Staatsmedien sollen 250 Millionen Euro pro Jahr geschenkt bekommen

in #deutsch6 years ago

Die Hofmedien der Merkelregierung bekommen ihre Unterwürfigkeit gegenüber der staatlichen Agenda gut entlohnt. Jedes Jahr werden Milliarden über das Mafiasystem GEZ aus den Taschen der Bürger gestohlen, um damit die Gehälter und Pensionen der Marionetten des öffentlichen Rundfunks zu finanzieren. Während die Zuschauer aufwachen und dem Propagandafernsehen und Printmedien den Rücken kehren, will der Staat durch Steuererleichterungen weitere 250 Millionen pro Jahr in seine treuen Journalisten stecken.


Wir müssen so berichten  wie es Frau Merkel vorgibt    ZDF Journalist Wolfgang Herles   HD 720   YouTube.jpg
(Screenshot YouTube)

Verlage erhalten Entlastung bei Sozialversicherungsbeiträgen

Die GroKo-Parteien haben offenbar vor, einen reduzierten Satz für die Sozialversicherungsbeiträge von Verlagsangestellten umzusetzen. Dadurch würde dieser mehr als halbiert, was Verlage in Deutschland etwa 250 Millionen Euro pro Jahr an Ersparnis bringt.

Diese Summe fehlt dann logischerweise in den Sozialkassen und dürfte durch andere Quellen abgedeckt werden – und mit anderen Quellen sind die Konsumenten der Verlagserzeugnisse, also wir Leser, gemeint (Quelle).

In jedem Quartal müssen die Staatsmedien – TV und Print – neue Negativrekorde bei den Konsumentenzahlen veröffentlichen. Während der Untergang der Tagesschau noch damit erklärt werden könnte, dass die Zuschauer vom TV ins Internet abwandern, lässt sich bei Spiegel, Zeit und dem Tagesspiegel dieses Argument nicht mehr bringen. Denn deren Online-Angebote befinden sich ebenfalls im Sinkflug, während gleichzeitig die der alternativen Konkurrenz (wie etwa Journalistenwatch und PI-News) sogar seine Leserschaft und Aufrufzahlen vergrößern können.

Nachfrage sinkt, GEZ steigt

Der „Bildungsauftrag“, den uns die GEZ-Medien permanent verkaufen wollen, rechtfertigt nicht die steigenden Kosten der Produktionen. Da die Quoten von ARD, ZDF und den Dritten jedes Jahr tiefer fallen, lassen sich die höheren Gebühren für ihr Programm nur mit einem Wort beschreiben: Sozialismus!

Den staatsnahen Printmedien nun mit einer Steuererleichterung unter die Arme zu greifen, damit der Verlust an Lesern – und damit an Einnahmen durch Werbung – kompensiert werden kann, fällt in dieselbe Kategorie wie die GEZ-Zwangsgebühr.

Auch ein NetzDG kann nicht verhindern, dass Menschen auf der Suche nach freien Informationen den unfreien Medien die kalte Schulter zeigen. Vielleicht finanziert die GEZ-Gebühr dann eines Tages Sendungen, die nur noch von der Regierung selbst geguckt werden, während der Bürger sich im Internet sein eigenes ungeschöntes Bild macht.

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Ein Beitrag dem ich voll und ganz zustimmen kann. Ich schaue schon lange kein öffentlich rechtliches Fernsehen mehr. Es ärgert mich grenzenlos, dass ich den Mist auch noch finanzieren muss.

An der Stelle höre ich besser auf zu schreiben!

sehr wichtiges Thema! danke

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