Neues aus Schland (15.7.2017)
News des Tages: G20-Analyse geht weiter | SPD-Versager Schulz mit neuem Wahlkampf-Clou | Linksparteien und Linksextremismus mal wieder Hand in Hand | Black Lives Matter Terroristen | Mysteriöse Todesfälle im Zusammenhang mit Hillary Clinton | Hassprediger willkommen, Hass im Internet wird zensiert | BER wird niemals eröffnet
G20-Analyse geht weiter
(Screenshot Spiegel)
Fast eine Woche nach dem G20-Gipfel geht die Analyse der Krawalle in die nächste Runde.
Linksnahe Blätter wie der Spiegel versuchen weiterhin die Gewalt in Hamburg herunterzuspielen:
Die bislang genannte Zahl von 476 verletzten Beamten beziehe sich nicht auf das von schweren Ausschreitungen geprägte Gipfelwochenende, sondern auf den erweiterten Einsatzzeitraum vom 22. Juni bis 10. Juli, sagte Polizeisprecher Holger Vehren.
In der "heißen" Einsatzphase - die am Tag vor dem Gipfel am 7. und 8. Juli begann und einen Tag danach endete - seien 231 Beamte verletzt gemeldet worden (Quelle)
Weniger SPD- und Grünen-treue Medien hinterfragen intensiv wie groß die Szene gewaltbereiter Linksextremer in Deutschland bereits geworden ist:
28 000 Linksextremisten in Deutschland: Verfassungsschutz warnt vor Erstarken der gewaltbereiten linksextremen Szene (Quelle)
Die linken Politiker versuchen natürlich ihre eigene Haut zu retten:
Pistorius (SPD): „Union bauscht Bedrohung von Links auf“
Der SPD-Politiker sagte dem Berliner „Tagesspiegel“, CDU und CSU bauschten das Problem nach den Krawallen am Rande des G20-Gipfels in Hamburg auf. Man habe zwar ein Problem mit Linksextremismus, dieser stelle aber keine akute Gefahr für Staat und Gesellschaft dar. Die Zahl der Straftaten im rechtsextremen Bereich sei mehr als doppelt so hoch … (Quelle)
Dass linke Krawallmacher im linksliberalen Deutschland gerne ohne Anklage wieder auf freien Fuß kommen (wie etwa die Molotow-Cocktail-Schmeißer vom G20-Gipfel), dürfte die von Pistorius erwähnte „Zahl der Straftaten“ jedoch in einem anderen Licht erscheinen lassen.
Mama Merkel und Hamburgs Bürgermeister Scholz waren übrigens schon vor dem Gipfel über das Gefahrenpotential unterrichtet worden:
Dokumente belegen, wie explizit Merkel und Scholz vor G20-Gefahr gewarnt wurden
„Aufgrund des urbanen Umfelds und der starken linksextremistischen Szene wird Hamburg die geeignete Bühne für Ausschreitungen gewalttätiger Linksextremisten aus dem In- und Ausland sein“, warnten Verfassungsschutz und Bundeskriminalamt.
Auch der Bundesinnenminister wusste vom massiven Gewaltpotenzial (Quelle)
Warum wurde der Gipfel trotzdem in Hamburg abgehalten?
• Waren Mama Merkel und SPDler Scholz zu blauäugig?
• Oder hatte sich Mama Merkel sogar linke Krawalle erhofft, um im Wahlkampf gegenüber den Linksparteien weiter an Stimmen gewinnen zu können?
Denn obwohl die Kanzlerin der Wahl Hamburgs als Austragungsort zustimmte, ist sie wieder einmal die einzige, die aus dieser Krise mit einem Vorteil hervorzugehen scheint.
Die Presse konzentriert sich auf Linksextremismus und die SPD ist damit beschäftigt die eigenen Parteihände reinzuwaschen – somit haben Presse und die ärgste Parteikonkurrenz mal wieder andere Sorgen als Merkels desaströse Politik der letzten 12 Jahre im Wahlkampf bloßzustellen.
SPD-Versager Schulz mit neuem Wahlkampf-Clou
(Screenshot Epoch Times)
Was Schulz für ein Versager ist, zeigt der Wahlkampf: Kaum einer kannte den EU-Multimillionär und Kanzlerkandidaten der sozialen Gerechtigkeit Martin Schulz als er Anfang 2017 in den Wahlkampf startete und die sichere Einkommensquelle EU-Parlament hinter sich ließ.
