Durch Enten zu Qualitätsjournalismus

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Bekanntlich wird bei Verbrechen mit der Involvierung von Ausländern von der regimegelenkten Hackjournaille gerne mit der Identität der Täter und ihrer Herkunft hinter dem Berg gehalten. Nicht selten wird auch der Tathergang beschönigt. Bei der Tatbeteiligung Deutscher dagegen wird ohne jeden entsprechenden Anlaß auf die Nationalität verwiesen.

Ein Mordfall in Speyer zeigt, wie schlaue Bürger die korrekte Offenlegung der Einzelheiten der Tat erzwangen.
In den sozialen Medien hatte sich wie ein Lauffeuer die Version verbreitet, wonach sich in der Auffangstation für Asylanten ein Mord ereignet habe, bei dem das Opfer geköpft worden sei.
Daraufhin beeilte sich selbst das regionale Schundblatt „Die Rheinpfalz“ um eine zutreffende Darstellung der Vorgänge.
Ein rumänisches Paar war in die Stadt gekommen, um auf dem Weihnachtsmarkt zu arbeiten und in einer Wohnung in der Altstadt untergekommen. Dort war es dann aus noch ungeklärten Gründen zu einer Messerstecherei gekommen, bei der der Frau durch ihren Partner tiefe Wunden zugefügt worden waren, an denen sie schließlich verblutete.

Diese Sache sollte als Lehrstück dafür dienen, wie korrekte Information durch die Bürger erzwungen werden kann. Die überspitzten Spekulationen über Täter und Tathergang erzwangen die Aufklärung der Öffentlichkeit über den tatsächlichen Verlauf. Dieses Modell empfiehlt sich künftig für alle Fälle dieser Art. Wird keine Nationalität genannt, sollte immer von einem Ausländerdelikt die Rede sein. Die Unterstellung der schlimmstmöglichen Version der Tat bringt die Wissensträger zur Preisgabe der Wahrheit. So dienen Enten der Wahrheit.

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/toetungsdelikt-speyer-verdaechtiger-festgenommen-100.html
https://www.rheinpfalz.de/lokal/speyer_artikel,-junge-frau-erstochen-tat-ereignete-sich-in-der-altstadt-_arid,5432818.html