Anpassung der argumentativen Strategie

in #deutsch7 years ago

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Aktuell arbeite ich an meiner Strategie um mit Schafen Gespräche über den Zaun, den Schäfer und die Schäferhunde zu führen. Schafe leben in Frieden und wollen einfach nur Gras fressen und in dem kleinen Bereich um welchen der Zaun steht gibt es genaug Gras. Manche Schafe sehen nichtmal den Zaun und sagen das mit dem Zaun stimmt alles nicht.

Vielleicht sollte man diesen Schafen einfach mal den Zaun zeigen und die dann fragen warum es Ihnen nicht gestattet ist hinter den Zaun zu laufen um vielleicht dort Grass zu essen. Oder vielleicht gibt es ja noch etwas leckeres und nicht immer nur Gras.

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Es ist nicht leicht, kein Schaf zu sein. Sie sind dumm, aber glücklich.

Anderer Lösungsansatz: Man muss mit Schafen überhaupt nicht reden. Zeitverschwendung. Ein Schaf bleibt ein Schaf, und die, die doch keine Schafe sind, werden keine Nicht-Schafe, nur weil Du mit ihnen gesprochen hast.

Mir ist das doch auch fast relativ Wurst. Ich wollte nur eine Geschichte erzählen.
Darf doch jeder denken was er will. Leben und leben lassen ;-)

Nein, nein, das haben wir immer schon so gemacht.

Endlich mal einer der nein sagt zu dem was ich schreibe.
Und jetzt kommt der eigentliche Trick. Ich sag dazu nicht mehr Zaun.
Weil das ja was wäre das mit Absicht gebaut wurde.
Sondern ich nenne das einfach Hecke oder natürliches Hindernis.

Es ist weder das Eine noch das Andere. Sondern das akzeptieren der Freiheit der Schafe :)

Ich dachte bis jetzt immer die Schafe müssten den Glauben verlieren an den Schäfer. Aber gut kann man auch wie du formulieren.

Ich vergleiche den Zaun mal mir der Schwerkraft. Du könntest die Schwerkraft als Hindernis sehen, weil sie dich am fliegen hindert. Vielmehr dient sie aber zu deinem Schutz, weil sie verhindert, das du nach oben schwebst und schließlich ins lebensfeindliche Weltall entweichst.
Ist doch ganz einfach.

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