Schluß mit der Selbstdiffamierung!
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Es scheint, daß der geistig verwirrte Einzeltäter von Hanau vor einem Jahr den Hassern Deutschlands, den Berufsbüßern und den Schuldkultanhängern aller Art eine Steilvorlage geliefert hat, auf die sie alle nur begierig gewartet hatten. Warum haben sie nicht den Mut, ihm zu danken? Schließlich hatten sie doch nur nach einer solchen Gelegenheit gegiert.
Alle die zahlreichen Blutopfer der kriminellen und terroristischen Invasoren, die auf Geheiß Angela Kasners seit 2015 dieses Land überziehen, warten bis heute auf ein ehrendes Andenken. In lebhafter Erinnerung bleibt dieser primitiven und feigen Schlange schändliches Gebaren gegenüber den Opfern des Weihnachtsmarkt-Attentates am Berliner Breitscheidplatz und ihren Hinterbliebenen. Letztere wurden auch noch übel schikaniert.
Was hebt die Opfer von Hanau denn aus der Menge der anderen Opfer heraus? Mit welchem Recht werden diese diskriminiert, zu Opfern zweiter Klasse degradiert und durch Totschweigen ein weiteres Mal getötet?
Vor dem Reichstagsgebäude inszenierte der Politclown Claudia Roth einen ihrer gewohnt würdelosen Auftritte und entehrt damit das hohe Haus. „Bayern ist frei“ schreibt dazu: „Der Reichstag kommt nicht zur Ruhe. Abermals wird er gestürmt, dieses Mal unter Rädelsführer*In Claudia Roth (m/d/w). " und trifft damit voll ins Schwarze. Dieser absurd-groteske Kasper, hier als Rotfüßchen unterwegs, läßt keine Chance aus zur Verunglimpfung dieses Landes.
Einzig der CDU-Fraktionschef des Berliner Abgeordnetenhauses, Burkard Dregger, fand Worte, die sich wenigstens um etwas Annäherung an die Realität bemühten, indem er die Tat von Hanau in Beziehung setzte zu anderen Verbrechen von linksterroristischer und islamistischer Seite.
In dreist-frecher Anmaßung bitten die Regimeschranzen reihenweise die Hinterbliebenen der Opfer von Hanau ohne Autorisierung in deutschem Namen um Vergebung. Die Propagandaorgane des Regimes überschlagen und überbieten sich mit verleumderischen Beiträgen. Doch die Tat geschah nicht in deutschem Auftrag. Sie entsprang dem Geist und der Hand eines Einzeltäters, für den Deutschland keine Verantwortung trägt. Ein Land haftet nicht für den Fehler eines einzelnen Staatsangehörigen.
Nicht in unserem Namen!
