Die Blutspur führt zum Kanzleramt!

in #deutsch6 years ago

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der Todesfall Susanna Feldmann illustriert sehr eindrucksvoll die Auswirkungen des politischen Verrates und Versagens in der Praxis.

Ein Iraker kommt 2015 nach Deutschland und begründet sein Asylgesuch mit der Verfolgung durch Kurden in seinem Land. Das Gesuch wird abgelehnt. Ali Bashar, so sein Name, klagt dagegen – letztlich erfolglos. Dennoch hängen er, seine fünf Geschwister und seine Eltern einfach weiter hier herum.
Er wird straffällig: Raub, Körperverletzung, Widerstand gegen die Staatsgewalt und verbotener Waffenbesitz sind ihm nachzuweisen. Wegen der Vergewaltigung einer 11-jährigen Asylantin wird gegen ihn ermittelt. Das alles reicht den Behörden erstaunlicherweise nicht aus, den 20-jährigen Täter wegen Fluchtgefahr und der Gefährdung anderer wenigstens einmal in Untersuchungshaft zu nehmen.

In der Asylantenunterkunft freundet er sich mit einem türkischen Kurden an. Hatte er als Fluchtgrund nicht gerade die Verfolgung durch Kurden angegeben? Man könnte dies mit einem besonders friedliebenden Charakter begründen, spräche dagegen nicht sein oben dargelegtes Gewaltregister.

Nach dem Mord an Susanna Feldmann bricht die gesamte irakische Familie abrupt ihre Lager in Wiesbaden ab. Sie erwirbt unter fingierten Namen Flugtickets nach Istanbul. Die Reise wird von der Familie angetreten mit Identitätspapieren, ausgestellt auf die richtigen Namen durch die irakische Botschaft. Bei der Ausreisekontrolle fällt offenbar das Auseinanderfallen der Denomination der Reisedokumente mit der der Identitätspapiere nicht auf – möglicherweise weil die irakischen Dokumente nur auf Arabisch verfaßt sind.
Dokumente, die nicht nachvollziehbar sind, hätten zurückgewiesen werden müssen. Üblicherweise tragen international einsetzbare Dokumente zumindest auch eine englische Version.
Die Reise wird in Istanbul mit Destination Erbil fortgesetzt. Erbil liegt im irakischen Kurdengebiet, wo die Familie angeblich der Verfolgung ausgesetzt ist!

Ali Bashar und sein türkisch-kurdischer Freund werden nun des Mordes zu Lasten von Susanna Feldmann verdächtigt. Auf ihre Spur führt die Behörden ein 13-jähriger Asylant, der die Beiden der Tat bezichtigt und den Fundort der Leiche kennt. Dieser Zeuge offenbart sich der Polizei jedoch erst nach dem Untertauchen von Ali Bashar.

Das 14-jährige Opfer trieb sich seit Wochen in Asylunterkünften herum, schwänzte die Schule und blieb dem Elternhause fern. Sie suchte dem Vernehmen nach die Nähe des jüngeren Bruders des mutmaßlichen Täters, der ihre Avancen jedoch zurückgewiesen haben soll.

Fazit:

  1. Fast immer liegt den Taten eine Kollision der Werte zugrunde. Eine Rolle spielen tödliche Eifersucht, vermeintliche Freibriefe durch in der orientalischen Welt als undenkbar geltendes Verhalten, Mißverständnisse durch kulturell bedingte andersartige Verhaltensmuster.
  2. Die Abartigkeit der Begehensweise vieler Taten läßt auf Monster mit primitivsten Instinkten schließen, die im Wege des Kasner’schen Gesetzesbruches nach Deutschland gelangt sind.
  3. Einfach fassungslos läßt einen auch die Vernachlässigung der elterlichen Aufsichtspflicht zurück. Bereits 13- bis 14-jährige Mädels unterhalten mit Tolerierung der Erziehungsberechtigten Liebesbeziehungen. Sie tauchen in Umgebungen ein, die sie nicht kennen und deren Konsequenzen sie nicht überschauen können. Die Eltern sind entweder verantwortungslos, dumm oder noch naiver als ihre Töchter.

Sie heißen Maria, Mia, Mireille, Susanna – um nur stellvertretend einige der prominentesten Opfer von Angela Kasner zu nennen. Es sind ihrer jedoch noch sehr viele mehr. Und es werden nicht die letzten sein, solange diesem Unrechtsregime kein Ende bereitet wird.

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