Dient ein Crash als politisches Instrument zur Errichtung einer Diktatur?steemCreated with Sketch.

in #deutsch6 years ago

Liebe Leserin,

lieber Leser,

liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

die Freiheit und der Frieden auf dieser Welt sind in Gefahr. Aber nicht nur die Freiheit und der Frieden, sondern auch die Demokratie und die gesamte globale Gesellschaftsordnung in der die Menschen in großen Teilen der Welt seit Ende des zweiten Weltkrieges zumeist friedlich existierten.

Mit jedem Crash an den FInanzmärkten, den der Geldsozialismus und die eng mit diesem verwobene Politik in Europa und der Welt, aber auch in den USA, vom Zaun gebrochen haben, haben die Menschen - sprich die Völker der vereinten Nationen dieser Welt zunehmend Einfluss auf die gesellschaftliche Ordnung ihrer jeweiligen Länder verloren und schleichend durch die Zerstörung der marktwirtschaftlichen Ordnung einen Verlust ihrer Menschenrechte und damit an Gestaltungsmöglichkeiten für ihre eigene Zukunft hinnehmen müssen.

Der Crash der Finanzsysteme als Mittel zur Etablierung einer Gewaltherrschaft?

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Eine wesentliche Ursache für die zunehmende Deformation unserer Gesellschaft ist dabei der Machtmissbrauch und die Gier nach Macht seitens einer skrupellosen Kaste an Politikern und Geldsozialisten, die über den Weg einer Wohlfahrtsdemokratie und die damit verbundene Abschaffung des freien Marktes nicht nur die Zukunft ganzer Nationen, sondern auch des Wohlstandes und den damit verbundenen gesellschaftlichen Gestaltungsmöglichkeiten betreiben.

Nur wer verstanden hat, dass eine Wohlfahrtsdemokratie, wie sie inzwischen in Deutschland unter dem Schlagwort "Wohlstand für alle!" durch den scheinheiligen politisch medialen Komplex in alle Welt hinaus posaunt wird, in ihrer Summe die Gesellschaftordnung im Land zerstört und der Errichtung einer Gewaltherrschaft - neudeutsch einer Herrschaft des Unrechts dient, erkennt dass der Garant echter Freiheiten und echten Wohlstandes in Form des freien Marktes diamentral dem fortlaufend praktizierten Wohlfahrtsozialismus mit seinen Begleiterscheinungen aus Entrechtung, Enteignung und staatlicher Bevormundung unter dem scheinheiligen Vorwand des Schutzes des Volkeswohls eine prosperierenden Zukunft aller Menschen nachhaltig gefährdet.

Die schöpferischen Kraft der freien Märkte ist elementarer Bestandteil einer funktionierenden Gesellschaftsordnung und Garant für die Wahrung der Menschenrechte und der Freiheit - und damit auch des Friedens. Der Sozialismus und der damit verbundene Missbrauch der Staatsgewalt gefährden wegen ihres zersterörischen Potentials der aus dem Handeln ihrer scheinintellektuellen ideologischen Vertreter und deren Doppelmoral resultiert nachhaltig die friedliche Grundordnung der Gesellschaftet, da mit Ausschaltung der regulierenden Kräfte des freien Marktes, wie er vom Geldsozialismus nun mehr mit Errichtung der Zentralbanken praktiziert wird, ein wesentliches regulierendes Element zur Wahrung von langfristigen Wohlstand und ein Leben in Freiheit - sprich zu Wahrung des Glücks des Einzelnen - zerstört wird.

Spätestens seit letzter Woche ist klar, dass die politische Kaste der nach Macht nur so gierenden vermeintlichen Volksvertreter, die in Brüssel sich mit den Geldsozialisten in der Zentralbank längst vereinigt haben, eine Diktatur in Form einer Tyrannis errichten wollen.

Wirtschaftliches Chaos und die Zerstörung des freien Marktes durch den gezielten Einsatz von freiheitsgefährdenden und den freien Markt zerstörenden Instrumenten dienen dabei nur einem Zweck - der Errichtung einer Gewaltherrschaft und in letzter Instanz der Abschaffung der Menschenrechte, welche durch freien Märkte normalerweise garantiert werden, in dem Strukturen, die nicht überlebensfähig sind, fallen gelassen werden, Schulden nicht sozialisiert und Gewinne nicht privatisiert werden.