Merkel hatte die Flüchtlingskrise, die Kölner Silvesternacht, die Zerstörung der Renten und Sparvermögen in Deutschland durch die Bankenrettung, die EU-Krise und vieles mehr zu verantworten.
Merkel wurde als Lügnerin bei der PKW-Maut, der Vergemeinschaftung der Euro-Schulden, der Euro-Bonds, dem No-Spy-Abkommen, ihrer Einstellung zu Multikulti und mindestens einem weiteren Dutzend Positionen überführt.
Und was machte Schulz aus diesen Voraussetzungen?
Die CDU steht heute besser da als vor der Flüchtlingskrise und statt einer Neuauflage der GroKo wird Schwarz-Gelb immer wahrscheinlicher.
Und wenn wir uns Schulz neueste Wahlkampfaussagen ansehen, wird auch schnell klar, warum das so ist:
Wer als EU-Staat die Aufnahme von Flüchtlingen verweigert, soll nach dem Willen des SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz finanzielle Nachteile zu spüren bekommen.
Europa brauche einen Mechanismus, der bei der akuten Überlastung eines Landes einen Transfer von Flüchtlingen in ein anderes EU-Land ermögliche. (Quelle)
Die Witzfigur eines Kanzlerkandidaten hat offenbar immer noch nicht verstanden, dass er für das Amt des Bundeskanzlers in Deutschland kandidiert. Statt sich dementsprechend auch um Deutschland zu kümmern, redet Schulz von EU-Beschlüssen, EU-Haushalten und EU-Lösungen.
Die Menschen in Deutschland wollen ein sicheres Deutschland für sich und eine bezahlbare Zukunft für ihre Kinder. Statt sich also weiter um Sozialstaat-Einwanderer in die EU zu sorgen, sollte der EU-Multimillionär Schulz vielleicht mal nachlesen, was der Bundeskanzler der BRD eigentlich macht:
Der Bundeskanzler (Abkürzung BK) ist der Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland. Er bestimmt die Bundesminister und die Richtlinien der Politik der deutschen Bundesregierung. (Quelle)
Linksparteien und Linksextremismus mal wieder Hand in Hand
(Screenshot Junge Freiheit)
Der Linksextremismus wird nicht nur durch die Regierung in Deutschland gedeckt, sondern aktiv mit Steuergeldern gefördert. Diverse SPD-Internetseiten verlinken offen auf Antifa-Organisationen, wie etwa hier auf der Seite spd-im-kiez.de:
(Screenshot SPD-Im-Kiez.de)
Unsere Lieblings-Feministin und ehemalige Frauenminist … äh, ich meine Familienministerin Manuel Schwesig hatte beispielsweise 2016 zur Aktion „Aufstehen gegen Rechts“ aufgerufen. Zusammen mit Grünen und der Linkspartei wollte die SPD gegen die AfD hetzen. Dumm nur, dass diesem Bündnis auch eine linksextreme Gruppe namens „Interventionistische Linke“ (IL) angehörte:
Laut Verfassungsschutz fungiert die IL „als Bindeglied sowohl innerhalb des linksextremistischen Spektrums als auch zwischen Extremisten und Nichtextremisten“. Sie sei in der Lage, sowohl das gewaltorientierte als auch das nichtgewaltbereite Potential zu erreichen, wodurch ihr eine „Scharnierfunktion“ zukomme.
Auch eine kommunistische Gruppierung „TOP B3RLIN“ gehörte dem Bündnis an. Deren Ziel sei:
die kommunistische Revolution, die umfassende Umgestaltung von Staat und Gesellschaft. (Quelle)
Eine Distanzierung der SPD Vorzeigeministerin von den linksextremen und kommunistischen Gruppierung gab es bisher nicht.
Wie schnell diese Distanzierungen wohl erfolgt wären, wenn wir es mit rechtsextremen Gruppierungen zu tun hätten?
Black Lives Matter Terroristen
(Screenshot Age of Shitlords)
Wie verrückt links-orientierte Gruppierungen sind, zeigt sich auch in Amerika. Dort treiben die Black Lives Matter Terroristen schon seit gut fünf Jahren ihr Unwesen und fordern zum Teil „Tote Cops“ und „Tod allen Weißen“.
Selbstverständlich machen sie das aber nur, um auf Missstände und Rassismus gegenüber Schwarzen hinzuweisen ... alles klar!
Der linksversiffte Spiegel versucht bereits seit geraumer Zeit auch in Deutschland eine Black Lives Matter Kultur zu kreieren und feiert die Terrorgruppe in einem seiner neuesten Beiträge als „Bürgerrechtsbewegung“ und verbindet schnell „Weiße Unterdrückung" und „Kapitalismus" miteinander.
