Von deutschen Memmen und ihren veganen Geistesverwandten
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Ist es für die fünfte Kolonne der US-Kriegstreiber in Deutschland deshalb so einfach, Angst vor Rußland zu schüren, weil der Bär als Symboltier des Landes gilt, und deutsche Deppen Panik vor „Mischa“ schieben?
Die Geschichte von Bruno dürfte in denkwürdiger Erinnerung sein. In der Kindheit spielen alle noch mit Teddies. Wenn sich dann später einmal ein echter zeigt, schreien alle „Wolf!“ bei der Sichtung eines Bären - und das hat nicht nur mit Defiziten im Biologieunterricht zu tun.
In Slowenien kann man die Veganer in den Wäldern besuchen, wo sie verständlicherweise aber lieber auf den menschlichen Besuch verzichten. Appetit auf Mensch haben sie nicht, denn sie ziehen frische Früchte vor, zu denen diese Art von Feigen nicht zählen. Das Gegenstück von den Feigen ist deren dumme Ausprägung, die die Waldbewohner gleich in ihren Höhlen heimsuchen will - home stories falsch verstanden!
Die Pelztiere gehen lieber auf Distanz und zeigen sich von ihrer schüchternen Seite. Da unterscheiden sich beide Lager doch garnicht so sehr.
Die Unkenntnis der Deutschen über die Petze ließe sich geradezu auf ihre Ignoranz in Bezug auf die Russen übertragen. Nur wenn man zu wenig übereinander weiß, gewinnt die Angst Oberhand und Hetzer haben Hochkonjunktur.
Lernen Sie etwas beim Besuch bei den Bären - und vergessen Sie das Gastgeschenk nicht! Nein, Sie selbst sind es nicht. Legen Sie doch mal diesen Dünkel ab! So unwiderstehlich sind Sie nun wirklich nicht! Ein Apfel oder eine Birne könnte es sein. Aber buddeln Sie bitte nicht den vermoderten Kohl aus! Diese Birnenart schätzen auch Bären nicht.
Hoffentlich heißt es dann hierzulande bald: „Wo steckt er denn, der gefährliche Russe? Weit und breit keiner zu sehen. Dafür jede Menge brandgefährlicher Yankees!“
Wäre es nicht im wahrsten Sinne fabelhaft, würden die Deutschen etwas lernen? Was steckt denn wohl im Wort „fabelhaft“? Fangen Sie gleich damit an!