Wenn sich nun Banker aus der europäischen Zentralbank hinstellen, also jene Vertreter des Geldsozialismus durch die Notenpresse und fordern dass die EU als antidemokratische Organisation des Unrechts für ein Leben in Unfreiheit und Bevormundung des Einzelnen bankrotte italienische Banken retten soll, dann ist klar dass damit erneut gegen die Regeln eines freien Marktes und vor allem gegen die Menschenrechte der Individuen in der Gesellschaft verstoßen wird.

Die Gesellschaft soll retten, sprich der Steuerzahler, die arbeitende Bevölkerung, was mafiöse Strukturen in der Politik und der Finanzwirtschaft verbockt haben. Der Crash und die Angst vor temporärer Armut und Arbeitslosigkeit wird dabei medial als Drohkulisse ins Feld geführt um die verbliebenen Reste einer vormals die Freiheiten der Menschen garantierenden Rechtsordnung abzuschaffen und eine Gewaltherrschaft in Europa - sprich eine Tyrannis zu errichten.

Der politisch geförderte und durch den Geldsozialismus der Banken unterstützte Niedergang der Finanzmärkte dient dabei mit jedem neuen wiederholten Crash vor allem dazu die Rechte der Menschen in der Gesellschaft durch Abschaffung freier Märkte zu beschneiden oder ganz einzustampfen und dafür eine Willkürherrschaft zu errichten.

Staatsinterventionen und eine von Ideologien geprägte politische Willkür, wie jüngst bei der Dieselposse in den letzten beiden Jahren, beschädigen zusammen mit der damit verbundenen Aushebelung des Rechtstaates nicht nur nachhaltig die Gesellschaft in der wir leben, sie gefährden auch nachhaltig und offensiv den Wohlstand und die Zukunft der kommenden Generationen, die in einen solchen Sozialismus der Tyrannei und staatlichen Willkür hinein geboren werden.

Mit jedem Tag in dem der Geldsozialismus in Europa und in Deutschland im speziellen weiter existiert, verkrüppelt die Gesellschaft in der wir leben immer mehr. Freiheiten und Individualrechte werden abgeschafft, um die niemals gesättigten Machtgelüste einer kleinen Gruppe an politischen Despoten und Geldsozialisten zu befördern und zu alimentieren, ohne dass dabei auf die Gesellschaftsordnung als ganzes Rücksicht genommen wird.

Mit Angst sollen die Menschen dazu genötigt werden ihrer fortgesetzten Enteignung durch eine sozialitischen Geldadel zu zustimmen, der stets unerkannt bleiben will. Nichts anderes stellen die Forderungen der Zentralbanker aus Frankfurt da, wenn nun der politisch mediale Komplex dafür sorgen soll, dass Pleitebanken, die nicht existenzfähig sind mit dem Geld der Steuerzahler, der Sparer und Rentner in Italien gerettet werden sollen, anstatt sie abzuwickeln.

Damit wird klar, dass die Vertreter einer Kaste von Despoten sich als Feinde des freien Marktes zu erkennen geben, zu denen ganz gewiss auch neben den Politikern die Zentralbanker der EZB gehören und deren damit verbundenen Strukturen.

Mit jedem Absturz an den Finanzmärkten versucht der sozialistischen Wohlstandadel einer von Macht besessenen Kaste aus Scheinintellektuellen Despoten und Tyrannen dabei die über Jahrzehnte gewachsene freiheitlich demokratische Grundordnung der Gesellschaften zu zerstören und durch eine Gewaltherrschaft, eine Tyrannis, zu ersetzen.

Die Weigerung der politischen Akteure das langfristige Wirken einer zerstörerischen Wohlfahrtsdemokratie iaus Sozialisten und deren Vertreter in eine beschränkte Demokratie des Rechts zu überführen dient am Ende den Sozialisten und Anitkapitalisten nur dazu eine Gewaltherrschaft zu errichten.

Es ist symptomatisch, dass die Vertreter dieser Kaste an Wohlstandvernichtern dabei besonderen Wert darauf legt, die Grundlagen freier Märkte, den Wohlstand der Menschen und vor allem durch ihr gezielt zersterörisches Wirken die Zukunft der kommenden Generationen zu zerstören.

