Tja - da wird der ein oder andere, der bisher nichts mit Cryptos zu tun hatte wohl auf eine Idee kommen. "Verwahrentgelte" bzw. Negativzinsen bei der Bank zahlen? Warum? Wenn man problemlos Crypto bei PayPal kaufen und kostenlos lagern kann?

Und Paypal selber wird sich an jeder einzelnen Transaktion eine goldene Nase (mit Platinüberzug - versteht sich) verdienen. Hört sich nach einer WinWin Situation an.

Als langjähriger Cryptonutzer hingegen bin ich sicher, dass PayPal bestimmt schlechtere Konditionen anbietet, als beispielsweise Binance. Und kostenlos Cryptos lagern kann man auch mit einem Hardware Wallet. Für beide Alternativen benötigt man leider ein gewisses Knowhow. Sich das anzueignen ist aber vielen zu lästig und deswegen wird PayPal sicherlich dafür genutzt werden.

Sollte PayPal Cryptos allgemein implementieren, nützt das dem Kurs, der Verbreitung von Cryptowährungen und natürlich Paypal selber

liebe Grüße
gernfried2000