"Black Lives Matter"-Protest | Die medienwirksamste Bürgerrechtsbewegung seit den 60ern
In der Situation der Schwarzen in den USA zeige sich das Wesen des Kapitalismus nur in besonders deutlicher Weise.
Das lässt sich verallgemeinern. In Zeiten, in denen der Wohlfahrtsstaat weiter runtergefahren wird und die sozialen Spannungen zunehmen, funktioniert die Verachtung einer Minderheit, der es immerhin noch schlechter geht als einem selbst, ausgezeichnet als Blitzableiter.
Keine Ahnung in welcher Welt die Black Lives Matter Trottel leben, aber in der realen Welt gibt es keinen Kapitalismus mehr, sondern nur noch einen sich immer weiter ausdehnenden Sozialstaat, der bereits jetzt schon bis über beide Ohren verschuldet ist.
Dass Black Lives Matter „Aktivisten“ genauso wenig Ahnung von Design wie Wirtschaft haben, zeigt sich an einem interessanten Logo der Bewegung:
Black Lives Matter activist creates database of people suspected of racism – The website’s logo is a Swastika (Quelle)
Mysteriöse Todesfälle im Zusammenhang mit Hillary Clinton
Selbstmord, Raubmord und Co. sind in Kreisen der Clintons offenbar keine Seltenheit.
Nachdem mit Seth Rich im letzten Jahr ein DNC-Mitarbeiter (Democratic National Comitee) ermordet wurde, der angeblich an den DNC-Leaks beteiligt war (siehe hier) hat es diese Woche zwei weitere Prominente Fälle aus dem Dunstkreis der Clintons erwischt.
Klaus Eberwein sollte vor einer Anti-Korruptionskommission gegen die Clinton Foundation in Haiti aussagen. Er wurde jedoch vor seiner Aussage tot aufgefunden. Die offizielle Todesursache: Selbstmord
Eberwein soll vor seinem Tod gegen die Clinton Foundation demonstriert haben und warf ihr vor Gelder veruntreut zu haben, die eigentlich für die Nothilfe nach einer Katastrophe in Haiti gedacht waren:
The Clinton Foundation, they are crminials, they are thieves, they are liars, they are a disgrace.
Auch Peter Smith nahm sich das Leben. Smith war an den Untersuchungen zur E-Mail-Affäre Hillary Clintons aus dem letzten Jahr beteiligt. Neben seinem Leichnam wurde eine Nachricht entdeckt die sinngemäß sagte:
Smith wrote he took his own live … and „no foul play whatsoever is to blame“
Hassprediger willkommen, Hass im Internet wird zensiert
(Screenshot N-TV)
Hasspredigten sind in Deutschland kein Problem, erst wenn Hass im Internet gepostet wird, greift unser Wahrheitsminister Maas ein.
Der dänische Islamist und Hassprediger Abu Bilal Ismail ist in einer Berliner Moschee aufgetreten
In der Vergangenheit rief er bereits zu Steinigungen unzüchtiger Frauen und Mord an allen Juden auf. Nun besucht der verurteilte Volksverhetzer und extremistische Imam Abu Bilal Ismail eine Berliner Moschee. Politiker sind entsetzt.
2015 wurde Abu Bilal wegen Volksverhetzung verurteilt. Bei einer Predigt in der Neuköllner Al-Nur-Moschee hatte er in die Runde der Gläubigen gerufen: "Allah, zerstöre die zionistischen Juden, zähle und töte sie bis zum letzten Mann." (Quelle)
Guter Tipp für den Hassprediger: Solange Abu Bilal seine Predigten nicht auf Facebook veröffentlicht, muss er sich in Deutschland keine Sorgen machen.
BER wird niemals eröffnet
(Screenshot Epoch Times)
Das Ding wird niemals eröffnet.
Immer wieder wurde die Eröffnung des Berliner Flughafens verschoben. Nun steht das Prestigeprojekt endgültig vor dem Aus.
Dem Berliner Großflughafen BER droht das Aus – zumindest wenn es nach Flughafenplaner Dieter Faulenbach da Costa geht. … „Ich halte es inzwischen für wahrscheinlich, dass der BER gar nicht eröffnet“ (Quelle)
Ich persönlich bin dafür, dass wir die Bauruinen des Flughafens stehen lassen. Es soll uns als Mahnmal dafür dienen, dass der Staat nichts kann, außer Steuergelder zu verbrennen.