Die Allokation von Macht durch Despoten und selbstherrliche Politdarsteller und ihrer Bagage an Mitläufern in den politischen Gremien bedient sich dabei besonders gerne an Instrumenten, welche die Rechte der Menschen ausser Kraft zu setze versuchen und sie ihres Wohlstandes zu berauben versuchen. Insofern ist jeder Crash und Wirtschaftsabschwung auch ein politisch gewollter Schritt auf dem Weg zur sozialistischen Gewaltherrschaft - einer Herrschaft der der Unfähigen und Verlierer, deren einziges Talent darin zu bestehen scheint, die Menschen mit Hilfe einer fragwürdigen Doppelmoral tagein tagaus hinters Licht zu führen und in den Abgrund zu lenken, klein zu machen, nur um sich dabei in totaler Selbstüberschätzung selbst zu überhöhen...

Ein Crash an den Märkten dient dabei den Geldsozialisten vor allem dazu ihre eigene Macht weiter auszubauen. Denn Crash ist nicht gleich Crash. Ein Crash in einem freien Markt reinigt die Gesellschaft von der schierendlosen Zahl an Verlierern und reduziert deren Macht auf ein Minimum, was letztendlich dem Gesamtwohl zuträglich ist.

Ein sozialistischer Crash, wie er derzeit befeuert wird, dient hingegen zur Schaffung einer Gewaltherrschaft - einer Tyrannis und hat deletäre Wirkung, weil scheinintellektuelle Looser nicht die Stühle räumen müssen und stattdessen weiterhin ihr Zerstörungswerk und damit auch die Abschaffung von Wohlstand und Freiheit des Einzelnen fortsetzen.

Nur wenn Italiens Banken nicht mehr vom Steuerzahler und Sparer gerettet werden und der Sozialismus und die Zentralbanken durch einen freien Markt ersetzt werden, nur dann wird ein Crash am Markt langfristig positive Auswirkungen auf alle haben. Doch davon ist die Gesellschaft noch weit entfernt, denn ansonsten hätte sie die Despoten, welche die Freiheiten der Menschen und deren Wohlstand und die Erträge ihrer Lebensarbeitsleistung weiter beschneiden wollen, längst zum Teufel gejagt.

Denn Sozialismus dient nur dazu Verluste zu Lasten der Gesellschaft zu sozialisieren und Gewinne in die Taschen sozialistischer Ideologen und deren Vertreter zu privatisieren. Und genau das hat mit Demokratie, Recht und Wohlstand für alle gar nicht mehr zu tun....

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Die beschriebene Methodik im Zusammenspiel von Geld und Politik ist leider nicht neu und gerade deswegen so offensichtlich vorhersehbar. Und trotzdem sehr funktionabel, wie man sieht. Das Tradieren entsprechender Erkenntnisse der Menschen über Generationen hinweg funktioniert schlicht nicht; es darf ohne Konsequenzen immer wieder die gleiche plumpe Verarsche angewendet werden...

Wirklich neu ist aus meiner Sicht diesmal die Rolle der Medien, und zwar auf "beiden" Seiten.

Das Staatsmedien das Lied dessen singen, dessen Brot sie fressen, ist zu erwarten. Die Gleichschaltung über die gesamte vermeintliche Pluralität der MSM Landschaft hinweg hilft aber immens, dieses Lügengebäude zu entlarven. Nix Pluralität, sondern n-mal der gleiche alte Wein in neuem Cover verpackt.

Der Gegenpol aus unabhängigen alternativen Medien und auch (a)sozialen Medien hat eine Intensität, die Flugblätter, Plakate und Wochenschauen in der Vergangenheit niemals erreichen konnten.
Aber leider auch eine große Schwäche, nämlich die Abhängigkeit von einer einzigen Infrastrutktur, nämlich dem Internet. Und ebendiese wird zu 100% kontrolliert von Geld und Politik; das schöne Märchen von dezentralen Servern, unabhängiger und unzensierbarer Blockchain, usw., glaube ich nicht. Mögen die unzensierbaren Server herumstehen, wo und wie sie wollen; was nützt es uns, wenn keiner mehr drankommt? Wie man so etwas orchestriert, läßt sich gut in China beobachten.

