpaca und schuf einen magischen Ort, einen rätselhaften Tempel, einen tiefblauen Raum, einen hallenden Traum.

Ich habe mehrere Versionen erstellt, mit denen ich eine Gruppe von drei Bildern erstellt habe, die ich über die kostenlose Software http://firealpaca.com/en/douga/ in GIF umgewandelt habe.

So kannst du das gif am Anfang dieses Beitrags sehen, das ich "Ego sum Lux mundi: Neutrinos Nacht" genannt habe.

Man kann etwas anderes daran sehen oder es sogar kaufen bei::

https://makersplace.com/store/yomismosoy/