St. Martinszüge verschoben und alles in "Hab-Acht-Stellung" ohne große Schlagzeilen in den MSM
Die illustre Klima-Sitzung in Bonn hat so einige Ausläufer in die Berge, in denen wir leben. Da alle Polizei und Feuerwehr für alle Eventualitäten benötigt wird, sind sämtliche Martinsumzüge in die zweite Hälfte des Monats verlegt worden - nach dem 17. November. Damit kann man ja noch halbwegs leben, auch wenn der Eingriff in die alte Tradition fragwürdig ist.
Nun ist aber auch folgender Hinweis an uns gute Bürger verkündet worden: bitte alles doppelt und dreifach verschließen lol . In den Tagen vor Beginn der COP23 konnte man die 2er und 3er Gruppen von Nicht-Inländisch-wirkenden-Männern in unseren Straßen spazieren gehen sehen. Von Seiten der Obrigkeit wurden wir aufgefordert diese Gruppen nicht direkt anzusprechen sondern sofort und umgehend eine Streife zu alarmieren. Am vergangenen Wochenende gab es rundumdieUhr-Streife aufgrund der Anrufe aus der Nachbarschaft.
Wir haben Tor und Tür verriegelt - was wir sonst selten tun. Es liegt eine seltsame Energie über Bonn und dem Rheintal!
Lassen wir uns überraschen, wie es sich ausgehen wird.
Latent besorgte Grüße aus dem Siebengebirge oberhalb von Bonn!
Man ist das arg, aus vielen Teilen Deutschlands hört man ähnliche Meldungen. Italiener sind schon richtig gefrustet, Schweden hat mal wieder dieses Jahr angeblich die Anzahl der gefährdeten Wohnviertel erhöht usw. usf.
Ich mache mir mittlerweile große Sorgen. Die Äußerungen die man früher nur von sehr "rechtspopulistischen" Menschen hörte wollte ich lange nicht glauben, die Realität spricht leider eine andere Sprache, wie z.B. auch Deine Zeilen hier.
Man braucht sich nur die EU-Politik ansehen, ich befürchte sehr stark dass sie Europa nicht stärken sondern zerstören. Viele Länder weisen jetzt schon eine hohe Anzahl an Arbeitslosigkeit auf, besonders an Jugendarbeitslosigkeit.
Die EU hat längst Papiere in den Schubladen die von Resettlement ("Umsiedlung") sprechen. Aktuell ist eine Reform der EU-Verordnung Dublin III in Bearbeitung. D.h. wenn die Reform durchgeht und so sieht es derzeit aus, dann können u.a. beispielsweise Personengruppen von bis zu 30 Personen Asyl beantragen.
Mir sieht das nach einer gewollten Destabilisierung aus und ich verstehe nicht warum der Widerspruch nicht lauter wird.
Wem ist denn damit geholfen überwiegend so viele junge Männer mit kaum oder schlechter Bildung nach Europa zu schiffen? Sie können die Sprache nicht, sind vielleicht Analphabeten, lehnen vielleicht sogar unsere Kultur ab und haben kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Das wird bittere Enttäuschung auslösen und vermutlich auch einen Anstieg an Kriminalität nach sich ziehen. Im Grunde werden Menschen "importiert" die kaum oder nur geringe Chancen haben Fuß zu fassen.
Warum kann man die Milliarden nicht in die Hand nehmen und vor Ort helfen: Schulen und Bildung ausbauen, medizinische Versorgung, Schaffung von Arbeitsplätzen usw.?
Danke für deine ausführliche Antwort @physalis, an der sicherlich viel Wahres dran ist. Die hab-Acht-Stellung hier bei uns steht jedoch im direkten Zusammenhang mit der COP23 in Bonn (15 km bergab von uns). Sämtliche Polizei aus Königswinter ist dort bis zum 17. November eingebunden, was allerlei buntes Volk Chancen auf leichte Flucht nach begangener Tat wittern lässt...
originalworks!