Weil es immer einen Schleichweg an der Zensur vorbei gibt, heißt das nicht, daß sie nicht am Ende obsiegen wird. Der Moloch ist vielleicht nicht der schnellste, aber er verfügt über schier unendliche Ressourcen und hat immer den Finger am roten Knopf.

"Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf...!"

Ja sehr gut beschrieben. Das Problem der Infrastruktur können die alternativen Medien nur beheben, wenn sie selber auch als Printmedien sich verbreiten. Nur da gibt es auch Probleme.

Das Magazin "Eigentümlich Frei" beispielsweise gab es an meinem Wohnort bislang nur am Bahnhofskiosk. Dort wurde es nach einem Umbau aber inzwischen aus den Regalen genommen und wird nicht mehr verkauft. Stattdessen bekommt dort nur noch Schundliteratur angeboten.

Auch dies systemisch sicherlich so gewollt. Pluralismus sieht anders aus.

Bleibt nur noch die Mundpropaganda und die Vernetzung abseits des Internets. Die zu organisieren dürfte freilich schwer werden - ist aber vermutlch langfristig unausweichlich erforderlich.

Hoffen wir mal das die Sozialisten nidht wieder wie die Braunen einen Krieg in Europa vom Zaun brechen. Wir sind mit dem schwarz-rot-grün-gelben Sozialismus auf dem besten Weg dazu...

Viele Grüße

Bleibt nur noch die Mundpropaganda und die Vernetzung abseits des Internets. Die zu organisieren dürfte freilich schwer werden - ist aber vermutlch langfristig unausweichlich erforderlich.

Die ist JETZT erforderlich!
Jetzt, solange die Plattformen mit großer Reichweite noch nutzbar sind. Das Knüpfen persönlicher Kontakte, das Tauschen von Adressen, der Aufbau von unabhängiger und robuster Kommunikationsinfrastruktur sollte jetzt maximal voran getrieben werden, mit allem Aufwand und allen Risiken, die das mit sich bringt.

Ich fühle mich dabei auf einem guten Weg! :)

Ordo Ab Chao.

Contra vim mortis non est medicamen in hortis*

Übersetzuung: `*Gegen den Tod ist kein Kraut gewachsen

Nur wer verstanden hat, dass eine Wohlfahrtsdemokratie, wie sie inzwischen in Deutschland [...]

Stimmt! Hat aber keiner verstanden, wird keiner verstehen und will auch keiner verstehen. Die Leute wollen es genau so, wie es jetzt ist. Natürlich ohne Verwerfungen. Aber vom Prinzip her finden sie es super.

Wenn es zu einer Gewaltherrschaft kommt, brauchst Du noch nichtmal einen Crash. Wenn Du alle Zahlungsströme und Konten kontrollierst, ist das Thema vom Tisch.

Dennoch würde ich bezweifeln, dass eine solche Großlage oder Situation von irgendjemandem kontrollierbar oder planbar ist. Selbst, wenn es die Versuche dazu gäbe.

Nicht alle wollen es so - ich würde sogar sagen, dass es die Mehrheit so gar nicht will. Ansonsten wäre die Zahl der Nichtwähler so groß.

Den meisten fehlt nur der Mut ihrer Meinung zum Sozialismus in Europa auch Ausdruck zu verleihen. Denn mit der Political Correctness wie die der PBMK propagiert sind oftmals Job und Karriere verknüpt, was natürlich eine kurzsichtige Denke ist - vor allem wenn alle die das System noch stützen am Zipfel der öffentliche Hand der Bürokraten und Parteifunktionäre hängen, der diese letzte Gruppe der Unterstützer mit dem Geld der Steuerzahler und der hartarbeitenden Bevölkerung alimentiert.

Das wird aber kein Dauerzustand bleiben, weil früher oder später die entsprechenden Verteilungskämpfe einsetzen wird und damit wegen des Bruchs des Nomos in Europa und der Rechtsordnungen auch das entsprechende gesellschafltiche Chaos sich ausbreiten wird - bis hin zum Bürgerkrieg.

Ich wüsste nicht, wie das jetzt noch verhindert werden sollte. Man schauer nur nach Griechenland oder Zypern, Island, Italien und die anderen Pigs. Venezuela und andere vom Sozialismus, der falsifizierend noch als Demokratie bezeichnet wird, enden immer in Chaos und endlich großem Leid.

Beste Grüsse...

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